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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#76
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mein alter Volkswirtschaft-Professor sagte: "Ein Produkt ist grundsätzlich nichts wert .... es sei denn man findet jemanden, der bereit ist, einen Preis dafür zu zahlen." Der gegenwärtig beklagte Kaufkraftverlust hat damit zu tun, dass die Subventionen für die Einführung erneuerbarer Energie, die Kohle etc. nicht in Verkaufserfolge auf dem globalen Markt umzusetzen sind. Wir bleiben sozusagen auf unseren Investitionen "sitzen". Die Investitionen kosten gegenwärtig nur (siehe Strompreis, Biosprit etc.). Wir erzielen unsere Exporterfolge gegenwärtig vor allem mit traditioneller Technik; wie lange das trägt, wird man sehen !? Der Verzicht auf eine Transrapidstrecke in Deutschland wird andere Volkswirtschaften nicht für unsere Technik begeistern! Wir werden die gewünschten wirtschaftlichen Erfolge auf dem globalisierten Markt nur dann haben, wenn die "Produktion" von Sozialwissenschaftlern und -arbeitern in einem ausgewogenen Verhältnis zur "Produktion" von Ingenieuren (Technik, Chemie, Physik) zu einander steht. Es ist nun mal so, dass unsere Ingenieure und höchstqualifizierten Fachleute das Geld für das Funktionieren unserer hochkomplexen Gesellschaft auf dem globalen Markt verdienen müssen. Ähnliches kann man in HH besichtigen: In einer technik-skeptischen (... ich sage nicht technik-feindlichen ...) Gesellschaft darf man sich nicht wundern, wenn demnächst die wirklich großen Containerschiffe mangels Elbvertiefung nach Rotterdam fahren und die Einkommen unserer Elbhanseaten sinken. Ich kenne die Elbmündung ganz gut, bezweifele aber, dass ein möglicher Verzicht auf die Vertiefung der Fahrrinne ohne Einfluß auf die wirtschaftliche Prosperität der Norddeutschen Wirtschaft bliebe ... es sei denn man würde den Verzicht auf Vertiefung der Elbe mit einem Verbot der großen Containerschiffe verbinden. Die großen dampfer werden dann nicht mehr nach HH, vielleicht zum neuen deutschen Tiefwasserhafen fahren - auf jeden Fall aber nach Rotterdam! Genug der Diskussion: Schade, dass es den Transrapid am Standort "D" nicht geben wird. Grüße Otto P.S.: Übrigens: die Unterelbe ist eine Kultur- und Industrielandschaft und weit davon entfernt "naturähnlich" zu sein. Zwei oder drei Meter Fahrinnentiefe mehr oder weniger werden daran nichts ändern!
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#77
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Hallo,
also mich wundert es schon sehr, dass immer noch so viele an dem Transrapid festhalten (wenn sogar die Politik, die normalerweise nicht am schnellsten ist ![]() Es ist doch die Frage wollen wir ein Produkt oder eine Entwicklung fördern und bezahlen dafür oder wollen wir ein Bahnkonzept, das eine Verbesserung bringt. Eine Produktförderung brauche ich nicht - lieber mehr Geld in Forschungsprojekte, Hochschulen etc investieren als in eine (sehr) spezielle Technologie. ![]() Wenn man mal kurz über die Grenze in die Schweiz schaut findet man hier ein sehr durchdachtes Bahnkonzept (mich wundert es, dass sich die Schweizer hier noch gar nicht zur Wort gemeldet haben). Nicht Schnelligkeit zwischen den Metropolen ist das Thema, sondern eine bequeme Anbindung an möglichst viele Gemeinden. Ob ein Zug 200 oder 300 fährt bringt im Zweifelsfall gar nichts wenn man ab dem Zielbahnhof nicht mehr ans eigentliche Ziel kommt. Mit der Bahncard100 der Schweiz darf man m.W. übrigens alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Wenn ich vom Bodensee nach München mit der Bahn fahre brauche ich schnell mal 2 1/2 - 3 Stunden. Was bringt mir dann ein Transrapid der statt 30 Minuten 10 Minuten benötigt? Gar nichts! Der Fortschritt beim Bahnfahren liegt m.E. beim Konzept und nicht bei der Technologie. Die Schweiz hat vor vielen Jahren das Konzept geändert, kleinere Gemeinden wieder angeschlossen an ein Verkehrskonzept und deutlich mehr Bahnfahrer gewonnen als wir mit jedem noch so schnellen Zug. Wenn ich mich richtig erinnere gibt es sogar in der Schweiz in absoluten Zahlen mehr Bahncards100 als in D. Respekt! ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#78
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Hallo zusammen, Produktförderung ist so schlecht nicht. Produkte sind das Resultat von Forschung! Leider sind am Standort D schon manche Forschungsergebnisse nicht in marktfähige Produkte verwandelt worden (s. die neue Festplatten-Technologie)! Zur Schweiz? Ich schlage vor das Beispiel Lichtenstein oder Andorra zu nehmen: dann geht´s mit dem Fahrrad! ![]() Nix für ungut - aber so geht´s nicht ! Grüße Otto
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#79
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#80
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Hallo Tom,
die beiden Länder brauchen weder den Transrapid noch ICE oder TGV - mit dem Fahrrad braucht man max. ´ne Stunde, um einmal quer durch zu fahren. Gruß Otto
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Höre niemals auf anzufangen - fange niemals an aufzuhören !
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#81
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Hallo Otto,
da hast Du schon recht - nur die Schweiz ist dann doch ein bisschen größer und es ist wirklich faszinierend welchen Stellenwert Bahnfahren dort hat. Frankreich hat zwar den TGV, aber ich weiß nicht wie gut das Streckennetz dort ausgebaut ist bzw. wie viele Teile der Bevölkerung dort die Bahn nützen. Dazu kenne ich mich in F zu wenig aus. Fazit für mich ist nur, dass die Bahn in D auf ein falsches Konzept setzt solange sie nur auf Hauptstrecken versucht schnell zu sein. Man kann auch mit guten Konzepten (und auch neuer Technologie) im Nahverkehr erfolgreich sein. Nur ein Transrapid gehört für mich nicht dazu. Irgendwie beschleicht mich beim Transrapid das Gefühl, das dort jemand ein sehr gutes Marketingkonzept entwickelt hat. Man versucht wohl zu suggerieren, dass ohne den Transrapid D wieder ins Mittelalter zurückfällt. ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#82
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Bio-Technologien sind inzwischen High-Tech-Ingenieursarbeiten und damit schon technologisch exportierbar. M.m. tut sich die Regierung mit Förderungen etc. schwer, weil sie zugeben muss, dass diese komischen Grünen (und auch viele ernsthafte Forscher) eben doch Recht gehabt haben. Unsere Resourcen weltweit bauen sich in atemberaubenden Geschwindigkeiten ab - und etliche Schwellenländer stehen erst am Anfang ihrer Industrialisierung - es wird ja nicht besser, sondern schlechter! Gruß Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
#83
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Das Konzept, Transrapid als Ersatz für die Kurzstreckenfliegerei, finde ich prinzipiell erst mal gut.
Aber, das funktioniert wirtschaftlich garantiert nicht, solange die Fliegerei steuerlich subventioniert wird, während die Bahn die volle Mehrwert- und Öko- und Energiesteuer zahlen muß. Ich glaube 1991 war es, als die Entscheidung getroffen wurde, wie die Bahn schneller werden soll. Es wurde entschieden, nicht ein zweites schnelles Schienennetz zu bauen, sondern Milliarden in das bestehende Netz zu investieren um es für Hochgeschwindigkeitszüge fit zu machen. Wie Tom am Beispiel Schweiz erklärt, fehlt jetzt noch das feinmaschige Verkehrsnetz um eine echte Verbesserung des Bahnverkehrs zu erreichen. Nur dann hat das Konzept Bahn eine Chance gegen Flugzeug und Auto.
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#84
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technisch mag vieles exportierbar sein. Wirtschaftlich kann das aber ganz anders aussehen, wenn unsere hohen Subventionen in die Ergebnisrechnung eingehen! Diese komischen Grünen haben übrigens keineswegs immer Recht (gehabt). Siehe Biosprit: da stimmt weder die ökologische noch die wirtschaftliche Bilanz! Komisch war übrigens die Dame der Grünen, die vor Jahren vorschlug, dass die Urlaubsflüge nach Mallorca pro Nase zu kontingentieren seien, damit die ökologische Bilanz in Ordnung gebracht wird (diese Dame meinte damit nicht die Flüge von unserem Minister Gabriel). Mit Interesse habe ich vor einigen Wochen den "Obergrünen" Joschka gehört, er sagte dem Sinn nach: Die Diskutiererei auf Parteitagen bin ich leid, viele wissen doch überhaupt nicht, wovon sie reden. Ob er wohl Recht hat? Grüße Otto P.S.: Nicht jeder Forscher der sich "kritisch" nennt, hat in der Sache Recht.
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#85
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es fehlt ja nicht noch sondern es wird jährlich dünner
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#86
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Das war das Hauptargument der Nordbayrischen Gegner. Hier haben sogar viele CSUler gesagt, daß es ungerecht ist, wenn im sowieso schon gut erschlossenen Münchner Raum so ein teueres Projekt durchgeführt wird und hier Nebenstrecken geschlossen, bzw. Fahrpläne ausgedünnt werden.
Was hilft es mir, wenn ich im Bayerischen Wald lebe und in Urlaub fliegen will, wenn ich zwar auf den letzten Metern ein paar Minuten spare, aber erst gar nicht mit Öffentlichen so weit komme oder nur nach einer halben Weltreise und vielem Umsteigen incl. Wartezeiten.
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#87
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urlaub im bayrischen wald ist doch schön
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#88
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Dem kann ich nur zustimmen.
![]() Wenn jemand das vor hat, bin ich auch gerne behilflich. ![]() |
#89
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Jetzt hat man die Stoiber-gedenk-bahn ja doch abgewürgt, ich finde das ist richtig. Die Magnettechnologie ist eine Sackgasse. Wir haben mit der herkömmlichen Rad-Schiene-Technik ein sehr gutes und sehr weit entwickelbares System.
Siehe hier: http://www.rail-videos.net/video/view.php?id=926 @Tom (thball): In Frankreich ist die Eisenbahnakzeptanz mittlerweile auf dem zweithöchsten Stand in Europa (nach der Schweiz natürlich), und weltweit liegt noch Japan dazwischen. Also Länder, die viel in die Eisenbahn investieren und offensichtlich gut damit fahren.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#90
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Sie ist nicht "abgewürgt" worden, sondern nur zu teuer geworden. Abgewürgt wäre sie vielleicht geworden, wenn das Münchner Volksbegehren stattgefunden hätte (was jetzt ja nicht mehr nötig ist)
Frankreich hat eine ganz andere Struktur als Deutschland: es ist ein Flächenland mit wenigen großen Städten, wo man über weite Entfernungen lange Strecken mit wenigen Haltepunkten bauen kann. Bei uns ist doch alles schon viel enger und verbauter! Wenn bei uns nachgerüstet werden soll, dann ist eine Technologie auf Stützen schon alleine wegen des Platzverbrauchs angebracht. Auf diesen kurzen Entfernungen auch noch zu fliegen, ist ökologisch eigentlich ein Blödsinn, zumal die Flughäfen immer weiter ausserhalb der Cities liegen. So gesehen ist eine super-schnelle Städteverbindung von einem Zentrum zum anderen sinnvoll. Prinzipiell gebe ich Dir aber Recht - unser Bahnwesen ist viel zu vernachlässigt und man hat beim Güterverkehr zu viel auf's falsche Pferd (sprich nur Lkw) gesetzt. Beim Peronennahverkehr sowieso... Gruß Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#91
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Ich bin ja schon froh, daß es noch Leute gibt, mit denen man dieses Thema sachlich und ernsthaft diskutieren kann. So adhoc von gestern auf morgen lassen sich unsere (wer hat diese Politiker denn gewählt?) Versäumnisse auf jeden Fall nicht beseitigen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#92
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Hallo,
nach meiner Meinung ist die Technik Magnetschwebebahn der jetzigen Rad-Schiene vorzuziehen. Bei uns in Braunschweig gabe es auch eine Versuchsstrecke. Direkt neben einem Kleingartengelände in der Nähe eines Gymnasiums. Oft war ich in dem Garten, aber ausser ab und zu dem Seufzen der sich öffnenden Türen habe ich nichts gehört. Ganz anders hingegen die Bahn. Die läuft hinter einem anderen mir bekanntes Gebäude lang. Klar, ist eine alte Strecke, aber die gibt es ja auch. Da kreischen die Räder in der Kurve, vor der Strassenquerung muss die Geschwindigkeit vermindert werden (mit reichlich akustischem Theater), der Diesel stinkt aus dem Schlot, der Motor brummt vernehmlich beim Beschleunigen. Zudem bebt die ganze Erde. Von diesen persönlichen Erfahrungen abgesehen ist die Zukunft aller Erdölverbrenner schwerer einzuordnen als die der Stromfresser. Ein Elektromotor kann natürlich über ein Dieselaggregat betrieben werden, aber auch über Atomstrom, Photovoltaik, Ökostrom .. Ich meine, wir halten hier aus "Industriepolitischen" Gründen an der Bahn in der jetzigen Form fest. Eine Investition in den TR könnte langfristig eigentlich nur Vorteile bringen. Bleibt also.. wann ist der Zeitpunkt erreicht, um ein "totes Pferd" nicht mehr zu reiten? Spätestens, wenn unsere Technik aus dem Ausland Importiert wird!! Ich bin für TR ![]() Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#93
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Wenn du von deinen Erfahrungen mit der lauten etc. Bahn sprchst, frage ich dich, ob dort jemals ein TR fahren würde? |
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![]() Sicher müssen wir den Stand der Technik hochhalten, aber dazu gehört auch einzusehen, daß man gelegentlich aufs falsche Pferd gesetzt hat. (Gasturbinenantrieb, Luftkissenfahrzeuge, Concorde, oder im kleinen VW-Pumpe-Düse)
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#95
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Ich bin tatsächlich kein Vielfahrer der Bahn. (Und auch kein Fan derselben) ABer einige Wege habe ich damit zurücklegen müssen. So zum Beispiel He - H - KS oder auch nach Würzburg etc.
Läuft im Wagon sehr ruhig, keine Frage. Auch die Anzeige mit der Geschwindigkeit etc. ist toll. Lässt sich aber eben toppen. Durch den TR. Der ist meiner Meinung nach besser geeignet. Egal ob mit 300 oder 60 km/Std. Mindestens die berührungslose Technik sollte überzeugen. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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![]() Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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Generell stellt sich aber doch die Frage: Wie können wir die Transportaufgaben der Zukunft so energiesparend wie möglich erledigen. Und dann schleicht sich bei mir immer wieder die Frage ein: müssen wir überhaupt soviel bewegen? ![]() ![]() Der unnötig verbrauchte Treibstoff für: LKW-Leerfahrten, Flügen zu sinnlosen Konferenzen mit anschl. Pxff-Besuch, Fahrten zu blödsinnigen Besprechungen, die mit Telefeon und Internet erledigt werden können und noch so manches wäre doch in unseren Booten viel besser verbraucht.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#98
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Guten Morgen die Herrn... möchte mich an dieser Stelle gerne auch wieder in die TR-Diskussion mit einklinken.... Ich bin kein Technikfachmann- soviel vorab, trotzdem mache ich mir so meine Gedanken über die momentan verwendete Technik. Eigentlich sollte man doch davon ausgehen, das die TR-Technik mit einem deutlich höheren Wirkungsgrad arbeiten müßte, als ein Rad /Schienesystem,weil es einfach viel weniger Reibung und schlupf gibt, als beim "alten" System. Ist das so? Wenn ja, warum sind viele Umweltorganisationen dagegen? Das Versteh ich nicht! Gerade die müssten doch ein interesse an dieser Technologie haben! Und wenn nur die Gerräuschemissionen geringer sind als bei einer vergleichbaren Rad/schiene-variante. auf "Baukosten etc./Wirtschaftlichkeit im ökonomischen Sinne" kommt es den meisten Umweltverbänden doch nicht an! zumindest mit gewaltigem Abstand nicht primär! ....Da geb ich dir natürlich zu 100% recht ![]() ![]() ![]() |
#99
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#100
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ob das Ding mehr Energie verbraucht, weiß ich auch nicht. Unsere Umweltbilanz (CO2) sähe jedoch sehr gut aus, wenn wir das in fünf Jahren dann mit dem französischen Atomstrom (wg. des notwendigen Dauerbetriebs) betreiben. ![]() ![]() Damit wir künftig kein "Strom-Problem" bekommen, wird dann per Gesetz geregelt (wenn Oskar hilft, kriegen wir das schon hin ![]() ![]() Grüße Otto P.S.: Nix für ungut, aber manchmal muß man für den Fortschritt das Undenkbare denken ![]() ![]()
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