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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #76  
Alt 22.03.2010, 19:20
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pottkieker pottkieker ist offline
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Und wer kann das beurteilen - Du, ich oder sonstwer?

Was ist denn "verträglich"? Für den einen 10 Paare/ha Wasserfläche, für den anderen 50 Paare/ha.....
....wer kann denn Standards bestimmen. Eigentlich doch die Natur nur selbst. Und der können wir durch Gewässerrückbau und Renaturierung unserer Flüsse und Seen, auf ein dem Gemeinwohl- und Interessengleichgewicht verträgliches Maß für aller Nutznießer dieses Lebensraumes , helfen.
Was nützten den die o.g. Maßnahmen. Und sowas wie das Meer-Forelen-Program - wenn an der Mündung die Absteiger von der schwarzen Kor.-Macht weggefangen werden ?
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Gruß Hans
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  #77  
Alt 22.03.2010, 19:27
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von pottkieker Beitrag anzeigen
Vieleicht wurde ja auch ganz einfach das Ansiedeln von Kor. Kolonien mit geeigneten Mitteln verhindert.
Was sind denn geeignete Mittel, Hans?
Das würde ja vielleicht schon einen Teil meiner obige Frage, was bestimmte Gewässer so attraktiv macht, beantworten.
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  #78  
Alt 22.03.2010, 19:29
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Mein lieber Andreas,

erst lesen, dann überlegen und zum Schluss schreiben.

Bei den Netzen handelt es sich um schwimmende Netze, die einfach den Kormoran beim Auftauchen und anschliesendem Verschlucken der Beute behindern. Das stört ihn ungemein.
Und die Art des Schutzes - und sie wird auch nur dort angewendet - ist nur für Fischwirte und ihre Zuchtbecken interessant.

Was anderes habe ich nicht geschrieben.
....

Der Rest - Schwäne verletzen usw. ist mal wieder nur dumpfe Polemik...
Nun dann gehst Du leider weit an der Realität vorbei, denn ein Grossteil der Zuchtanlagen sind natürliche Teiche die auch anderen Lebewesen als Heimat dienen. Oftmals sind diese das Jahr über "Naturteich" und werden zum abfischen abgelassen. So auch die eigene Zuchtanlage des Nabus.
Der Nabu selber hat keine Lösung für das Kormoranproblem und kauft tonnenweise Fische aus Tschechien wo der Kormoran vergrämt wird.
Zitat
Da der NABU mit der Blumberger Mühle im Nordosten des Landes Brandenburg selbst eine Karpfenteichwirtschaft besitzt, liegt es nahe, sich dort nach den angeblichen Lösungen für das Kormoranproblem zu erkundigen. Das tat das rbb-Fernsehen und bekam die überraschende Antwort, dass man das Problem von den Teichen der Blumberger Mühle in das Teichgebiet eines tschechischen Satzfischlieferanten delegiert hat. Weil der NABU in der Blumberger Mühle keine Vergrämung der Kormorane durch Abschüsse zulässt, ist die früher dort erfolgreich praktizierte Satzfischaufzucht heute nicht mehr möglich.
Evtl. solltest Du mal lesen
Zitat
Mitarbeiter des NABU und des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin äußerten gestern gegenüber dem Landesfischereiverband, dass ein Vorgehen gegen den Kormoran im Bereich der Blumberger Mühle nicht vorstellbar wäre. Schließlich wären Vergrämungsabschüsse auf Kormorane den Besuchern des NABU-Schulungszentrums und der zugehörigen Teichanlage nicht zu vermitteln. In der Blumberger Mühle hätte man es deshalb mit einer besonderen Situation zu tun, mit der die gegenwärtige Praxis des Importierens von Satzfischen aus dem Ausland gerechtfertigt sei.
http://www.lfv-brandenburg.de/pages/...ungsnot201.php

Und das mit dem Verletzen und ertrinken anderer Wasservögel ist entgegen deiner fachkundigen Meinung auch keine Polemik sondern Realität. Aus diesem Grund ist es z.B. Fischern in einigen Küstenabschnitten verboten ufernah Netze zu stellen da sich dort die Vögel verstärkt aufhalten und diese sich in den Maschen verletzen, verfangen und ertrinken. Und aus demselben Grund dürfen auch teilweise keine Netze und Gitter auf Teichen angebracht werden die nicht reine Zuchtteiche sind. Selektive Netze die Kormorane beim verschlucken der Beute hindern aber für andere Wasservögel ungefährlich sind, sind Mir noch nicht bekannt.

Den meisten geht es entgegen deine Aüsserungen die Ich eher für polemisch halte nicht um Ausrottung, sondern einzig um ein vernünftiges Maß.
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Gruß
Andreas
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  #79  
Alt 22.03.2010, 19:48
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Was sind denn geeignete Mittel, Hans?
Das würde ja vielleicht schon einen Teil meiner obige Frage, was bestimmte Gewässer so attraktiv macht, beantworten.
Geeignete Mittel neue Kolonien zu verhindern ist das wiederholte zerstören der Nester vor Brutbeginn und vergrähmen mit Böller.
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Gruß Hans
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  #80  
Alt 22.03.2010, 19:56
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Mensch ich hab tatsächlich lecker Kor. Rezepte beim LAV Baden gefunden

http://www.fischer-thurgau.ch/RezepteKormoran.pdf

Die werden diese Saison unbedingt ausprobiert.
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  #81  
Alt 22.03.2010, 20:05
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das würde ja vielleicht schon einen Teil meiner obige Frage, was bestimmte Gewässer so attraktiv macht, beantworten.
Besonders attraktiv sind Gewässerteile in denen sich die Fische seit Urzeiten sammeln um abzuleichen, wie hier schon erwähnt z.b. die Peenemündung, oder wie auch gesehen in der Flußmündung in Peru, als natürliche Gewässer, ansonsten Teichwirtschaften.
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  #82  
Alt 22.03.2010, 21:27
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Mal ne andere Frage:
Wenn ihr statt Zander Lachs angeln würdet, und in Canada oder Alaska wohnen würdet, würdet ihr dann auch versuchen, die geschützten Bären zu dezimieren? Immerhin fressen die 1000sende von Lachsen, nichtmal ganz sondern max. die Hälfte und den Rest lassen sie einfach liegen.
Da liegt tonnenweise nur angeknabberter Fisch im Wald rum
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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  #83  
Alt 23.03.2010, 04:28
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Hier gibt's einen Artikel zur Demo in Ulm:

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_ne...art4329,413410

und hier die Bildergalerie

http://www.swp.de/ulm/bilder/cme1161164,253218.html

Freut mich besonders eines der Originale vom Bodensee zu sehen (Bild 19 , der mit dem Bauchladen) Berufsfischer Werner Keller, genannt der "Schnelle Keller", einer der wenigen der es schaffte mit einem voll beladenen Fischerboot ein Auto auf dem Yachthafenparkplatz zu rammen, weil er mit zu viel Schmackes zum Entladen an die Slipanlage fuhr.
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Gruß
Wolfgang
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  #84  
Alt 23.03.2010, 06:20
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Zitat:
Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Mal ne andere Frage:
Wenn ihr statt Zander Lachs angeln würdet, und in Canada oder Alaska wohnen würdet, würdet ihr dann auch versuchen, die geschützten Bären zu dezimieren? Immerhin fressen die 1000sende von Lachsen, nichtmal ganz sondern max. die Hälfte und den Rest lassen sie einfach liegen.
Da liegt tonnenweise nur angeknabberter Fisch im Wald rum
Moin Jörch

Die Lachse sterben so wieso

Gruß Werner
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  #85  
Alt 23.03.2010, 07:27
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Zitat:
Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Mal ne andere Frage:
Wenn ihr statt Zander Lachs angeln würdet, und in Canada oder Alaska wohnen würdet, würdet ihr dann auch versuchen, die geschützten Bären zu dezimieren? Immerhin fressen die 1000sende von Lachsen, nichtmal ganz sondern max. die Hälfte und den Rest lassen sie einfach liegen.
Da liegt tonnenweise nur angeknabberter Fisch im Wald rum

Der Bestand an Bären ist reguliert. Ich kann mir nicht vorstellen das die kanadische Regierung durch übertriebenen Artenschutz eine Kolonie von 1000- de Bären zulassen würde. Die Entnahme von Fisch durch die Bären gehört zum natürlichem Kreislauf. Das war schon immer so und gefährdet den Lachsbestand nicht wesendlich. Auch wenn es im ersten moment so aussieht.
Und sehen wir mal nach Australien und Neuseeland - dort sind die Naturschutzverbände auch endlich wach geworden und regulieren die unkontrolierbar gewordenen Tierbestände und das radikal. - Ja und natürlich durch töten.
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Gruß Hans
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  #86  
Alt 23.03.2010, 08:09
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Zitat:
Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Mal ne andere Frage:
Wenn ihr statt Zander Lachs angeln würdet, und in Canada oder Alaska wohnen würdet, würdet ihr dann auch versuchen, die geschützten Bären zu dezimieren? Immerhin fressen die 1000sende von Lachsen, nichtmal ganz sondern max. die Hälfte und den Rest lassen sie einfach liegen.
Da liegt tonnenweise nur angeknabberter Fisch im Wald rum
Warum schreibst Du so einen Müll ?
Möchtest Du Fransenlöwchens Thesen und Anekdoten einfach etwas unterstützen oder nur mal wieder etwas Öl ins Feuer gießen ?

Du solltest wissen das die Lachse nach dem laichen sterben und noch ausreichend (Canada und Alaska) vorhanden sind. Die Natur ist in diesem Fall auf Bären, Vögel usw. angewiesen. Die Reste der toten Lachse reichern das Gewässer mit Mineralien an und geben der neuen Brut Startpotential...

Kormorane kennen kein Maß, das ist das Problem.
Jeder Eisvogel, Storch oder Reiher werden bei uns gerne gesehen, was gibts schöneres als ruhig da zu sitzen und diesen schönen Tieren bei der Jagd zu zu schauen ?
Kormorane kommen, vernichten bei uns teilweise den kompletten Weissfisch- u. Edelfischbestand, hacken große Zander und Hechte an, deren Wunden dann verpilzen. Scheißen die umliegenden Bäume voll und ziehen weiter zum nächsten Gewässer...
Die Populationen waren bei uns dermaßen geschädigt, das sie sich nicht mehr selbst erholen können, so eine Unart hat nur die schwarze Pest an sich, kein anderer Jäger vernichtet seine eigene Grundlage dermaßen.

In den Wintern wo unsere Seen zugefroren waren, haben sie unsere kleinen Flüsse und Gräben gänzlich ausgeräubert und völlig vernichtet, in ruhigeren Wintern waren unsere Seen und Teiche dran. Unsere holländischen Kumpels gehen ebenfalls auf die Barrikaden. Da sehe ich Schwärme, da wird einem übel...

Schöne Woche noch...
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  #87  
Alt 23.03.2010, 08:40
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Zitat:
Zitat von Skorpio Beitrag anzeigen
Kormorane kommen, vernichten bei uns teilweise den kompletten Weissfisch- u. Edelfischbestand, hacken große Zander und Hechte an, deren Wunden dann verpilzen. Scheißen die umliegenden Bäume voll und ziehen weiter zum nächsten Gewässer...
Die Populationen waren bei uns dermaßen geschädigt, das sie sich nicht mehr selbst erholen können, so eine Unart hat nur die schwarze Pest an sich, kein anderer Jäger vernichtet seine eigene Grundlage dermaßen.
Auf der Suche nach weniger emotionalen Informationen zum Thema bin ich u.a. auf eine interessante Seite von der Lippischen Fischereivereinigung gestoßen.
Die schreiben dazu folgendes:
Zitat:
Schäden durch Kormorane in Fischzuchtanlagen sind umfangreich dokumentiert. So wird nach Kormoraneinflügen von Verlusten zwischen 50% und 90% des Fischbestandes berichtet. Demgegenüber ist die Kormoranpädation in frei lebenden Fischbeständen in der Regel schwieriger zu beurteilen. Durch das Auswerten der Fangmeldungen über einen jahrzehntelangen Zeitraum sind hier Tendenzen uns Auswertungen zu belegen. Neben dem direkten Wegfraß können Kormorane Fischbestände auch dadurch schädigen, dass angegriffene Fische verletzt werden. Der Prozentsatz an beschädigten Fischen kann
20-65 % des Fischbestandes in einem Gewässer erreichen. Je nach Schwere der Verletzung haben die Fische dann nur geringe Überlebenschancen .
Wenn ich das mit deiner Aussage vergleiche, komme ich zu dem Schluß, daß die Aussage "Kormorane kommen, vernichten bei uns teilweise den kompletten Weissfisch- u. Edelfischbestand" übertrieben ist.
Die Seite Fischundfang.de schreibt:
Zitat:
Die mitten im Kubitzer Bodden (westlich vor Rügen) liegende, zwei Hektar große Insel Heuwiese ist seit 1991 Brut- und Rastplatz für die Kornmorane. Von 238 Brutpaaren ist die Zahl auf bis zu 1.000 gestiegen. Die Vögel bauen ihre Nester hier nicht auf Bäumen, sondern auf dem Boden.

Zurzeit sind es "nur" noch 400 Kormoran-Brutpaare. Der Rückgang ist auf die Zunahme des Seeadlers in Mecklenburg-Vorpommern zurückzuführen. 2008 zogen die rund 260 Adlerpaare etwa 235 Jungadler auf. Bis zur Geschlechtsreife leben die Jungadler fünf Jahre lang verstreut in ungestörten Gebieten mit gutem Nahrungsangebot. Ein solches Gebiet ist die Insel Heuwiese.

Die Kormorane werden durch die Anwesenheit der Raubvögel so stark beunruhigt, dass sie nicht ungestört brüten können. Die Adler jagen mit dem Fang heimkommende Kormorane, die dann ihren Fang hervorwürgen, der von den Adlern gefressen wird. Auch vertreiben die Adler brütende Vögel von den Nestern. Sogar die Kormorane selbst werden zur Beute der Greife.

Auch Silbermöwen halten die Kormoran-Bestände kurz: Sie rauben die Kormoran-Eier und jagen den Kormoranen die Beute ab.
http://www.fischundfang.de/456,2342/

Das weist in meinen Augen darauf hin, daß natürliche Feinde in den Problemgebieten fehlen.
Wäre es da nicht sinnvoller die Bedingungen für Adler zu verbessern, da Abschüsse ja laut Aussage der Veranstalter obiger Demonstration nicht wirklich hilft?
Zitat:
Dass es gar nicht so leicht ist, den klugen Räuber gebietsweise abzuwehren, verdeutlichte Reinhart Sosat, Naturschutzexperte beim Landesfischereiverband Baden-Württemberg, in seinem Referat während des Artenschutzsymposiums. Brutkolonien zu zerstören oder den Kormoran "flächig abzuschießen" bringe kaum Erfolg, da er sich umso schneller wieder vermehre.
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_ne...art4329,413410

Geändert von wolf b. (23.03.2010 um 08:51 Uhr)
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  #88  
Alt 23.03.2010, 09:21
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@Wolf das ist wirklich nicht übertrieben, wir haben mehrere offizielle Test mit Elektroabfischung gemacht und festgestellt, das sich die Population allein auf Jahre hinweg nicht mehr erholen kann... Küsten sind etwas anders wie Inlandgewässer.

Wenn die Ansiedling von Raubvögeln (Im Inland) hilft, bin ich sofort dabei und unterstütze sowas, ganz klar.

Tausend mal lieber einen natürlichen Feind ansiedeln wie ballernde Jäger positionieren...

Ich kenne bei uns keinen natürlichen Feind für Kormorane.
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  #89  
Alt 23.03.2010, 10:47
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Hallo Leute

ist ja schön, dass selbst hier die eingefahrene Polemik von "alle abschießen" bis "die tun ja nichts, die wollen bloß spielen" stattfindet. Damit sind alle beschäftigt und der Blick aufs Wesentliche wird verstellt:
Naturschutz kann nie eine selektive Angelegenheit sein, es ist dabei nötig, stets das gesamte Ökosystem zu sehen. Dies findet in dem Fall aber nicht statt, der Naturschutz hört an der Wasseroberfläche auf.
Kein Wunder, Fische sind nicht einfach zu beobachten (auch wenn sie teilweise schon bunt sind) und singen nicht.....
Sie eignen sich auch nicht sonderlich, um sich zu profilieren....
Es ist wie mit dem Strom, der kommt aus der Steckdose und der Fisch kommt aus dem Laden.....

Gruß Lutz
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  #90  
Alt 23.03.2010, 10:57
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Holger Holger ist offline
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man könnte ja die fischer und die kormorane in ein ganzheitliches konzept einbinden. eine grosse koalition, sozusagen!

holger

http://de.wikipedia.org/wiki/Kormoranfischerei
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  #91  
Alt 23.03.2010, 11:10
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geh ich in Vorruhestand
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Alt 23.03.2010, 17:20
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Warum schreibst Du so einen Müll ?
Möchtest Du Fransenlöwchens Thesen und Anekdoten einfach etwas unterstützen oder nur mal wieder etwas Öl ins Feuer gießen ?

Du solltest wissen das die Lachse nach dem laichen sterben und noch ausreichend (Canada und Alaska) vorhanden sind. Die Natur ist in diesem Fall auf Bären, Vögel usw. angewiesen. Die Reste der toten Lachse reichern das Gewässer mit Mineralien an und geben der neuen Brut Startpotential...

Kormorane kennen kein Maß, das ist das Problem.
Jeder Eisvogel, Storch oder Reiher werden bei uns gerne gesehen, was gibts schöneres als ruhig da zu sitzen und diesen schönen Tieren bei der Jagd zu zu schauen ?
Kormorane kommen, vernichten bei uns teilweise den kompletten Weissfisch- u. Edelfischbestand, hacken große Zander und Hechte an, deren Wunden dann verpilzen. Scheißen die umliegenden Bäume voll und ziehen weiter zum nächsten Gewässer...
Die Populationen waren bei uns dermaßen geschädigt, das sie sich nicht mehr selbst erholen können, so eine Unart hat nur die schwarze Pest an sich, kein anderer Jäger vernichtet seine eigene Grundlage dermaßen.

In den Wintern wo unsere Seen zugefroren waren, haben sie unsere kleinen Flüsse und Gräben gänzlich ausgeräubert und völlig vernichtet, in ruhigeren Wintern waren unsere Seen und Teiche dran. Unsere holländischen Kumpels gehen ebenfalls auf die Barrikaden. Da sehe ich Schwärme, da wird einem übel...

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Das ist genau die Art von Biertischangler......die eine Art ist gut, die andere Art ist böse und ist eine Pest.

Dazu kommt noch das Unwissen, dass bei weitem nicht alle Lachsstämme nach dem Laichen sterben.

Was warst Du noch mal, Gewässerwart?...nun gut - 5 minus und setzen...
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Gruß Karsten
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  #93  
Alt 23.03.2010, 23:10
max67 max67 ist offline
 
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Hallo Hansenloewe,


Die Lage SHs zwischen zwei Meeren ist zweifellos eine besondere, habt ihr ein Fleck Land welches weiter als 50km vom Meer entfernt liegt? Dass deshalb die nachweisbaren Schäden durch den Kormoran gering sind wundert mich auch bei 2700 Brutpaaren nicht sehr.
Hier bei uns im Binnenland sieht die Lage etwas anders aus. Auch wenn wir in Sachsen-Anhalt nur um die 1000 Brutpaare haben, was sich durch die wenigen Gewässer relativiert, kommen dann noch die Wintergäste. Wenn bei euch am Gewässer die „Population von Kormoranen ungefähr 5 - 10 Tiere beträgt“ so konnte ich diesen Winter 6 (bis 10) Kormorane einige Wochen an einen Forellenbach von 1,5m Breite beobachten.
An der Saale bei Weißenfels (Sachsen-Anhalt) sind gelegentlich auch die Wintergäste aus Thüringen anzutreffen, dann sind auch schon mal hunderte (Rekord: 1200 bis 1500 von mir gezählte) Kormorane unterwegs.
Wie sich das auswirkt kann man hier nachlesen:
http://www.thueringen.de/imperia/md/content/folder/jagdfischerei/aesche.pdf
Zitat: „In weiten Strecken Thüringer Fließgewässer ist die Populationsdichte der Äsche deutlich unter das Niveau von vor 1990 gesunken Mit dem Totalverlust der Art in vielen Gewässern aller drei Thüringer Flusseinzugsgebiete muss in nächster Zeit gerechnet werden.“
Bleiben Eure Kormorane im Winter wenn Seen und Teiche zufrieren vor Ort oder haben die Flüsse in SH dann Pause? Wie viele Wintergäste habt ihr denn?


Denn dann wird im Binnenland das Problem akut: Die großen Seen sind zugefroren und die Kormorane konzentrieren sich auf die Fließgewässer. Wenn man Größe und Fischbestand der Seen (Brandenburg) mit denen der Flußoberläufe in Thüringen und Sachsen-Anhalt vergleicht wird das Problem deutlich. Auch die viel gepriesene natürliche Regulierung erscheint mir fraglich denn in den Brutrevieren ist das Futterangebot ausreichend.


Auch die Beschaffenheit der Gewässer kann dann nicht mehr viel helfen. (Das von Dir geschilderte ist allerdings traumhaft)
Zitat: „Die Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg führt seit nunmehr 10 Jahren begleitende Untersuchungen zur hiesigen Kormoran-VO durch. Auch anhand dieser Untersuchungen konnte wiederholt belegt werden, dass kein Zusammenhang zwischen Strukturdiversität und Einflugsintensität des Kormorans besteht: Die Vögel jagen vorwiegend in den umliegenden Gewässern ihres Schlaf-, Brut- oder Rastplatzes, unabhängig von deren Strukturbeschaffenheit. Während den begleitenden Fischbestandserhebungen wurden starke Schädigungen sowohl in naturnahen als auch in naturfernen Flüssen festgestellt. Auch in kleineren Flüssen oder Bächen, die stark bewachsen sind oder gar über Kronenschluss verfügen, wurden Kormorane gesichtet bzw. liegen Schädigungen vor.“


Das Teichwirte den Kormoran und auch Graureiher einfach abschießen dürfen, halte ich persönlich für die schlechteste Lösung“


So einfach ist dies meist nicht, bisher waren meist Einzelgenehmigungen einzuholen und ausgiebig zu begründen. Da viele (einst vom Menschen künstlich angelegte) Teichgebiete zu Schutzgebieten erklärt wurden, manche davon sogar mehrfach, ist dies gewiss nicht einfach.
Einfacher ist dann jedoch die Pressemeldung des NABU „Kormoran wird sogar im Naturschutzgebiet geschossen“.
Es handelt sich dabei um sog. Vergrämungsabschüsse bei denen einzelne Kormorane geschossen werden um ganze Schwärme zu vertreiben und nicht um Bestandsreduzierung wie immer wieder gern kolportiert wird. Oder glaubst Du noch an die Wirksamkeit von optischen und akustischen Vertreiben?
Der NABU mit seiner Vorzeigeanlage Blumberger Mühle hat dies doch auch längst aufgegeben, ebenso wie das Überspannen mit „weitmaschigen Drahtnetzen“. Die holen die Satzkarpfen aus Tschechien (dort werden die Kormorane geschossen) und mästen die nur bis zur Schlachtreife. Was dies aus seuchenhygienischer Sicht bedeutet muss ich Dir sicher nicht erklären.
Zu den von Dir angesprochenen verträglichen Schutzmaßnahmen „Überspannen mit schwimmenden Netzen“ Die Meinung des NABU dazu: „Dies muss erst an unseren Teichen getestet werden“ und „Wenn auch nur ein Adler zu Schaden kommt ist dies abzulehnen.“
Das Überspannen ist auch immer ein Risiko, es sind schon einige Teichwirte wegen des „gewerbsmäßigen Nachstellens geschützter Vogelarten“ vorm Kadi gelandet.


Sorry wenn ich hier einiges schon einmal gepostete geschrieben habe, hatte mich bei der Registrierung zu dusselig angestellt, mein Text ist dadurch etwas gealtert. Wen ich etwas zu viel auf den NABU eingeprügelt habe so steht dies auch stellvertretend für die anderen Vogelfreunde.


Soweit erstmal für heutnacht, später mehr auch zu meiner Person.


Max
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  #94  
Alt 24.03.2010, 07:56
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Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Das ist genau die Art von Biertischangler......die eine Art ist gut, die andere Art ist böse und ist eine Pest.
Dazu kommt noch das Unwissen, dass bei weitem nicht alle Lachsstämme nach dem Laichen sterben.
Was warst Du noch mal, Gewässerwart?...nun gut - 5 minus und setzen...

Du schreibst soviel Müll, das man sich nen Tag Urlaub nehmen müßte um drauf zu antworten.

Ein kodderige Internet-Großschnautze ohne realen Background kann ich in Dir erkennen, sonst nichts. Nicht jede Kohlenstoffeinheit mit Knüppel und Schnur dran ist ein Angler, das sieht man bei Dir.

Mach nicht andere dafür verantwortlich wenn Du als Kind einen zu kleinen Helm tragen mußtest...

Ich hoffe sehr das wir uns mal persönlich auf einem Boots- oder Anglertreffen in 2010 austauschen können
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  #95  
Alt 24.03.2010, 08:36
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Das ist genau die Art von Biertischangler......die eine Art ist gut, die andere Art ist böse und ist eine Pest.
.....
Zitat:
Zitat von Skorpio Beitrag anzeigen
Du schreibst soviel Müll, das man sich nen Tag Urlaub nehmen müßte um drauf zu antworten.
Könntet ihr bitte mal einen Gang zurück schalten?
Nicht daß das noch ausartet.
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  #96  
Alt 24.03.2010, 08:44
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Könntet ihr bitte mal einen Gang zurück schalten?
Nicht daß das noch ausartet.
Jepp, hast recht, wird leicht knurrend erledigt
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  #97  
Alt 24.03.2010, 08:57
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Ach ja, eine Frage hab ich zu der ganzen Thematik noch.
Ich könnte mir vorstellen, daß es auch ein Spannungsfeld zwischen Touristikbranche und Fischern/Anglern geben könnte.

Eine reiche Population von relativ großen Vögeln ist bei uns doch etwas ungewöhnlich so daß ich mir vorstellen kann, daß sie bei dem einen oder anderen Tourismusmanager sehr willkommen sind.

Gibt es da einen Interessenskonflikt?
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  #98  
Alt 24.03.2010, 09:28
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In Nl sind die K-Vögel nicht gern gesehen, weder bei Anglern, noch in der Touristikbranche, welche sich aber auch nicht freuen kann, wenn weniger Angler mangels Fisch kommen...

In D weiß ich es nicht.
In unseren Venngebieten und biologischen Stationen vor der Haustür schaut man sich andere farbige Gesellen an .

Sehr schön dort, dürfen wir zwar nicht angeln, aber ist absolut ok so...
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  #99  
Alt 24.03.2010, 15:15
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen

Gibt es da einen Interessenskonflikt?
Hallo Wolf,

für den Bodensee sind mir keine bekannt.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom

FSD e.V.: www.fsd-info.de
Bei Interesse gerne Infos per PN!
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Alt 24.03.2010, 16:10
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Könntet ihr bitte mal einen Gang zurück schalten?
Nicht daß das noch ausartet.
Wolf,

ganz ehrlich, ich habe nie einen Gang hochgeschaltet und persönliche Beleidigungen sind/waren für mich noch nie eine Argumentationsgrundlage - aber damit unser Skorpio keinen Urlabstag opfern muss und seine Mitte wiederfindet....Ruhe.....
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Gruß Karsten
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