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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#76
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#77
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![]() Das würde ja vielleicht schon einen Teil meiner obige Frage, was bestimmte Gewässer so attraktiv macht, beantworten. ![]() |
#78
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Der Nabu selber hat keine Lösung für das Kormoranproblem und kauft tonnenweise Fische aus Tschechien wo der Kormoran vergrämt wird. Zitat Da der NABU mit der Blumberger Mühle im Nordosten des Landes Brandenburg selbst eine Karpfenteichwirtschaft besitzt, liegt es nahe, sich dort nach den angeblichen Lösungen für das Kormoranproblem zu erkundigen. Das tat das rbb-Fernsehen und bekam die überraschende Antwort, dass man das Problem von den Teichen der Blumberger Mühle in das Teichgebiet eines tschechischen Satzfischlieferanten delegiert hat. Weil der NABU in der Blumberger Mühle keine Vergrämung der Kormorane durch Abschüsse zulässt, ist die früher dort erfolgreich praktizierte Satzfischaufzucht heute nicht mehr möglich. Evtl. solltest Du mal lesen ![]() Zitat Mitarbeiter des NABU und des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin äußerten gestern gegenüber dem Landesfischereiverband, dass ein Vorgehen gegen den Kormoran im Bereich der Blumberger Mühle nicht vorstellbar wäre. Schließlich wären Vergrämungsabschüsse auf Kormorane den Besuchern des NABU-Schulungszentrums und der zugehörigen Teichanlage nicht zu vermitteln. In der Blumberger Mühle hätte man es deshalb mit einer besonderen Situation zu tun, mit der die gegenwärtige Praxis des Importierens von Satzfischen aus dem Ausland gerechtfertigt sei. http://www.lfv-brandenburg.de/pages/...ungsnot201.php Und das mit dem Verletzen und ertrinken anderer Wasservögel ist entgegen deiner fachkundigen Meinung auch keine Polemik sondern Realität. Aus diesem Grund ist es z.B. Fischern in einigen Küstenabschnitten verboten ufernah Netze zu stellen da sich dort die Vögel verstärkt aufhalten und diese sich in den Maschen verletzen, verfangen und ertrinken. Und aus demselben Grund dürfen auch teilweise keine Netze und Gitter auf Teichen angebracht werden die nicht reine Zuchtteiche sind. Selektive Netze die Kormorane beim verschlucken der Beute hindern aber für andere Wasservögel ungefährlich sind, sind Mir noch nicht bekannt. Den meisten geht es entgegen deine Aüsserungen die Ich eher für polemisch halte nicht um Ausrottung, sondern einzig um ein vernünftiges Maß.
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Gruß Andreas
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#79
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Geeignete Mittel neue Kolonien zu verhindern ist das wiederholte zerstören der Nester vor Brutbeginn und vergrähmen mit Böller.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#80
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Mensch ich hab tatsächlich lecker Kor. Rezepte beim LAV Baden gefunden
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#81
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Besonders attraktiv sind Gewässerteile in denen sich die Fische seit Urzeiten sammeln um abzuleichen, wie hier schon erwähnt z.b. die Peenemündung, oder wie auch gesehen in der Flußmündung in Peru, als natürliche Gewässer, ansonsten Teichwirtschaften.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#82
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Mal ne andere Frage:
Wenn ihr statt Zander Lachs angeln würdet, und in Canada oder Alaska wohnen würdet, würdet ihr dann auch versuchen, die geschützten Bären zu dezimieren? Immerhin fressen die 1000sende von Lachsen, nichtmal ganz sondern max. die Hälfte und den Rest lassen sie einfach liegen. Da liegt tonnenweise nur angeknabberter Fisch im Wald rum ![]()
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![]() Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#83
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Hier gibt's einen Artikel zur Demo in Ulm:
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_ne...art4329,413410 und hier die Bildergalerie http://www.swp.de/ulm/bilder/cme1161164,253218.html Freut mich besonders eines der Originale vom Bodensee zu sehen (Bild 19 , der mit dem Bauchladen) Berufsfischer Werner Keller, genannt der "Schnelle Keller", einer der wenigen der es schaffte mit einem voll beladenen Fischerboot ein Auto auf dem Yachthafenparkplatz zu rammen, weil er mit zu viel Schmackes zum Entladen an die Slipanlage fuhr. ![]()
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Gruß Wolfgang
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#84
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Die Lachse sterben so wieso Gruß Werner |
#85
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Der Bestand an Bären ist reguliert. Ich kann mir nicht vorstellen das die kanadische Regierung durch übertriebenen Artenschutz eine Kolonie von 1000- de Bären zulassen würde. Die Entnahme von Fisch durch die Bären gehört zum natürlichem Kreislauf. Das war schon immer so und gefährdet den Lachsbestand nicht wesendlich. Auch wenn es im ersten moment so aussieht. Und sehen wir mal nach Australien und Neuseeland - dort sind die Naturschutzverbände auch endlich wach geworden und regulieren die unkontrolierbar gewordenen Tierbestände und das radikal. - Ja und natürlich durch töten.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#86
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Möchtest Du Fransenlöwchens Thesen und Anekdoten einfach etwas unterstützen oder nur mal wieder etwas Öl ins Feuer gießen ? ![]() Du solltest wissen das die Lachse nach dem laichen sterben und noch ausreichend (Canada und Alaska) vorhanden sind. Die Natur ist in diesem Fall auf Bären, Vögel usw. angewiesen. Die Reste der toten Lachse reichern das Gewässer mit Mineralien an und geben der neuen Brut Startpotential... Kormorane kennen kein Maß, das ist das Problem. Jeder Eisvogel, Storch oder Reiher werden bei uns gerne gesehen, was gibts schöneres als ruhig da zu sitzen und diesen schönen Tieren bei der Jagd zu zu schauen ? Kormorane kommen, vernichten bei uns teilweise den kompletten Weissfisch- u. Edelfischbestand, hacken große Zander und Hechte an, deren Wunden dann verpilzen. Scheißen die umliegenden Bäume voll und ziehen weiter zum nächsten Gewässer... Die Populationen waren bei uns dermaßen geschädigt, das sie sich nicht mehr selbst erholen können, so eine Unart hat nur die schwarze Pest an sich, kein anderer Jäger vernichtet seine eigene Grundlage dermaßen. In den Wintern wo unsere Seen zugefroren waren, haben sie unsere kleinen Flüsse und Gräben gänzlich ausgeräubert und völlig vernichtet, in ruhigeren Wintern waren unsere Seen und Teiche dran. Unsere holländischen Kumpels gehen ebenfalls auf die Barrikaden. Da sehe ich Schwärme, da wird einem übel... Schöne Woche noch...
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#87
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![]() Zitat:
Die schreiben dazu folgendes: Zitat:
![]() Die Seite Fischundfang.de schreibt: Zitat:
Das weist in meinen Augen darauf hin, daß natürliche Feinde in den Problemgebieten fehlen. Wäre es da nicht sinnvoller die Bedingungen für Adler zu verbessern, da Abschüsse ja laut Aussage der Veranstalter obiger Demonstration nicht wirklich hilft? Zitat:
Geändert von wolf b. (23.03.2010 um 08:51 Uhr)
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#88
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@Wolf das ist wirklich nicht übertrieben, wir haben mehrere offizielle Test mit Elektroabfischung gemacht und festgestellt, das sich die Population allein auf Jahre hinweg nicht mehr erholen kann... Küsten sind etwas anders wie Inlandgewässer.
Wenn die Ansiedling von Raubvögeln (Im Inland) hilft, bin ich sofort dabei und unterstütze sowas, ganz klar. Tausend mal lieber einen natürlichen Feind ansiedeln wie ballernde Jäger positionieren... Ich kenne bei uns keinen natürlichen Feind für Kormorane.
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#89
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Hallo Leute
ist ja schön, dass selbst hier die eingefahrene Polemik von "alle abschießen" bis "die tun ja nichts, die wollen bloß spielen" stattfindet. Damit sind alle beschäftigt und der Blick aufs Wesentliche wird verstellt: Naturschutz kann nie eine selektive Angelegenheit sein, es ist dabei nötig, stets das gesamte Ökosystem zu sehen. Dies findet in dem Fall aber nicht statt, der Naturschutz hört an der Wasseroberfläche auf. Kein Wunder, Fische sind nicht einfach zu beobachten (auch wenn sie teilweise schon bunt sind) und singen nicht..... Sie eignen sich auch nicht sonderlich, um sich zu profilieren.... Es ist wie mit dem Strom, der kommt aus der Steckdose und der Fisch kommt aus dem Laden..... Gruß Lutz
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#90
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man könnte ja die fischer und die kormorane in ein ganzheitliches konzept einbinden. eine grosse koalition, sozusagen!
holger http://de.wikipedia.org/wiki/Kormoranfischerei
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jack of all trades - master of none |
#91
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wenn ich mir dann noch ein paar Elstern zulege geh ich in Vorruhestand ![]() ![]()
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#92
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![]() Zitat:
![]() Dazu kommt noch das Unwissen, dass bei weitem nicht alle Lachsstämme nach dem Laichen sterben. Was warst Du noch mal, Gewässerwart ![]() ![]()
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) |
#93
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Hallo Hansenloewe,
Die Lage SHs zwischen zwei Meeren ist zweifellos eine besondere, habt ihr ein Fleck Land welches weiter als 50km vom Meer entfernt liegt? Dass deshalb die nachweisbaren Schäden durch den Kormoran gering sind wundert mich auch bei 2700 Brutpaaren nicht sehr. Hier bei uns im Binnenland sieht die Lage etwas anders aus. Auch wenn wir in Sachsen-Anhalt nur um die 1000 Brutpaare haben, was sich durch die wenigen Gewässer relativiert, kommen dann noch die Wintergäste. Wenn bei euch am Gewässer die „Population von Kormoranen ungefähr 5 - 10 Tiere beträgt“ so konnte ich diesen Winter 6 (bis 10) Kormorane einige Wochen an einen Forellenbach von 1,5m Breite beobachten. An der Saale bei Weißenfels (Sachsen-Anhalt) sind gelegentlich auch die Wintergäste aus Thüringen anzutreffen, dann sind auch schon mal hunderte (Rekord: 1200 bis 1500 von mir gezählte) Kormorane unterwegs. Wie sich das auswirkt kann man hier nachlesen: http://www.thueringen.de/imperia/md/content/folder/jagdfischerei/aesche.pdf Zitat: „In weiten Strecken Thüringer Fließgewässer ist die Populationsdichte der Äsche deutlich unter das Niveau von vor 1990 gesunken Mit dem Totalverlust der Art in vielen Gewässern aller drei Thüringer Flusseinzugsgebiete muss in nächster Zeit gerechnet werden.“ Bleiben Eure Kormorane im Winter wenn Seen und Teiche zufrieren vor Ort oder haben die Flüsse in SH dann Pause? Wie viele Wintergäste habt ihr denn? Denn dann wird im Binnenland das Problem akut: Die großen Seen sind zugefroren und die Kormorane konzentrieren sich auf die Fließgewässer. Wenn man Größe und Fischbestand der Seen (Brandenburg) mit denen der Flußoberläufe in Thüringen und Sachsen-Anhalt vergleicht wird das Problem deutlich. Auch die viel gepriesene natürliche Regulierung erscheint mir fraglich denn in den Brutrevieren ist das Futterangebot ausreichend. Auch die Beschaffenheit der Gewässer kann dann nicht mehr viel helfen. (Das von Dir geschilderte ist allerdings traumhaft) Zitat: „Die Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg führt seit nunmehr 10 Jahren begleitende Untersuchungen zur hiesigen Kormoran-VO durch. Auch anhand dieser Untersuchungen konnte wiederholt belegt werden, dass kein Zusammenhang zwischen Strukturdiversität und Einflugsintensität des Kormorans besteht: Die Vögel jagen vorwiegend in den umliegenden Gewässern ihres Schlaf-, Brut- oder Rastplatzes, unabhängig von deren Strukturbeschaffenheit. Während den begleitenden Fischbestandserhebungen wurden starke Schädigungen sowohl in naturnahen als auch in naturfernen Flüssen festgestellt. Auch in kleineren Flüssen oder Bächen, die stark bewachsen sind oder gar über Kronenschluss verfügen, wurden Kormorane gesichtet bzw. liegen Schädigungen vor.“ „Das Teichwirte den Kormoran und auch Graureiher einfach abschießen dürfen, halte ich persönlich für die schlechteste Lösung“ So einfach ist dies meist nicht, bisher waren meist Einzelgenehmigungen einzuholen und ausgiebig zu begründen. Da viele (einst vom Menschen künstlich angelegte) Teichgebiete zu Schutzgebieten erklärt wurden, manche davon sogar mehrfach, ist dies gewiss nicht einfach. Einfacher ist dann jedoch die Pressemeldung des NABU „Kormoran wird sogar im Naturschutzgebiet geschossen“. Es handelt sich dabei um sog. Vergrämungsabschüsse bei denen einzelne Kormorane geschossen werden um ganze Schwärme zu vertreiben und nicht um Bestandsreduzierung wie immer wieder gern kolportiert wird. Oder glaubst Du noch an die Wirksamkeit von optischen und akustischen Vertreiben? Der NABU mit seiner Vorzeigeanlage Blumberger Mühle hat dies doch auch längst aufgegeben, ebenso wie das Überspannen mit „weitmaschigen Drahtnetzen“. Die holen die Satzkarpfen aus Tschechien (dort werden die Kormorane geschossen) und mästen die nur bis zur Schlachtreife. Was dies aus seuchenhygienischer Sicht bedeutet muss ich Dir sicher nicht erklären. Zu den von Dir angesprochenen verträglichen Schutzmaßnahmen „Überspannen mit schwimmenden Netzen“ Die Meinung des NABU dazu: „Dies muss erst an unseren Teichen getestet werden“ und „Wenn auch nur ein Adler zu Schaden kommt ist dies abzulehnen.“ Das Überspannen ist auch immer ein Risiko, es sind schon einige Teichwirte wegen des „gewerbsmäßigen Nachstellens geschützter Vogelarten“ vorm Kadi gelandet. Sorry wenn ich hier einiges schon einmal gepostete geschrieben habe, hatte mich bei der Registrierung zu dusselig angestellt, mein Text ist dadurch etwas gealtert. Wen ich etwas zu viel auf den NABU eingeprügelt habe so steht dies auch stellvertretend für die anderen Vogelfreunde. Soweit erstmal für heutnacht, später mehr auch zu meiner Person. Max
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#94
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Du schreibst soviel Müll, das man sich nen Tag Urlaub nehmen müßte um drauf zu antworten. Ein kodderige Internet-Großschnautze ohne realen Background kann ich in Dir erkennen, sonst nichts. Nicht jede Kohlenstoffeinheit mit Knüppel und Schnur dran ist ein Angler, das sieht man bei Dir. Mach nicht andere dafür verantwortlich wenn Du als Kind einen zu kleinen Helm tragen mußtest... Ich hoffe sehr das wir uns mal persönlich auf einem Boots- oder Anglertreffen in 2010 austauschen können ![]()
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Nicht daß das noch ausartet. ![]() |
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Ach ja, eine Frage hab ich zu der ganzen Thematik noch.
Ich könnte mir vorstellen, daß es auch ein Spannungsfeld zwischen Touristikbranche und Fischern/Anglern geben könnte. Eine reiche Population von relativ großen Vögeln ist bei uns doch etwas ungewöhnlich so daß ich mir vorstellen kann, daß sie bei dem einen oder anderen Tourismusmanager sehr willkommen sind. ![]() Gibt es da einen Interessenskonflikt? |
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In Nl sind die K-Vögel nicht gern gesehen, weder bei Anglern, noch in der Touristikbranche, welche sich aber auch nicht freuen kann, wenn weniger Angler mangels Fisch kommen...
In D weiß ich es nicht. In unseren Venngebieten und biologischen Stationen vor der Haustür schaut man sich andere farbige Gesellen an ![]() Sehr schön dort, dürfen wir zwar nicht angeln, aber ist absolut ok so...
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#99
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Hallo Wolf,
für den Bodensee sind mir keine bekannt.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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ganz ehrlich, ich habe nie einen Gang hochgeschaltet und persönliche Beleidigungen sind/waren für mich noch nie eine Argumentationsgrundlage ![]()
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
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