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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #101  
Alt 08.02.2013, 08:15
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Oh - dann ist das irgendwie so ein Fertigmörtel der nicht mehr mit Kalk und Sand angemischt werden muß. Verstehe!
Das ist nicht Irgendwiesoeinfertigmörtel , sondern der weltbeste FertigBETON für das weltbeste Fundament wo geben tut!

Chris, das war für uns die beste Lösung, weil ich sonst alles mit der Schippe in den Mischer hätte bringen müssen. Diese Mischung wurde auch vom Statiker freigegeben.
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Grüße vom Main

Ralf
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  #102  
Alt 08.02.2013, 21:29
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Ja - immer logger bleiben - ich hab von sowas nix Ahnung - habe mich nur über die vielen Säcke gewundert.
Ich sehe ja an deinen Fotos das alles ordentlich gemacht wird.
Und wenn im Kometenzeitalter 4 Mio nach Christi hier in der Gegend Ausgrabungen gemacht werden...überal Sand und Staub, aber dann dieses Kellergewölbe - unbekannte Bauepoche, aber seeehr solides Fundament...
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  #103  
Alt 10.04.2013, 10:00
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genau das selbe steht mir jetzt auch bevor.

Nur eine Sache konnte ich irgendwie in den Beiträgen nicht finden bzw. vermisse die Horizontalsperre gegen die aufsteigende Kapillarfeuchte. Wo müsste die Sperre jetzt gesetzt werden?
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  #104  
Alt 10.04.2013, 10:54
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Zitat:
Zitat von Ricky-Niki Beitrag anzeigen
genau das selbe steht mir jetzt auch bevor.

Nur eine Sache konnte ich irgendwie in den Beiträgen nicht finden bzw. vermisse die Horizontalsperre gegen die aufsteigende Kapillarfeuchte. Wo müsste die Sperre jetzt gesetzt werden?

Hallo,

im Beitrag Nummer 16 weist Holger (HK73) den Fußbodenaufbau aus.
Also nach der Betonsohle kommt die von Dir angesprochene Abdichtung.
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Ralf
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  #105  
Alt 10.04.2013, 11:17
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Kollege tenement2 hat ja die Kelleraussenwände bis ganz runter ausgegraben, hat oder wird sie mit einer Bitumendickschicht o. ä. versehen und weiter eine Drainage einrichten. Richtig ?

Damit ist schon Einiges gegen Feuchtigkeit getan. Ob weitere Maßnahmen erforderlich bzw. sinnvoll sind, kommt auf die Wassersituation dort an.

W
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  #106  
Alt 10.04.2013, 11:40
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@ Ralf: Danke

ist es denn nicht immer erforderlich, dass eine Horizontalsperrre in das Streifenfundament eingelegt wird oder muss?

Die Bodenplatte wird doch zwischen dem Erdboden isoliert, aber das verlängerte Streifenfundament (Unterfangung) steht doch mit der Sohle auf nacktem Erdboden und ist gegen die aufsteigende Bodenfeuchte nicht geschützt und genau um das zu verhindern muss doch ne lage Horizontalsperre aufgebracht werden, damit die aufsteigende Feuchte bis dahin geht und höher nicht mehr kommt. oder Denkfehler?
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  #107  
Alt 10.04.2013, 12:20
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Es kommt auf die Wassersituation dort an. Ob Grundwasser oder Oberflächenwasser droht oder das umgebende Erdreich Wasser speichert und Kontakt mit dem Keller hat.

Dann kommt es auf den Baustoff an. In halbwegs ordentlichem Beton zieht kein Wasser hoch. (Wassereindringtiefe nur ein paar Millimeter)

W
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  #108  
Alt 10.04.2013, 12:29
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also d. h., wenn der Beton Esttich, welchen Ralf für die Unterfangung benutzt hat ein wasserundurchläßiges Material ist (WU), dann hat es sich mit der Horizontalsperre erübrigt?
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  #109  
Alt 10.04.2013, 12:36
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Zitat:
Zitat von Ricky-Niki Beitrag anzeigen
also d. h., wenn der Beton Esttich, welchen Ralf für die Unterfangung benutzt hat ein wasserundurchläßiges Material ist (WU), dann hat es sich mit der Horizontalsperre erübrigt?
Kann man so nicht sagen.

Er hat ja bereichsweise unterfangen, somit zwischen den einzelnen Streifen eine Arbeitsfuge, in der sicherlich kein Fugenband liegt.
Außerdem ist das ein Kellerraum mit Mauerwerk und einer Anschütthöhe außen.
Dazu wäre zu klären, ob der weltbeste Fertigbeton tatsächlich das Prädikat "hoher Wassereindringwiderstand" hat.
Dazu kommt noch die Richtlinie zur Erstellung von wasserundurchlässigen Bauwerken, die eine Begrenzung der Rissweite in den Bauteilen fordert. Diese ist nur durch entsprechende Bewehrung sicherstellbar und und und.

Mit Pauschalaussagen muss man immer ein bisschen vorsichtig sein.

VG Stephan
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  #110  
Alt 10.04.2013, 12:55
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Also Statiker kommen lassen und dann sollte man mehr wissen...
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  #111  
Alt 10.04.2013, 13:17
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Zitat:
Zitat von Ricky-Niki Beitrag anzeigen
Also Statiker kommen lassen und dann sollte man mehr wissen...
..ist mir jetzt auch ein bisschen zu pauschal.

Nö, im Ernst, wenn Du Deine Rahmenbedingungen selbst kennst und die mal beschreiben kannst, kann man Dir da auch sicher was dazu raten.

Die sicherste Alternative, die auch versicherungstechnisch unproblematisch ist, wäre, jemanden vom Fach kommen zu lassen, der dann auch dafür gerade steht, ganz klar.

Fürs Forum, klopf doch mal folgende Punkte/Rahmenbedingungen ab:

Baujahr?
Wo steht das Haus? Einfamilie oder Eigentümergemeinschaft (rechtlich wichtig)
Hanggrundstück? Grundwasser, Hangwasser, zeitweise aufstauendes Sickerwasser? (gibts evtl. sogar ein Boden- od. Baugrundgutachten?)
Um welche Bauteile gehts, was soll gemacht werden? Definition der Ziele.
Aufbau (auch Dicken!) von Wand und Fußoden? Mauerwerk? Auch Materialien z.B. Bruchstein/Ziegel/Kalksandstein/Ytong bzw. Porenbeton, Putze, Anstriche aus früheren Sanierungen etc.
Anschütthöhe außen? Gibts eine Straße, Verkehrswege an der Außenwand entlang?
Wie sieht es mit der Abdichtung im Bestand aus? Gibts einen Schwarzanstrich (Bitumenanstrich od. Ä.)? Oder gar nichts?

Hau in die Tasten.

VG Stephan
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  #112  
Alt 10.04.2013, 13:41
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bin momentan meine DHH kernzusanieren.
Nachdem das Haus jetzt im geschl. Rohbauzustand ist möchte ich im gleichen Zuge meinen Keller tiefer legen und deswegen muss ich Ausschachten.
Ich war mir noch bis vorgestern ziemlich sicher, dass das Haus auf Streifenfundamenten steht, die mind. 70cm tiefer als die Kellerbodenplatte in der Erde stehen, aber nichts dergleichen.
Hatte gestern den Kellerfußboden ein Stück aufgekloppt, um einfach zu gucken, wie das alles aufgebaut ist und musste feststellen, dass das Haus sofort auf Lehm ohne Streifenfundament gebaut wurde.
Das heißt für mich genau die gleiche prozedur, wie Ralf es schon hinter sich hat...

Auch eine 5-8cm dicke Magerbetonschicht und dann sofort Lehmboden...

Baujahr des Hauses ist zw. 1930-1940
Keller Pfurz trocken
Kein drückendes Wasser

Von außen wird eh noch ringsrum ausgeschachtet und eine neue schwarze Wanne gemacht
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  #113  
Alt 10.04.2013, 14:11
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Zitat:
Zitat von Ricky-Niki Beitrag anzeigen
bin momentan meine DHH kernzusanieren.
...
Ok, wenn sowieso außen schön abgegraben werden soll, dann lies Dir doch bitte folgende Link durch.

http://www.dhbv.de/dokumente/upload/...ßen_3-2004.pdf

Ist zwar von 2004 aber grundsetzlich interessant.

VG Stephan

PS: hab Deine PN beantwortet.
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  #114  
Alt 10.04.2013, 15:06
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Zitat:
Zitat von Weißwurschtcommander Beitrag anzeigen
Kann man so nicht sagen.

Er hat ja bereichsweise unterfangen, somit zwischen den einzelnen Streifen eine Arbeitsfuge, in der sicherlich kein Fugenband liegt.
Außerdem ist das ein Kellerraum mit Mauerwerk und einer Anschütthöhe außen.
Dazu wäre zu klären, ob der weltbeste Fertigbeton tatsächlich das Prädikat "hoher Wassereindringwiderstand" hat.
Dazu kommt noch die Richtlinie zur Erstellung von wasserundurchlässigen Bauwerken, die eine Begrenzung der Rissweite in den Bauteilen fordert. Diese ist nur durch entsprechende Bewehrung sicherstellbar und und und.

Mit Pauschalaussagen muss man immer ein bisschen vorsichtig sein.

VG Stephan


Hallo Stephan,

es ist sogar der weltallerbeste Fertigbeton!
Bisher haben wir jedenfalls keine Risse in den Wänden festgestellt.

Nein, im Ernst: Dein Statikerkollege hat uns für die Ausführung der Betonarbeiten gelobt. Er ist sehr gut mit der Rüttelflasche verdichtet und mehr als 5mm dürfte kein Wasser eindringen.

Aber ich würde mir jetzt in eigene Tasche lügen, wenn ich davon ausgehen würde, dass man aus so einem alten Haus ein wasserundurchlässiges Gebäude machen könnte. Aber zumindest man kann das Wasser vom Haus fernhalten.

Aber einen Rat, den Du mir gegeben hattest (einen Statiker, der die Bodenbeschaffenheit bewertet), reiche ich an Ricky-Nicky weiter.

Die Bodenplatte wird in Kürze gegossen un 12cm mit Bewehrung haben. Da wird WU-Beton verwendet, was bei der Fertigmischung nicht möglich war, weil bei diesen Mischungen der Hersteller die Beigabe von Zusätzen nicht empfiehlt.
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Grüße vom Main

Ralf
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  #115  
Alt 10.04.2013, 15:07
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Zitat:
Zitat von Ricky-Niki Beitrag anzeigen
bin momentan meine DHH kernzusanieren.
Nachdem das Haus jetzt im geschl. Rohbauzustand ist möchte ich im gleichen Zuge meinen Keller tiefer legen und deswegen muss ich Ausschachten.
Ich war mir noch bis vorgestern ziemlich sicher, dass das Haus auf Streifenfundamenten steht, die mind. 70cm tiefer als die Kellerbodenplatte in der Erde stehen, aber nichts dergleichen.
Hatte gestern den Kellerfußboden ein Stück aufgekloppt, um einfach zu gucken, wie das alles aufgebaut ist und musste feststellen, dass das Haus sofort auf Lehm ohne Streifenfundament gebaut wurde.
Das heißt für mich genau die gleiche prozedur, wie Ralf es schon hinter sich hat...

Auch eine 5-8cm dicke Magerbetonschicht und dann sofort Lehmboden...

Baujahr des Hauses ist zw. 1930-1940
Keller Pfurz trocken
Kein drückendes Wasser

Von außen wird eh noch ringsrum ausgeschachtet und eine neue schwarze Wanne gemacht
Wie hoch ist Dein Keller jetzt und wie dick sind Deine Außenwände?
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Ralf
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  #116  
Alt 10.04.2013, 19:26
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So , habe eben nachgemessen.
Wandstärke ist 30cm und die Kellerhöhe beträgt 1,90m würde gerne auf mind. 2.30 kommen
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  #117  
Alt 11.04.2013, 08:57
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Zitat:
Zitat von Ricky-Niki Beitrag anzeigen
So , habe eben nachgemessen.
Wandstärke ist 30cm und die Kellerhöhe beträgt 1,90m würde gerne auf mind. 2.30 kommen

... so weit ich weiß kannst Du nur so weit unterfangen, wie die Wand dick ist.
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Ralf
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  #118  
Alt 11.04.2013, 09:06
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Was habt Ihr eigentlich mit Euren Kellern vor? Wollt Ihr da einziehen?

Manchmal kommt es mir so vor, als wenn regelrecht nach Betätigungsfeldern gesucht wird.
Ein über 80 Jahre alter, solider und wie Du selbst schreibst "furz" trockener Keller muß nun mit Brachialgewalt tiefergelegt und vor allem trockengelegt werden....

na ok, wenns hilft.


viele Grüße Gunter
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  #119  
Alt 11.04.2013, 09:21
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Du weißt ja, manchmal ist der Weg das Ziel.

Bauarbeitstechnisch besonders interessant finde ich solche Bauprojekte bei reihenhausähnlichen Altstadthäusern, bei denen ein Keller unters bestehende Haus erstmals eingebaut oder der bestehende Keller erweitert und / oder vertieft wird.

Bei grösseren Vorhaben dieser Art war dann ein Minibagger sozusagen in der Kellergrube und buddelte tagelang den Dreck heraus.

Und nichts stürzte ein, da hätten sich die Kölner ein Beispiel nehmen können.

W
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  #120  
Alt 11.04.2013, 10:05
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bin zur Zeit am Kernsanieren und wenn ich es jetzt nicht mache, dann mache ich es nie.
Und wenn das mit der Ausschachtung geht und mir sowieso nach der arbeit langweilig ist oder das Wetter es nicht erlaubt meinen MPI blubbern zu hören, möchte ich mich mal als Maulwurf versuchen...

Am Sa. kommt ersteinmal ein Archi und guckt sich das an und dan Rücksprache mit Tragwerksplaner..
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  #121  
Alt 11.04.2013, 10:44
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Das die Leute immer gleich kernsanieren...

Kernsanierung ist Rückbau bis auf die Fundamente, tragende Wände, Decken etc. und der Neuaufbau.

W
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  #122  
Alt 11.04.2013, 10:52
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Hey woher weißt du das, wie es momentan in der Hütte aussieht!
Gestern viel noch der Schornstein in ein 7 Kubik Container
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  #123  
Alt 11.04.2013, 14:43
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Was habt Ihr eigentlich mit Euren Kellern vor? Wollt Ihr da einziehen?

Manchmal kommt es mir so vor, als wenn regelrecht nach Betätigungsfeldern gesucht wird.
Ein über 80 Jahre alter, solider und wie Du selbst schreibst "furz" trockener Keller muß nun mit Brachialgewalt tiefergelegt und vor allem trockengelegt werden....

na ok, wenns hilft.


viele Grüße Gunter
... mir zum Beispiel war langweilig über den Winter..
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Ralf
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  #124  
Alt 14.06.2013, 14:52
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Standard Unterfangung zweiter Teil

...nachdem nun der Keller im Haupthaus die Bodenplatte und die Abdichtung gegen aufsteigende Erdfeuchte hat, folgt nächste Woche die Dämmung.

Ich hatte aber wieder etwas Zeit und habe außen in der Waschküche den Boden 50 cm ausgebuddelt. Das einzige, was störte, war der Boiler. Der GWS Fachmann sollte mir den WW-Speicher mal kurz abklemmen, ging aber nicht ( en Haufe Abbeid - isch weiß garnidmerwomerdekobbsteht).

Der Boiler hängt nun an zwei Schraubösen in der Betondecke und ich habe auch noch warmes Wasser

Problem und Lösung:
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  #125  
Alt 14.06.2013, 18:49
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HERRLICH !!!

Und nachdem ich im BF-2013-Bildertrööt deine Schaufelhände gesehen habe mach ich mir überhaupt keine Sorgen mehr um deinen Keller.
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