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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Ich habs mit Wolfs Anleitung bis zum ordner content.ie geschafft (das mit den 8 Buchstaben für Dateinamen wußte ich auch noch, aber den Trick mit der Wellenlinie hatte ich vergesssen - DOS ist schon sooooo lange her..)
Aber löschen geht nicht - auch unter DOS kommt: Zugriff verweigert. Und nu? ![]() |
#102
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![]() Zitat:
Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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An'n Dod denken se nich, dor hebben se keen Tied to. Dor ward nich an dacht un nich von rädt. Jeder weit jo, wat he to doon hett. (Richard Wossidlo über die Seenotretter) |
#103
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Nun lasst doch mal die Anneke in Ruhe. Was habt ihr denn mit der Index.dat
![]() Die index.dat verwaltet, wie der Name schon sagt die Indize - mehr nicht. Sie ist als leere Datei 16 kb groß und wächst im laufe der Zeit auf bis zu 256kb (Clustergrößen als Stichwort) Wenn im verzeichnis nix drinnen ist werden die Plätze gelöscht aber die Größe bleibt weil Lücken drinnen sind ind der index.dat. Es ist das Inhaltsverzeichnis des Verzeichnisses Cookies, wenn ihr so wollt die Datenbankverwaltung. Wird sie gelöscht entsteht sie beim nächsten start automatisch neu und ist dann erst mal klein weil leer. Drinnen stehen werte für den Zugriff auf die cookies, ist der entstprechende cookie nicht mehr da wird sein Eintrag gelöscht. Auslesen kann man extern nichts, wenigsten nichts von Bedeutung. Es wird nichts noch mal gespeichert es wird darin verwaltet. Sehen kann man das leicht, wenn man sich mal ne Access Datenbank anschaut. Da sind die *.mdb Files (die eigentliche Datenbank) und die *.idx oder auch *.dat Files (die die die Sortierkriteren (Indize) aufbewahren). wird der Index gelöscht, so wird er neu aufgebaut und ist dann kleiner weil in der mitten des Files auch noch nichts gelöscht ist. Im Laufe der Zeit entsteht "Lückentext" durch Fileänderungen und die blasen die Datei auf. Also nun mach Dir mal keinen Kopp um die index.dat Anneke.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#104
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Nur wenn sie um 7 MB liegt, wie hier schon erwähnt wurde, sollte man sie auf 16 kb zurückführen. Warum bist Du denn so geladen? ![]() ![]() |
#105
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![]() ![]() ![]() Ich bin doch gar nicht geladen. Ja, schon mit 7MB, das hat aber dann andere Gründe - Anneke verwendet WIN98 !!! So ein System müllt sich systematisch zu - nach meiner Erfahrung alle 2Jahre neu aufsetzen, sonst weißt Du bald gar nicht mehr was da drinnen ist.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#106
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verfolge den thread, dann siehste es, nix für ungut. ![]() |
#107
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Also - ich hab's auch unter DOS versucht (@KWO: ich habe zumindest im Windows98 den Commander noch drin) aber wie bei Anneke: Zugriff verweigert! Wobei ich (@ralph) nicht verstanden habe, was mit dem r-h-s-h gemeint ist.
Aber Wolf hat mir angeboten, zu helfen. Gruß Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
#108
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#109
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Mit freundlichem Gruß ![]() Klaus-Werner Olderdissen
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#110
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Die Index.dat im Cookieverzeichnis hat 64 kb und wurde am 13. September 1999 erstellt, die index.dat im Verzeichnis Temporary Internet Files/Content.IE5 hat 7120kb und wurde am 14. Dezember 2001 erstellt.
Das heißt, die erste wurde gleichzeitig mit dem Computer in Angriff genommen, die zweite ungefähr zwei Jahre nach Inbetriebnahme - also muß ich die ja wohl schon mal platt gemacht haben, bin nur gerade am Überlegen bei welcher gelegenheit. Geht die verloren, wenn man Windows neu aufspielt? ![]() |
#111
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die geht verloren. Aber Du bekommst doch eine Neue mit 16 kb. ![]() BTW Hast Du meine pm bekommen? |
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Danke - Wolf,
hat geklappt. Gib mir mal ne Adresse für ein kleines Dankeschön - oder kommst Du zum Forumstreffen nach Herrsching? Volker SY JASNA
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
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#114
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![]() So kann es einem auch gehen. ![]() Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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#115
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Data Miner sind, wie der Name schon sagt, Programme, die Daten sammeln. Da ich mal davon ausgehe, dass Du bei keinem von denen Dein Einverständnis gegeben hast, sind sie als Malware zu klassifizieren. Ergo: Raus damit ;) Aber vorsicht: Vielleicht davor hier posten was genau Du vorhast zu löschen, vielleicht kann man davor noch einen Tipp geben.
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#116
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2. http://www.free-av.de (ein recht brauchbarer schlanker Virenscanner) 3. Eine sog. "Personal Firewall". Zonealarm ist ok. http://www.zonealarm.com 4. Auf Zugangsoftware verzichten. Lieber manuell und direkt ins System 5. Niemals per Admin-Account arbeiten. Immer nur mit einem Nutzeraccount. 6. Falls das nötige Kleingeld da ist: Router anschaffen. Falls darin eine eingebaute Firewall drin ist, umso besser. Punkt 3 entfällt damit, eventuell sogar Punkt 2. Ab dann dürften so ziemlich alle Probleme ausgeschlossen werden. Und deine (Internet)-Umwelt wird auch geschont. Zitat:
Zitat:
S. *der seitdem er das gemacht hat, Psychologen für Supportmitarbeiter fordert!* ![]()
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![]() Freut mich, Dich zu lesen, Klaus. ![]() |
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Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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#119
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Der Grund: Admin-Accounts haben alle Rechte. Sie werden auch als Systemveralteraccounts, Superuser oder als root bezeichnet. Unix Systeme benutzen das schon seit den 70er Jahren. Die neueren Windowsversionen versuchen dieses kampferprobte Konzept nachzubauen, was aber nicht so gut geht (dazu müsste man die komplette Struktur ändern). Der Systemverwalter braucht für viele der Aufgaben besondere Rechte. Dazu wurde der Root-Account designt. Man erhält dann die Privilegien, die es einem erlauben, uneingeschränkten Zugriff auf alle Daten, Geräte und Komponenten im System zuzugreifen um Veränderungen vorzunehmen, die den normalen Usern von den Sicherheitsmechanismen verboten würden. Alle Sicherheitsmechanismen werden bei dem Root-Account ausser Kraft gesetzt (btw, wens interessiert: Unter unixoiden Systemen hat dieser Account traditionsgemäss die User-ID 0). Wenn man als normaler User unterwegs ist, werden diese aktiviert. Dadurch kann man z.B. keine Systemdateien löschen, wichtige Daten, keine Veränderungen im System usw. Das Ganze ist natürlich hoch konfigurierbar, wenn man es drauf anlegt. Jedes Programm, was gestartet wird, läuft utner der Kennung und Rechten der Person, welche das Programm gestartet hat (Für Unix-Leute: Ausnahme: Set User ID Root, Set Group ID, etc). Nehmen wir mal ein kleines praktisches Beispiel: Es wurde so eingestellt, dass nur der Systemverwalter (aka Root) das Recht hat, Internetverbindungen zu ändern. Der User surft nun rum. Plötzlich kommt ein Dialer. Der Dialer versucht nun, die Einstellung zu ändern, kann es aber nicht, da ihm die Rechte fehlen. Natürlich schützt sowas einen kaum davor, die eigenen Dateien zu verlieren - man ist ja der Eigentümer davon. Für weitere Erklärung bzgl. Eigentümer-Gruppe-Andere, bitte hier nachlesen: http://linux.shiningdeath.de/howto-d...rnetfund.shtml Sektion 10 Unterpunkt 5 (ist meine eigene kleine Seite für solche Erklärungen), zählt zwar nur für unixoide Systeme, aber dann hat man schonmal eine Vorstellung davon. Selbst erfahrene Computerexperten nutzen niemals den Root-Account für das normale Arbeiten. Ein kleiner Fehler, der unter einem normalen Nutzeraccount kaum Schaden anrichten würde kann unter diesem Account katastrophale Ausmaße annehmen. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu weit ausgeholt ![]()
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#120
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nur unter Win 98 geht´s trotzdem nicht. Und, wie Markus schon sagte, bei DSL -Usern gibt´s eh´keine Probleme. Man muss nur die ISDN Karte ziehen, wenn man sie haben sollte und nicht benötigt. |
#121
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#122
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Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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Zumindest nicht ohne zu bezahlen. Es gibt Diensleistungen, wo eine spezielle Emailadresse wie ein Fax funktioniert. Da weiss ich aber kaum was weiter. Ich benutze nur sehr selten Fax.
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#124
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Bevor jemand fragt: Natürlich ist das nicht kostenlos... aber das ist das analoge/ISDN-Fax auch nicht... und das kann kaputt gehen... edit: Stephan war schneller... ![]() ![]() ![]() ![]() |
#125
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wie isses mit der Rufnummernzeige? Ich finde das sehr praktisch. le loup |
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