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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#76
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eine Stellungnahme wäre schön gewesen. Aber Fehlanzeige.
Wie so vieles, einfach ignoriert. Jedoch vom TÜV kam eine Resonanz und wegen meiner Umstände extra nochmals die Plakette abzuholen bat man mir diese dann kostenlos an. Also irgend etwas muß da aber im Hintergrund vorgegangen sein. Offene Konfrontationen sind in unserem Land scheinbar nicht mehr gewünscht. Aber mir gehts eben besser wenn ich die Klappe bei solchen Themen aufmache. Immer nur über andere meckern finde ich zu einfach, man muß versuchen an die Verantwortung zu appelieren so wie man selber jeden Tag aufs Neue Verantwortung übernehmen muß.. Viele Grüße Peter |
#77
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Genau das habe ich mir schon gedacht ![]() ![]()
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#78
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Die Fahrverbote weren mit Feinstaub begründet und auch Benzinern aufglegt, die überhaupt keinen Feinstaub erzeugen. Eine Dikussion dazu hatten wir schon einmal, glaube ich. Irgendein Politiker - Name ist mir entfallen - hat den Fauxpas später nachgebessert und gesagt, mal wolle damit auch die "Stinker", Auto ohne und mit U- Kat und E 1, 2 abstrafen. Äh ja, genau das, was mal als sauber galt, als es mit den Kats anfing, U-Kat und höher.
Es geht klar ums Abkassieren. Die Plakatte könnte man in großen Auflagen drucken und auch z.B. an Tankstellen verkaufen, schätze jedenfalls, daß es technisch nicht unmöglich ist, bei uns an der ARAL Tankstelle kann man auch seine Maut berappen, wenn man Trucker ist. Die ganze Verlogenheit in aller Lächerkeit war bei uns vor ca. 3 Monaten in einem Zeitungsbericht zu lesen: in einem Stadtteil müsse es laut einem Kommunalpolitiker auf jedem Fall Fahrvervote geben, der Stadtteil sei hochbelastet - wegen der nahen Autobahnen (die verlaufen einige km weiter nördlich und südlich!) und wegen der Industrie, der Müllverbrennungsanlage und der Kohleaufbereitung sowie wegen des LKW Verkehrs zu diesen Ablagen. Man müsse da unbedinkt die "Stinker-Autos" raushalten. Was sagt die Logik? Autofahrer raus, damit die Industrie weiter stinken kann, wenn ich das richtig sehe. In diesem Stadtteil gibt es übrigens auch einen Bahnübergang, der mehrmals täglich zu erheblichen Rückstaus führt - oder dazu, daß Leute, die wissen, da muß ich oft 15 Minuten warten, Umwege fahren - es gibt 2, einen durchunser Stadt, der ist noch recht kurz, einen durch die Nachbarstadt Herne - lang, aber oft schneller als sinnloses Warten. Vor über 20 Jahren wurde schon angeregt, dort einen Tunnel oder billiger eine Überbrückung zu bauen. Hätte man das gemacht, wären über Jahrzehnte viele Emissionen aus Kfz vermieden worden. Dann wäre da noch die emissionserzeugende Parkplatzpoliitk der Kommunen. Bei uns im Ruhrgebiet gibt es etliche Städte und Stellen in den Citys, wo Auto parken können, keinen stören, der vorhanden Raum eh nicht sinnvoll genutzt wird. Sowas wird abgebaut, mit Pollern versehern, damit dort auch ja keiner parkt. Die Leute werden zu den Parkhäusern geschickt, sind die überfüllt, darf man dreimal um die City kreisen und ein Parkloch suchen. Man muß sich auch mal fragen, wieviele Emissionen die teilweise sinnlosen Ausschilderungen in Innenstädten und zu Autobahnen erzeugen. Man fährt zwar heute meistens nach Navigationsgerät, aber auch nicht immer, oder es ist nicht immer möglich. Beispiel Essen: seit Jahrzehnten gibt es an einigen Stellen Nahe des Hbf Schilder zu B 1 - Ruhrschnellweg (Ruhrschleichweg, wie an hier sagt). An den meisten Stellen ist die Ausschilderung seit den 1970er Jahren so, daß die Fahrer auf die Auffahrt in Essen-Steel geschickt werden. Ortsunkundige fahren da hin, Ortskundige wissen, es gibt eine AUffahrt direkt am Hbf! Einen ähnlichen Schmarren gabs und gibt es vielleicht noch in der Essener Nordstadt. ![]() Das Schild steht in Wanne-Eickel, nahe am Hbf. Das ist der Weg nach Herten links ausgeschildert. Ätsch - je nachdem, wohin man in Herten will, kann auch rechts der kürzeste Weg sein. Rechts, da war auch mal was Wichtiges ausgeschildert, kann man nur nicht mehr lesen. Genauso hilfreich ist dieses Schild: ![]() Das Schild steht in Hagen, kurz vor der Einkaufszone. Alle Richtungen ist geradezu ein Witz, wer sich nicht auskennt und hier nicht mehr nach Navi fahren kann, in die Gegend hinter und südlich vom Hbf will, wird erstmal in die Karpaten und auf die längst möglichen Umwege geschickt. Oder schlimmer: Ortsfremde, die an dem Schild ankommen, wollen zuerst mal wissen, wo sie ein Parkhaus finden können. Ausgeschildert ist eins von vielen und das ist leider oft voll. In Castrop-Rauxel gibts noch einen besseren Wegweiser in der Südstadt, evtl. finde ich das Bild auch noch: links ist BOCHUM in Worten ausgeschrieben, rechts KRANKENHAUS. Neben KRANKENHAUS ist ein Symbol für ein Gebäude. Ortskundige erkennen im Symbol das Castroper RATHAUS, Ortsunkundige meinen, das symbolisiert das Krankenhaus; man könnte auch meinen, das Rathaus, in dem die Kommunalpoliker sitzen, ist ein Krankenhaus ![]() Gruß, Karl |
#79
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Wenn ich sowas sehe:
![]() dann bezahle ich gerne meinen Soli-Zuschlag. Nach fast 20 Jahren ist der Westen auch wieder mal dran. findet Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#80
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grad passend zum Thema 20 Jahre:
Auf eins extra läuft grad die tagesschau von vor 20 Jahren. Also mal abgeshen von alten Autos ud lächerlichen Frisuren, haben sich die Themen nich einen einzigen Millimeter verändert ![]() sowohl innen als auch aussenpolitisch: vom Nahen osten über DGB, bis hin zur Deutschen Bahn. da könnte echt auch 4. März 2008 drüber stehen n ![]()
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#81
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Ich muß da noch mal nachlegen.....
Zum einen :http://www.tagesspiegel.de/berlin/Um...art270,2503195 Und zum andern :http://www.tagesspiegel.de/berlin/Um...art270,2510091 Wohlgemerkt, in der selben Ausgabe der Zeitung . Heißt für mich auf Deutsch: Egal ob der Feinstaubplaketten-Unsinn irgendeinen tatsächlichen Effekt auf die Umwelt hat, das Ideologische Programm wird weiter durchgezogen, komme was wolle. Wie hieß es doch früher so treffend: Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs.... Ich kann mich über diese geradezu ( ich kanns nicht anders ausdrücken...) rotznäsige Beratungsresistenz unserer Berliner Komunalstrategen eigentlich nur noch ungläubig wundern, sei es Flughafen, Verkehr, Umwelt-, Ausländer- oder Investitionspolitik; der Bürger -( und Wähler-) Wille wird , soweit er nicht ins selbstgebastelte Heile-Welt Konzept passt komplett ignoriert, Investoren werden oberlehrerhaft abgefrühstückt oder schlicht nicht zur Kentnis genommen und aus nachweislich nicht funktionierenden Entscheidungen werden keinerlei Lehren gezogen. Unter anderem auch erstaunlich, das sich insbesondere Frauen in der ( Komunal?-) Politik ( jedenfalls gefühlt) , durch mangelhafte Sachkompetenz und massive Fehlentscheidungen hervortun...( besonders die mit den Doppelnamen... ![]()
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Geändert von Liebertee (11.04.2008 um 11:41 Uhr) |
#82
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und ab wann gibt es biofilter für sesselpupser in den umweltministerien?
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#83
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Was ist eigentlich mit den Flugzeugen die durch den Stadtluftraum fliegen.
FÜr einen fetten Airbus der einmal durch Berlin fliegt könnten warscheinlich 100 alte Diesel 100 Jahre lang durch Berlin gurken.
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#84
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Wie gesagt, Jan, diese ganze Regelung (sowie der Hintergrund der Regelung) ist absoluter Schwachsinn. In einer Stadt (Düsseldorf ? Dortmund ?) befrägt die Länge der Umweltzone ganze 400 Meter (!), weil sich an dieser Straße eine Messstation befindet. Wenige Meter daneben ist eine vielbefahrene Autobahn, die natürlich keinerlei Einschränkung/Plakettenpflicht unterliegt...
Von daher hast Du mit Deinem Airbus völlig recht, aber Logik und gesunder Menschenverstand zählen in der (Umwelt)politik nicht.
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#85
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Ich kann da nur auf meine signatur verweisen, ich glaub das sagt dann schon alles was ich davon halte........
![]() Grüße aus der Plakettenstadt Mannheim Daniel
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#86
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Der 300 000-Millimeter-Witz
![]() FEINSTAUB. Die Brackeler Straße in Dortmund ist ab heute die kleinste Umweltzone Deutschlands - aber niemand findet das gut. DORTMUND. Wenn der liebe Gott tatsächlich der Landschaftsarchitekt der Erde war, dann hatte er auf der Brackeler Straße in Dortmund nicht seinen besten Tag. Der Straßenzug, der im Norden der Stadt am Borsigplatz beginnt, versinkt in einem Grau, das an Stahlwolle erinnert. Aber Hoesch und der Stahl sind weitergezogen, der Grieche an der Ecke hat vor Jahren geschlossen, nur der Verkehr rauscht und rauscht und rauscht. An 81 Tagen des vergangenen Jahres hat die Feinstaub-Messung die Höchstmarke überschritten - toleriert würden 35 Tage. Also werden 300 Meter der Brackeler Straße heute zur kleinsten Umweltzone Deutschlands erklärt. Damit sind jetzt die Innenstädte von Köln, Hannover und Berlin Umweltzonen - und die 300 Meter in Dortmund. Reinfahren darf nur noch, wer die richtige Plakette am Auto hat. Würde es irgendwo die Wahl der kleinsten Umweltzone der Welt geben, die Brackeler Straße wäre Favorit für den ersten Platz. Das klingt charmant, ist es aber nicht. Denn niemand findet die Mini-Zone gut. Auf dem Bürgersteig ist es an diesem Vormittag im kalten Wind so heimelig wie im Kühlschrank. Johann Görshop wird bald 83 Jahre alt, er zog für Hoesch und den Stahl in den Norden und lebt seit 1959 auf der Brackeler Straße. "Schöner wohnen ist hier aber schon lange nicht mehr", sagt er. Wegen des Feinstaubs? "Ach was", winkt er ab. "Viel schlimmer ist die Raserei, die sollten hier erstmal eine Zone 30 einrichten." Dann zeigt er auf die Blumenbeete vor dem Haus. Zwischen den Pflanzen liegen Radkappen, Cola-Flaschen und ein kaputtes Radio. "Vor dem Feinstaub müsste dieser ganze Dreck weg." Nächster Versuch: Der Bund für Umwelt und Naturschutz muss die Feinstaubzone doch gut finden. Falsch! In einer Stellungnahme heißt es: "Rei-ner Aktionismus". Die Mini-Zone führe lediglich zur Verlagerung der Belastung in parallele Straßenzüge. "Wir stellen nur die Schilder auf" Nächster Versuch: Die Stadt Dortmund. Die Stimme am Telefon fragt: "Sie meinen den 300 000-Millimeter Witz?" Seinen Namen möchte der Mann dann doch nicht in der Zeitung sehen. "Könnte Ärger geben. Aber für die Umweltzone ist sowieso der Regierungspräsident in Arnsberg verantwortlich. Fragen Sie den. Wir stellen nur die Schilder auf." Nächster Versuch: Was sagt denn Regierungspräsident Helmut Diegel? Nichts. Der CDU-Mann sei in dieser Woche leider krank, so die Auskunft. Aber sofort nach seiner Rückkehr werde über die Umweltzonen im Ruhrgebiet gesprochen (siehe Bericht unten). Zurück auf die Brackeler Straße. Anna Bülow schließt ihre Haustür auf. Die Belastung durch den Verkehr? "Ach, daran gewöhnt man sich." Seit 17 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann im ersten Stock. Das Fenster vom Schlafzimmer führt auf die Brackeler Straße. Zwei Jahre dürfen schon keine Lkw über 3,5 Tonnen mehr durch die Straße donnern. "Ist nicht mehr so ein Krach", findet Anna Bülow. Nicht? Das Fenster steht auf, man muss laut reden, um sich zu verstehen. Sehr laut. Ihr Mann Adolf nickt. Er hat eine grüne Plakette für sein Auto gekauft. "Sollte fünf Euro kosten, hat aber dann doch 7,50 gekostet", sagt er. "Was soll's? Wenn ich vor dem Haus parken will, muss ich ja eine haben. Aber eine Umweltzone von 300 Meter bringt doch gar nichts. Außerdem wird sowieso niemand kontrollieren." Eine Umweltzone ohne Kontrolle? Tatsächlich, die Stadt Dortmund und die Polizei mögen die Zone offensichtlich auch nicht und streiten sich sogar schon in den Zeitungen um Zuständigkeiten. So fühlt sich die Polizei nicht für die Einhaltung von Umweltauflagen zuständig, und das Ordnungsamt sieht nur den ruhenden Verkehr als seine Aufgabe an. "Klar ist nur, dass es wieder die armen Menschen trifft" Und so geraten Rad und Tat in der Mini-Zone durcheinander; zudem sorgt eine Ebene höher auch noch der Gutachter-Krieg um Sinn und Unsinn der Plaketten für Verwirrung. Gutachten der Autolobby behaupten: Die Plakettenflut sei Blödsinn und bringe lediglich eine Verminderung des Fein-staubes um 0,2 Prozent. Gegengutachten vermitteln genauso trefflich, dass die Einrichtung einer Ruhrgebiets-Umweltzone zwingend notwendig sei. Das alles kann auf der Brackeler Straße niemand mehr nachvollziehen. Mehtap Öztürk schüttelt nur den Kopf, als sie ihre Einkaufstüten aus dem Kofferraum hebt: "Klar ist nur, dass es wieder die armen Menschen trifft. Die fahren alte Autos und kriegen keine Plaketten. Aber Geld für ein neues Auto haben sie auch nicht."
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#87
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Eben tat sich hier eine interessante Frage auf.
Folgendes Szenario: Ein Auto parkt in einer Umweltzone, sagen wir mal Berlin. Ohne Plakette steht es da in einer Parkbuchte (mal unabhängig davon würde es aber eine grüne bekommen). Frage eins: das Auto könnte ja nun mit einem Autotrailer dorthin verbracht werden oder geschoben worden sein. Gilt die Bestrafung bei Missachtung der Umweltzone ohne gültige Plakette auch für ruhenden Verkehr??? und Frage 2, die viel interessantere: Wer wird bestraft? Der Fahrer? Den man bei einem Parkenden Auto wohl nur schwer ausfindig machen kann oder den Halter? Meine Vermutung wäre, daß der Halter dafür nicht bestraft werden kann, weil er das Auto ja verliehen haben könnte und er somit keinen Einfluss darauf hatte was der Leiher damit anstellt. Also ähnliche Regelung wie bei einer Geschwindigkeitsübertretung. Was meint ihr? Die Frage kommt auf, weil jemand jezt grade innerhalb der Umweltzone (50 hinter der Grenze) ohne Plakette parkt.
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#88
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Hmm, na gut, aber es ist ja schliesslich kein Parkverstoß, da das Auto rechtmässig auf einem ordentlichen Parkplatz steht.
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Ich hab ja keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, daß das Fahrzeug eben nicht rechtmäßig da steht, da es da auch nicht fahren dürfte.
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Soll ja schonmal vorkommen, daß ein Auto abgeschleppt wird. Schliesslich wird das Kfz zum Zeitpunkt der feststellung nicht motorbetrieben.
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Ich fände das auch nicht richtig, wenn ein hingeschlepptes Auto bestraft würde, könnte mir aber vorstellen, daß das so geregelt ist.
Aber da meine beiden Autos so eine Plakette eh nicht kriegen würden, hab ich mich noch nie mit dem Thema befasst. ![]() |
#93
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Ein echter Schildbürgerstreich: Die Tüv-Prüfstelle liegt in der Innenstadt in welcher die Feinstaubplakettenpflicht gilt. Sind jetzt alle Fahrzeuge, die die Feinstaubplakette nicht bekommen von der Hauptuntersuchung befreit
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![]() Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat ![]()
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Ist das in Ulm so?
Ich fahre nach Nürnberg immer noch ohne Kat rein. ![]() |
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Ab 2009 soll es dort so sein.
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![]() Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat ![]()
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![]() Aber musst du denn zum TÜV in deine Stadt, meist kommen die TÜVer doch auch in die Werkstätten. In Berlin wär das jedenfalls kein Problem
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#97
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![]() Es handelt sich hierbei um eine hoheitliche Aufgabe. Ob man da gezwungen werden kann, hierzu in die Hallen eines Unternehmers zu gehen ![]() ![]()
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![]() Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat ![]()
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Vielleicht regeln die das so wie mit "ohne TÜV zum Termin".
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Nein,
die müssen hingeschoben werden! Gruß Helle M.Y.Franziska z.Zt.: Warnemünde ![]() ![]()
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#100
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Es wiehert wieder einmal der Amtsschimmel! ![]() |
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