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#101
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Ich habe sämtliche Scheine, bis auf den SRC ohne Ausbildung gemacht. Den Motorradführerschein ganz ohne Fahrstunden und PKW mit 7 Pflichtfahrstunden.
Der SRC Lehrgang war sogar Klasse Sogar meine Meisterprüfung habe ich zu großen Teilen ohne Meisterschule gemacht. Das ist aber son Spezialding von mir und nicht zur Nachahmung empfohlen. Ich bin also einer von denen, die bloß den Zettel ohne großen Aufwand haben wollen. Ich bin als Schüler eine Niete. Unterricht ist ein Albtraum für mich. Ich kann mit Stolz behaupten, in meiner ganzen Schulzeit niemals Hausaufgaben gemacht zu haben. Damit habe ich Generationen von Lehrern und meine Eltern in den Wahn getrieben. Deswegen kann ich wenig zum Thema Ausbildung beitragen. Lediglich beim Pilotenschein wurde auf den Lehrgängen bestanden. Deswegen habe ich auch keinen. Fliegen kann, bzw konnte, ich trotzdem. Ich habe eine gewisse Bewunderung für Menschen, die sich in Lehrgänge setzen, fleissig lernen und sich bestimmte Inhalte und Lösungswege aneignen können. Auf jeden Fall ist das der einfachere Weg. Ich ticke da völlig anders und erst als ich einen Lehrer getroffen habe der das erkannt hat, habe ich begriffen das ich anders funktioniere. Das war der Ausbilder in der Meisterschule. Der hat mich nach Hause geschickt und hat gesagt ich brauche erst zur Prüfung wieder zu erscheinen. Ich hab in diesem Trööt einige Stimmen gehört, die von einer guten Ausbildung sprachen. Das mag es zweifelsohne geben. Was ich gesehen habe, waren aufgeblasene Oberlehrer mit Kapitänsmütze, die einen Haufen dummes Zeug erzählt haben und erwachsene, gestandene Männer und Frauen, die sich den Mist stundenlang angehört haben. Und Prüfer, die Kapitänsmützen mit Goldkordel trugen und vor allem Frauen nieder gemacht haben. OK, mag sein dass es heute besser läuft. Meine Erfahrungen sind 40 Jahre alt. Die Prüfungsinhalte haben sich aber seit dem kaum geändert. Damals musste man noch richtige Antworten schreiben. Heute reichen Xe. Abgesehen davon, bin ich auch für die Scheinpflicht. Es ist zumindest der Nachweis, dass man sich mal grundsätzlich mit dem Thema befasst hat. Aber diese Goldkordelkapitänsmützenträger sind offenbar ansteckend. Ich finde an diesem Video nichts Schlimmes, abgesehen von der Kameraführung und Kaugeräuschen. Solange der seine Fahrübungen mutterseelenalleine ausserhalb des Fahrwassers macht, ist das doch voll in Ordnung. Ich sehe jedes Jahr ein bis zwei Bootsführerscheinbesitzer, die durch halb Deutschland fahren um ihr Boot auf der Elbe zu Schrotten. Sei es, das die auf die Killerbuhne brummen, oder noch nie ein gelbes Kreuz gesehen haben. Ich bleibe dabei. Der Führerschein ersetzt nicht den Verstand und sagt nichts über Fahrkönnen aus. Den kann man durch auswendig lernen bestehen, ohne irgendwas begriffen zu haben. Goldkordelmützenträger, die sich über so ein blödes Video her machen um zu demonstrieren wie doof die Scheinlosen sind, gefallen mir nicht so gut. Der Kollege aus dem Video hat zumindest nicht behauptet Ahnung zu haben Eher das Gegenteil. Das gefällt mir. Die Kollegen Scheinbesitzer, die auf der Elbe einen Crash bauen, sind ja auch nicht der Beweis dafür, dass alle Scheinbesitzer unfähig sind.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#102
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Bei über 100 Beiträgen hier hat der Youtuber doch erreicht was er wollte. Ich habe es mir übrigens (noch?) nicht angeguckt.
Danke an Oldskipper. Zitat:
Nach 12 Semestern als Lehrbeauftrager an (Fach-)Hochschulen habe ich es sein lassen; Profs ohne jegliche praktische Erfahrung, mit dem einzigen Interesse ihr Lehrdeputat möglichst zu unterlaufen. Als Vorsitzender eines Prüfungsauschusses bei einer IHK erlebe ich dasselbe: Selbstgefällige Prüfer mit bestenfalls durchschnittlicher Ahnung, die meisten davon als haupt- oder nebenberufliche Ausbilder unterwegs und schon deshalb gottähnlich. Und nach über 40 Jahren Wasserrettungsdienst und dementsprechend -zig Wiederholungsprüfungen (DRSA Silber und Gold) und echten Einsätzen stehen da Ausbilder/Prüfer in den jungen Zwanzigern mit einer Arroganz die unbeschreiblich ist. Zitat:
Nachsatz: Meinen Jagdschein habe ich seit 1999, mindestens seit dem gibt es die Diskussion ob man in kommerziellen Jagdschulen überhaupt jagen lernen kann. Nein. In den traditionellen Kursen der Landesjagdverbände aber auch nicht.
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-- Alle Mann von Bord! Alexander Geändert von ALBKR (05.02.2022 um 08:09 Uhr)
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#103
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Ich darf ohne Befähigungsnachweis Kinder in diese Welt setzen, da ist ein nicht vorhandener Bootsführerschein unser kleinstes Problem
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#104
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Grüße Richard |
#105
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Alle Achtung, hier sind ja mal wieder richtige Koryphäen unterwegs.
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![]() NUR DER HSV / doch aufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#106
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme
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#107
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Wahrscheinlich bist Du ein Genie (Spitzname: "Zweistein") ![]() Wie setzt Du in dem von Dir geschilderten, umfangreichen Betätigungsfeld, ohne theoretischen erlernten Hintergrund die Problemlösungen, die in der Praxis auf Dich zukommen? Eine fundierte Ausbildung muß zwangsweise, vor allem in der heutigen Zeit immer mit der dazugehörigen Theorie gekoppelt sein. Ich zweifle sehr stark an, ob diese immer im Eigenstudium, bzw. total vernachlässigt werden kann. Wie hast Du das als sogar Lehrbeauftragter gemacht???? Die Ausbilder etc. welche auch immer und wo können mal besser, oder schlechter sein, aber Deine Aussagen (Verhalten) dazu sollten bestimmt nicht beispielhaft für andere Leute sein, welchen Abschluß (Prüfung) sie auch immer absolvieren wollen. Ein guter theoretischer Hintergrund hat noch keinem geschadet in der Praxis, vor allem hat man sich viel Zeit (eventuell auch Geld) und Experimentieren gespart. Ich möchte nicht über eine Brücke fahren, die z.B. von Betonbauern und Ingenieuren (Statikern) gebaut wurde, welche nie in der Ausbildung an der Theorieausbildung teilgenommen haben und solch ein Elektriker würde mir gar nicht erst ins Haus kommen.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#108
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Wenn ich mal die Ausbildung zum Privatpiloten (PPL) anschaue und mit der Ausbildung zum SBF vergleiche, kommen gewaltige Unterschiede zu Tage:
Eine PLL erfordert im Schnitt mindestens 80 (!) Stunden Theorie und mindestens 45 Stunden Praxis. Sprechfunkzeugnisse kommen da natürlich noch hinzu. Also nix mit "mal eben am Wochenende". Dabei sind die grundsätzlichen Wissensvorausetzungen - Technik, Recht, Navigation, Wetter, Revierkenntnis, Kommunikation - im Vergleich zum SBF eigentlich gar nicht so verschieden. Da stellt sich doch die Frage: Warum ist die PPL-Ausbildung denn so extrem aufwändiger? Hier meine Antwort als langjähriger PPL-Ausbilder und SBF-Inhaber: Weil im Theorieunterricht und in der späteren Prüfung zur PPL auch die Fähigkeit getestet wird, komplexe Zusammenhänge zu erlernen und zu verstehen und auch unter psychischer Belastung (Prüfungsdruck) noch zu "funktionieren", also in gewisser Weise "stressfest" zu sein. Um Bewusstsein für die Grenzen der eigenen Fähigkeiten zu schaffen, gibt es dabei auch Lernfächer, die "Verhalten in besonderen Fällen" oder "Menschliches Leistungsvermögen" heißen. In der praktischen Ausbildung und der späteren Prüfung soll ebenfalls erreicht und sicherstellt werden, dass der Kandidat nicht nur sich und sein Gerät routiniert beherrscht, sondern auch in "besonderen Fällen" richtig und überlegt handelt. Die Behörde, die am Ende die Lizenz erteilt, verlangt neben einem gesundheitlichen Check durch speziell ausgebildete Mediziner auch den "Nachweis der charakterlichen Eignung": Schon vor Beginn der Ausbildung müssen ein Führungszeugnis und ein Auszug aus Flensburg vorgelegt werden. Wenn darin bestimmte "Unregelmäßigkeiten" auffallen, wird die Ausbildung erst gar nicht genehmigt. Ist die PPL-Lizenz erst einmal erteilt, muss in regelmäßigen Abständen ein Praxisnachweis (Flugstunden) und / oder eine praktische Überprüfung nachgewiesen werden, um die Berechtigung ein Fluggerät zu bedienen, aufrecht zu erhalten. Wenn man bedenkt, wie viele Unfälle auf dem Wasser auf Leichtsinn und / oder auf Alkohol zurückzuführen sind, wünschte ich mir, dass es ähnliche Voraussetzungen für die Ausbildung zum Sportbootführer auch gäbe. Ich bin mir aber darüber im Klaren, dass dies angesichts der wirtschaftlichen Interessen hinter der Sportboot-Szene immer ein frommer Wunschtraum bleiben wird. Gruss Gerd
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#109
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme
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#110
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...alles richtig, aber bei jedem Unfall mit 1 Echo Flugzeug gibt's richtig viel Schrott bis hin zu etlichen Toten.
Da muss die Ausbildung weit über einen Bootsschein rausgehen. Grüße, Reinhard (war hin + wieder Passagier bei meinem Schwager mit seiner Grob)
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#111
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Man kann natürlich auch die Ausbildungskriterien so weit hoch schrauben, dass "Otto-Normal-Verbraucher" nicht mehr zum Bööötchenfahren kommt, weil er sich das nicht mehr leisten kann.
Im Prinzip finde ich es gut wie es ist - Ausbildung bzw. Lernen kann auf vielen Wegen stattfinden. Vielleicht etwas an den Praxis-Prüfungsanforderungen schrauben oder Mindestfahrstunden auf dem Motorboot verlangen (die Empfehlungen der Verbände über Mindesstundenzahl gibbet ja) - und gut wärs...... bis denne, Rainer |
#112
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Ich war selbst mal Segelflieger und fliegen ist einfach was ganz anderes. Du hast ne Dimension mehr. Leichtsinn treibst du niemandem durch erlerntes Wissen aus. Fahren mit Alkohol auch nicht. Die meisten Sportbootfahrer fahren gerade mal in die nächste Bucht bei überschaubaren Wetterverhältnissen. Der Rest hat entweder Erfahrungen gesammelt oder sich weiter über Schulungen entwickelt. Mir könnte es ja egal sein, hab die Scheine. Etwas mehr Kenntnisse über Meteorologie und weniger über irgend welche Kennzeichnung bei besonderen Schiffen fände ich gut.
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#113
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Klassischer Äpfel:Birnen Vergleich, das Gefährdungspotenzial -sowohl Eigen- wie auch Fremdgefährdung- unterscheidet sich um ein vielfaches!
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#114
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Das habe ich mir auch gedacht, besonders, als manch ein User sogar mit seiner Faulheit ("in der gesamten Schulzeit niemals Hausaufgaben gemacht") hier angibt und es als "Tugend" anpreist....
![]() Das diejenigen nichts von einem SBF (für alle) halten ist klar... ![]() Zumindest erübrigt sich bei derartigen Kommentaren jegliche Diskussion mit diesen "Alleskönnern"... ![]() Dann noch was zum Thema: Wenn ich jedes Jahr sehe, was sich in einigen Häfen abspielt, wenn völlig Ahnungslose versuchen, mit ihren Charterbooten mit einer Länge jenseits der 12m anzulegen, kann ich beim besten Willen nicht verstehen, dass man solche Boote nur mit einer Einweisung eigenverantwortlich führen darf. In der letzten und der vorletzten Saison habe ich im Stadthafen Waren (an der Müritz) die WS informiert, weil jeweils einer dieser "Ahnunglosen" beim Anlegeversuch zwei Boote beschädigt hat und es nicht einmal für nötig gehalten hat sich den Schaden anzugucken, einmal sogar gänzlich den Hafen verlassen hat (hat ihm aber nichts genützt, da man im Zeitalter der Smartphones ja immer seine Videokamera dabei hat ![]() Für mich müsste bei der Frage "mit oder ohne Führerschein" auch die Schiffsmasse die bewegt werden soll eine Rolle spielen ![]()
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![]() Gruß Berni ![]() |
#115
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Der eine paßt im Unterricht auf und kanns danach und der andere büffelt wie blöd und fällt trotzdem durch. Überleitung zum Thema: So wie in der Schule ist es auch beim Bootfahren. Beste Theoriekenntnisse ersetzen nicht das Gefühl für sie Sache und gesunden Menschenverstand.
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#116
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Sowas habe ich ja noch nie gehört. Du bist bestimmt der Überflieger oder?
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Erst eine verstandene Theorie schärft deinen Sinn für die Routine. Im Ernstfall kann schon mal das Gefühl und der Menschenverstand aussetzen. Aber wem sag ich das. Dem, der theoretisch perfekt ist fliegt auch die Routine nur so zu. ![]() Gruß, Udo |
#117
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#118
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Gibt es dazu eigentlich eine Statistik? Ich meine, die BSU untersucht nur Unfälle von (gewerblich fahrenden) Seeschiffen unter deutscher Flagge. In der Fliegerei untersucht die BFU alle Unfälle. Wen's interessiert - hier der Link zu den aktuellen Zahlen (2020): https://www.bfu-web.de/DE/Publikatio...ublicationFile Gruss Gerd
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#119
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Ich weiß ja nicht, was das für eine "Klippschule" gewesen ist, auf den Schulen, auf den ich war, hätten die Lehrer (und vor allem meine Eltern) mir schon beigebracht die Hausaufgaben zu machen - das hat nämlich überhaupt nichts damit zu tun, ob man den "Stoff" versteht oder nicht! Es scheint hier aber sinnlos, über solche Selbstverständlichkeiten zu diskutieren... ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#120
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Das ist doch das Problem bei der Ausbildung, egal für welchem Schein.
Das verstehen ist unwichtig, Hauptsache man weiß welche Lichterführung ein Schiff mit xy hat. Es werden weder wettermäßige Gefahrensituationen noch schwierige Anlegemanöver gelehrt. Geändert von wolf b. (07.02.2022 um 13:20 Uhr) Grund: r zu viel |
#121
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Übrigens: Die "dritte Dimension" gibt's auch beim Bootfahren! Schau' Dir das Video des "Schlammwühlers" nochmal an! ![]() Gruss Gerd |
#122
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Bei mir wars halt so, mußte oft genug dafür nachsitzen. Das NIE relativiere ich mal auf so gut wie nie. |
#123
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So wird auch in der Praxis nur das abgefahren, was in der Prüfung gefordert wird - wozu mit unnötigem belasten?? Das den Fahrschulen vorzuwerfen ist eigentlich falsch. Würden sie eine gute (natürlich teurere) Allgemeinausbildung anbieten, wäre das Geschäftsmodell wohl zum scheitern verurteilt -weil eben die Masse nur schnell, billig den Schein will. Man sollte sich mal von der Traumvoerstellung trennen, das die Meisten in der Fahrschule wirklich umfassend Boot fahren lernen wollen.....(oder Auto..) Wer da wirklich Interesse hat, kann es ja in zusätzlichen Kursen.
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Ohne Worte |
#124
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Die Scheine machte ich nur Pro Forma da es wegen dem größeren Motor notwendig wurde, gelernt hab ich da nach 20 Jahren Erfahrung nichts. Erkennen wanns kritisch wird und wann nicht, war nie ein Thema.
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#125
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![]() In meinen Ausbildungskurs beim Reinhard Ludwig hier in Ratingen haben wir ausführlich über Wetter geredet. Auch wenn ich dass durch meine Pilotenlizenz schon gut verinnerlicht habe gibts auf dem Wasser nochmal was oben drauf an Lernkurve. Gruß, Udo |
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