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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#101
22.12.2011, 08:24
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Morgen
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Aber mit persönlich ist technische Mechanik und Konstruktionslehre für den "Dipl.Ing. (FH)" wesentlich leichter gefallen, als z.B. eine gefühlte Million Entenarten (natürlich auch die weiblichen Vertreter) auseinander zu halten  Ohne Quatsch: An dem "grünen Abitur" hatte ich echt zu beißen. Die letzten zwei Wochen vor der Prüfung habe ich mir Urlaub genommen, um richtig pauken zu können  Viele Grüße, Oliver 
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#102
22.12.2011, 08:35
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Zitat:
Wenn Du dann noch weiteres Interesse am Thema hast, dann beschäftige Dich noch nen bissel mit dem Jagdrecht und dem, was ein Jagdpächter an Aufgaben, Pflichten und auch Rechten übernimmt. Dazu dann noch nen bissl was lesen über Pachtpreise und ersatzpflichtige Wildschäden, damit das auch für Dich dann ein abgerundetes Bild ergibt. Das sind alles keine Ammenmärchen, sondern rechtsstaatliche Gesetze und Verordnungen. Alleine hierdurch wird sich Deine Sichtweise zum Thema Jagd vermutlich schon deutlich verändern und Du wirst Dich fragen, was vieles davon überhaupt noch mit den hier beschrieben dickbäuchigen und schießwütigen Jägern zu tun hat. Das fängt an bei dem "Abballern" der Tiere, dessen Art und Anzahl bei den Hauptwildarten peinlichst genau von den Jagdbehörden vorgeschrieben und auch kontrolliert wird. Weiter geht es über das Anlegen von Feldgehölzen, damit Hase, Fasan, Rebhuhn und Co. überhaupt noch Deckungsflächen finden in der heutigen Großflächenbearbeitung landwirtschaftlicher Flächen. Auch mit den Anpflanzugen von möglichst ganzjährigen Futterpflanzen (ich vermeide hier bewusst mal die jagdlichen Bezeichnungen) endet es noch lange nicht. Solltest Du dann jedoch immer noch Zweifel haben an der Redlichkeit der deutlichen Mehrheit der Jäger, dann lad ich Dich ein, wie oben schon beschrieben, Dich mal einige Wochen an meine Fersen zu heften. Grad jetzt der Winter bietet sich dafür hervorragend an, wenn wir regelmäßig die Notfütterungen befüllen "müssen"..... Können wir aber gern auch im Sommer machen, wenn wir z.B. Elektrozäune um riesige Maisanbauflächen aufstellen, um den Schaden durch Wildschweine so gering wie möglich zu halten. Und hier nochmals, ich möchte nicht "allen" Jägern den weißen Mantel der Unschuld umhängen, absolut nicht. Jedoch gibt es in jeder Gruppierung von Menschen so ne und so ne eben. Dadurch jedoch das ganze System an zu zweifeln ist nen wenig ein einfältig und wir müssten dann auch z.B. den Fußball verbieten, nur weil einigen unsportliche Schwachsinnige Feuerwerkskörper auf´s Spielfeld werfen oder Schlägereien anzetteln. Einfach mal in Ruhe drüber nachdenken und nicht einfach mit Halbwissen aus der Bildzeitung drauf los brabbeln....
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Gruß - Georg
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#103
22.12.2011, 08:36
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Ich bin selbst kein Jäger und hatte auch schon des öfteren unerfreuliche Begegnungen mit dem einen oder anderen Jäger - als Hundehalter bleibt sowas wohl nicht aus.
Dennoch halte ich die Jagd als angewandeten Naturschutz für zwingend notwendig. Das Argument der Bestandsregulierung aufgrund fehlender Fressfeinde (Bär, Wolf) bei gleichzeitigem Überangebot an Nahrung (Aufforstung, Schonungen, Monokulturen) wurde ja schon mehrfach erwähnt und ist absolut valide. Meinen Fleischkonsum habe ich schon vor dreißig Jahren drastisch reduziert, aber ein gutes Stück Wild direkt vom Jäger gönne ich mir regelmäßig und mit gutem Gewissen. Schließlich weiß ich dann - und nur dann - was ich auf dem Teller habe. Das Wild hatte i.d.R. ein gutes Leben mit gutem Futter, ausreichend Bewegung und minimalem Stress bis zu dem Moment wo es knallt. Es durfe artgerecht aufwachsen, seine Triebe und Instinkte ausleben und wird in der Blüte seines Lebens erlegt, lange bevor Alter und Krankheit ihm Schmerzen zufügen können. Den Moment des Schusses bekommen die meisten Wildtiere gar nicht mehr mit. Eure Nackenstreaks, Putenschnitzel, Broiler und Lendchenspieße hingegen hatten ein echtes Scheißleben; auf engstem Raum im eigenen Dreck ohne ausreichend Bewegung, ohne artgerechte Sozialkontakte, ohne Abwechslung beim Futter, dafür mit Dauerstress von der Geburt bis zum Schlachthof. Es kann doch nicht sein, dass unsere Gesellschaft so dumm ist, medikamentenverseuchtes blasses Fleisch ohne jeglichen Geschmack aus industrieller tierverachtender Massenhaltung als höchste Errungenschaft der Zivilisation zu preisen und jeden zu verdammen, der Tiere artgerecht aufwachsen lässt und sich bemüht, das Gleichgewicht der Natur zu regulieren und als Folge davon gesunde, nahrhafte, unbelastete und wohlschmeckende Lebensmittel in Verkehr bringt. Mich regt diese pervertierte Form von Tierliebe auf, die Menschen dazu bringt Jägern sogar den Tod zu wünschen, aber freundlich den Bauern im Ort grüsst, der seine Schweine auf einem Gitterrost in völliger Dunkelheit aufwachsen lässt, um sie nach einem halben Jahr dreihundert Kilometer zum Schlachthof mit dem besten Preis zu karren. Gerne diskutiere ich meine Ansichten mit jedem Veganer - aber die Fleischverzehrer, die sich über die Jäger aufregen sind in meinen Augen völlig weltfremde Gestalten, die beim Anblick von Chicken Nuggets, Hamburgern und Bratwürsten nur verdrängen, wo ihr Fleisch eigentlich herkommt und wie diese Tiere leiden mussten, bis sie endlich erlöst wurden. Wem dieser Industrierotz schmeckt und wer sich dann noch über die Jagd aufregt, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen. Da kann man nur noch hoffen, dass medikamentenverseuchtes Fleisch aus Massentierhaltung impotent macht, damit ich solche Ansichten nicht noch fortpflanzen...
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein...
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#104
22.12.2011, 08:45
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Wer vorher schon von Landwirtschaft, Wildtierkunde, Waffenrecht und Waffenkunde und so kein Vorwissen hat, der muss sich das mühevoll rein pauken. Anders herum hat man die Prüfungsanforderungen zu Recht immer höher geschraubt, um die Hürde für viele, die das nur wegen legalem Waffenbesitz machen wollen, so hoch wie möglich zu setzen. Inzwischen wird vielerorts auch den s.g. Papierjägern die WBK, und damit das Recht auf Waffenbesitz wieder entzogen, wenn sie über längere Zeiträume die Jagd nicht ausüben. Kann man sicherlich kontrovers diskutieren - ich persönlich finde es richtig unter Berücksichtigung angemessener Schonfristen..
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Gruß - Georg
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#105
22.12.2011, 09:16
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Mit den Zahlen gebe ich dir Recht und wie wir alle wissen, kommen eh nur die spektakulären Fälle in die Öffentlichkeit. Das ist in jedem Bereich so. Wenn aber der bewaffnete Rentner einfach mal ins Gebüsch reinhält, weils da raschelt und er ein erlegbares Tier vermutet, dann ist das sehr, sehr übel.  Das das nicht die Norm ist, dürfte jedem klar sein. Aber auffällig ist, daß es fast ausschließlich Jäger der Altergruppe deutlich über dem Renteneintrittsalter sind, die solchen Mist verzapfen.
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Grüße Ingo  ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#106
22.12.2011, 09:58
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Eben auch eine Momentaufnahme einer Einzelaktion. Der Jäger, der einfach ins Gebüsch schießt verhält sich absolut gegen gültiges Recht und ist somit genau so ein Schwachkopf. Auch er wird dafür haftbar gemacht - genau so wie jeder andere Rechtsbrecher auch. Es ist auch Tatsache, das überwiegend ältere Menschen oftmals sehr oberflächlich werden, weil aus der Routine heraus oftmals Sicherheitsdenken hinten an gestellt wird. Deshalb jedoch alle Jägern über 65 Jahren zu entwaffnen wäre genau so falsch, wie alle Autofahrer mit gleichem Alter nur noch in öffentliche Verkehrsmittel zu schicken. In meinem Revier achte ich schon peinlich drauf, dass dort auch neben dem Verhalten am Wild auch die Waffenhandhabung zuverlässig und sicher ist. Immerhin hafte ich für die Leute mit udn möcht dabei nicht mit nem halben Bein im Knast stehen.... Wem das nicht passt, der wundert sich dann über mangelnde Jagdeinladungen in der Zukunft.... So kann man auch natürlich selektieren.... 
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Gruß - Georg
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#107
22.12.2011, 10:24
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Warum wird der "Hobby-Jaeger" so abgewertet?
Hobby-Jaeger (bloede Bezeichnung) = uebt die Jagd aus, entfernt ueberfahrende Tiere usw. auf eigene Kosten. wenns der nicht macht muesste ein Berufsjaeger kommen. Berufsjaeger = macht dieselbe Arbeit wie der "Hobbykolege", wird aber von Steuergeldern bezahlt. Irgendwie habe ich das Gefuehl auf den Hobbyjaeger (saubloede Bezeichnung) wird immer eingeteufelt. Waere er von Steuergeldern bezahlt und von einer Behoerde wurde der obrigkeitshoerige Deutsche schoen die Klappe halten. Nein, ich bin kein Jaeger Aber ist doch gut wenn es auch ohne Steuergelder geht. Servus Ed
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#108
22.12.2011, 10:25
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Bei der Jagd scheint es durchaus Gewinner und Verlierer zu geben.
So beschreibt John Steinbeck (Meine Reise mit Charly) , in Amiland wo die Schießprügel ja wesentlich lockerer als hier sitzen, das ein Farmer aus Verzweifelung über die vielen irrtümlich erschossenen Farmviecher, seine Kuh mit der Aufschrift "COW" versah. Abgeschossen wurde sie dennoch. Ein anderer erkannte dagegen die Chance auf einen kleinen Nebenverdienst während bzw. nach der Jagdsaison. Ein Geweih auf ein am Boden liegendes Stück Baumstamm genagelt lies diesen dann, saisonbedingt, sich mit zuhauf einschlagenden Projektilen füllen, welche nach der Saison eingesammelt als Altmetall verkauft werden konnten. Alles andere ist ja bereits ausreichend beschrieben worden. Das sich negative Erfahrungen besser und lieber weiterverbreiten als positive ist menschlich .Ich habe auch so meine Vorbehalte, seit ein Jäger knapp an mir vorbei auf eine Katze schoss und derselbe Waidgeselle aus dem Strich 8 Fenster heraus, er fuhr, mit dem Drilling auf einen Vogel abdrückte. Besser wurde es auch nicht, als ich mit zwei Kumpels, zugegebenermaßen waren wir mit Moppeds im Büsch , vom Puschelhutmänneken zunächst mit dem Gewehr bedroht wurden und er, wohl zur Untermauerung seiner Autorität, anschließend vor uns in den Boden schoss.Gibt halt immer sone und sone aber von Waffenträgern geht eben im Zweifelsfall mehr Gefahr aus. Ein Doofmann reicht halt aus für viele seiner Zunft alles zu versauen.
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Gruß Kai
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#109
22.12.2011, 10:32
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 Stellt sich aber die Frage, warum gibt es so wenig junge Jäger? Das hat zum einen sicher etwas mit der "Landflucht" der Jugend zu tun, aber viel entscheidender ist die finanzielle und zeitliche (bei richtiger Ausübung und eigenem Revier) Belastung, die junge Menschen in der Regel nicht stemmen können. Wenn dann noch Haus, Frau und Kind dazukommen, wird das Thema Jagdausübung für die meisten völlig utopisch. Leider! Wir sprechen hier nicht über einen Jahresfischereischein für 10 Euro (soviel kostet es bei uns in Schleswig-Holstein) sondern über Pachtbeträge im hohen vierstelligen Bereich! Zuzüglich kommen noch Wildschäden, Revierpflege, Winterfutter, Ausrüstung sowie Kosten für Fleischbeschau durch den Tierarzt, zumindest wenn man Wild verkaufen möchte und auf die eigene Gesundheit bedacht ist, Stichwort Trichinellose. Mich wundert es nicht, dass es wenige junge Jäger gibt  Ich muss mich da leider auch einschließen, mir ist eine Ausübung der Jagd trotz "Mehr-Generationen-Jäger-Familie" nicht möglich, mir fehlt durch meine Selbstständigkeit die Zeit und durch Familie, Haus und Co. das Geld. Vermutlich werde ich auch einer von den "alten" Jägern... Wenn die Kinder groß und die finanziellen Verpflichtungen kleiner sind, ist hoffentlich ein Platz für die Jagd in meinem Leben  LG Sebastian
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#110
22.12.2011, 10:39
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Aber alle von Dir beschriebene Beobachtungen würden, so sie auch so geschehen sind, bei einer Anzeige gegen den Jäger zu einem Verfahren führen. Im Ergebnis verliert der Jäger seine Zuverlässigkeit und ihm wird der Jagdschein samt WBK entzogen. Die Waffen würden sofort beschlagnahmt und die beiden letzten Vorfälle würden obendrein auch strafrechtlich Folgen haben. Also nur Mut, solch Schwachköpfe auch für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft zu ziehen. Eine einfache Anzeige bei der Polizei wirkt da schon Wunder....
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Gruß - Georg
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#111
22.12.2011, 14:41
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Stefan, wärst du ein Politiker,"Minister oder so" wärst du schon lange im Besitz eines Jagdscheins.Die haben keine zeit oder lust sich ein Jahr auf die Schulbank zu begeben.
Gruss Nobi Es gab schon angekreuzte Bögen.
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#112
22.12.2011, 15:18
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Zitat:
es verwundert mich zu sehen das du glaubst zu wissen woher und von wem ich mein Fleisch beziehe Respekt  glaub mir, auch Gegner der Jägerschaft sind nicht so blöd alles zu kaufen was der Großmastbetrieb so ausspuckt diese Unterstellung ist schlichtweg frech und wieder mal ein Beweis dafür das zur untermauerung der eigenen Thesen Plattitüden erste Wahl sind
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#113
22.12.2011, 15:37
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Zitat:
und brauchen auch genau so fast nie die Birne hinhalten, wenn irgendwo mal richtig Scheiße gebaut wurde....
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Gruß - Georg
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#114
20.01.2012, 11:04
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Ware Tier
auf 3SAT am 20.01. um 21:30
3sat.de/page/?source=/boerse/magazin/158911/index.html
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#115
20.01.2012, 11:20
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In meiner Familie gibt es einige Jäger!-auch mit eigenem Revier.
Bisher fehlte mir die Zeit für diese Ausbildung. Ab Oktober 2012 sitze ich dann auch mal wieder auf der Schulbank Das reicht dann aber auch an Hobbys Im Sommer Garten, Boot und Sportfischen und im Winterhalbjahr im Wald rumstiefeln
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#117
20.01.2012, 17:55
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Bei mir wird es dann soweit sein, wenn der Tag kommt, wo ich mich entscheide, so einen süßen Zwerg als Zweithündin für eine eigene Zucht in die Familie zu holen ...  Hat jedoch noch etwas Zeit ... momentan "übe" ich mit Madam am Gehorsam eines Jagdhundes etc.
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#118
20.01.2012, 18:39
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Ich bin nicht gegen due Jagt --
Aber : Ich bin gegen diese Art "Jäger" die sich im Katalog "Ihren" Abschuss kaufen... Habe selbst miterlebt (als Treiber) dass einige gut bezahlende "Jäger" Wildschweine in einem Gehege schießen wollten. (wollte damals den Jagtschein machen, Onkel war Oberforstrat, hatte mich totalbegeistert) Als die Schweine nicht aus der Deckung kamen und die Jagtgesellschaft nicht zum Schuss kam, rief man den Wildpfleger, der die zum Abschuss freigegebenen Wildschweine mit Namen rief und die zahmen Tiere in seine Nähe trotteten und so die Jäger zum "Ihrem" Abschuss kamen.... Gegen solche "Jäger" habe ich etwas....
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#119
21.01.2012, 18:42
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Zitat:
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 Grüsse aus den Elbtalauen! Joachim & Britta
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#121
21.01.2012, 18:55
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Da kann ich nicht mitreden, habe es bisher nur zu 3 Rehen gebracht
und mit der Lok einen Fasan. Voll in die Scheibe, war das eine Sauerei
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Gruß Ewald
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#122
21.01.2012, 19:15
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Ich bin am Land aufgewachsen,und das Taschengeld haben wir mit Kastanien sammeln verdient,die uns der Förster nach kilo bezahlt hat.
Für mich sind Jäger auch Heger und Pfleger,denn sie füttern bei einem strengen Winter auch das Wild.Mit der Grosswild Jagd haben sie überhaupt nichts zu tun,das ist schon den Bonzen und Zahlungskräftigen vorbehalten. Gegen kontrollierten Abschuss hab ich keine Probleme,zumal ich gerne Wild esse. Gruss Christian
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#123
21.01.2012, 22:35
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Ich habe mir eine ganze Weile überlegt, ob ich mir den Thread durchlese......
Weil es gibt so Themen, da fühlen sich bestimmte Zeitgenossen geradezu genötigt, dem Rest der Welt dringendst kund zu tun, wie sehr sie sich doch bestimmten Menschen gegenüber ethisch / moralisch / intelektuell überlegen wähnen. Untrügliches Erkennungszeichen dieser Herrschaften ist, daß sie nicht wirklich Einblick in das jehweilige Thema haben, sondern lediglich eine wenn möglich politisch korrekte Meinung, geformt dadurch das sie in dem festen Glauben sind, ihr persönliches Weltbild wäre das Maß aller Dinge und durch das fleißige Aufschnappen aller Pseudofacts die ihnen in den Kram passen. Typisch auch der überheblich-amüsierte Tonfall den diese Herrschaften anschlagen, wenn sie sich denn tatsächlich mal zu einer kurzen Diskussion zum jehweiligen Thema herablassen. Wobei...: " Diskussion " ist da das falsche Wort, es geht eigentlich immer nur darum, die auswendig gelernten Phrasen anzubringen. Ich hab bei meinem anderen Hobby schon genug mit diesen selbsternannten Bessermenschen zu tun, da brauch ich das hier eigentlich nicht auch noch. Insofern taugt dieser Thread eigentlich nur zu einem: die Liste von Leuten zu erweitern, die einem in Zukunft gestohlen bleiben können.
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#124
21.01.2012, 22:59
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Es ist wie`s ist. Die Natur regelts. Irgendwann wird auch der Jäger durchlöchert. Die schießen sich ja als gegenseitig in den Hintern und wenn nicht so, dann wird auch der Jäger irgendwann von einer Würmerscharr durchlöchert, wenn er den Löffel abgegeben hat!
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Wissen ohne Goggggggggel
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#125
22.01.2012, 07:28
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Zitat:
Hab' mir jetzt deine anderen Beiträge nicht durchgelesen, aber denke doch, dass 2011 ein ganz schlechter Jahrgang im BF war.
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein...
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Grüße
