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  #76  
Alt 09.02.2022, 10:37
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Dann musst du deine Fahrt so anpassen, dass du und andere Personen und die weitere Schifffahrt und die Umwelt usw. nicht gefährdet werden. Dazu zählt schon, dass die DGzRS wegen dir auslaufen muss und sich zweifelsohne damit selbst in Gefahr bringt.
Lässt sich in der BinSchStrO und SeeSchStrO. Lernt man, wenn man den SBF macht.
Wenn du dennoch mit deinem RIB Vollgas gibst, geht es halt so aus wie jetzt vor Gericht verhandelt. Und das ist der günstigste Fall, es gab keine Verletzten und keine Schäden in der Umwelt.

Gruß

Totti
Ich kann meine Fahrt auch vorher planen, dann die Route korrekt auf dem Plotter abstecken und los geht es.
Dazu braucht es eben keine Papierkarte während der Fahrt mehr.
Ich finde es schon seltsam, wenn es so dargestellt wird, dass die Papierkarte das Allheilmittel ist.

Und NEIN: nur weil ich keine Papierkarte nutze, fahre ich nicht mit Vollgas an der falschen Seite der Tonne vorbei. Wie kommst Du darauf?

Mir ist es sogar total egal, ob die Tonne in der Karte (egal ob Plotter oder Papier) eingezeichnet ist oder nicht.
Ist da eine Tonne, dann sehe ich die und fahren an der (hoffentlich) richtigen Seite vorbei.
Bin aus Versehen auch schon mal auf der falschen Seite vorbei, habe mich einfach vertan. Passiert. Glück gehabt.

Gruß Rüdiger
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  #77  
Alt 09.02.2022, 10:39
horstj horstj ist offline
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Zitat:
Zitat von Joe(rg) Beitrag anzeigen
die elektronischen Karten erst NACH Erstellung der Papierkarten erstellt werden, nach Vorlage der Papierkarten.
jetzt wirds hier langsam skurril.
Es kann doch niemand wirklich auf die Idee kommen zu behaupten, dass man Kartendaten besser pflegen kann als über die ENC Systeme. Auch die teilweise tagesgenaue Aktualisierung über Datensätze, Satellit usw. ist doch lange etabliert und daher auch im professionellen Bereich rechtlich verankert. Und nein, niemand auf einem Vermessungsschiff liest mehr ein Tiefenlog ab und zeichnet die gemessene Tiefe in eine Papierkarte ein- Schon gefühlte hundert Jahre nicht mehr. Die Wasser- und Schiffahrtsämter fallen bei den Vorstellungen einiger Segler doch auch vom Stuhl. In D ist man lange hinterm Mond geblieben was das zur Verfügung stellen der Daten angeht - stimmt schon. Tiefendaten über einen altersschwachen Server im Keller läuft halt nicht wirklich rund. Aber auch da kommt Bewegung rein. Für Binnen wird es bald eine offizielle App geben.

Das ja mitterweile oben auch genannte Urteil hat ja auch einen völlig anderen Stand und Inhalt. Vielleicht hat auch die Yacht gemerkt, dass sie mit ihrer kurzen Meldung wieder ins falsche Horn gestoßen haben und will das Thema um die Fahrlässigkeit bei der Navigation nochmal etwas besser aufarbeiten.
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Geändert von horstj (09.02.2022 um 10:48 Uhr)
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  #78  
Alt 09.02.2022, 10:40
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Joe(rg) Beitrag anzeigen
Hi Rainer,

Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass die elektronischen Karten erst NACH Erstellung der Papierkarten erstellt werden, nach Vorlage der Papierkarten. Am schnellsten geht es noch mit den gerasterten Karten, da die einfach nur gescannt werden. Bei Vektorkarten muss der Inhalt auch noch vektorisiert werden.

Daher sind elektronische Karten in der Regel ein Jahr alt, wenn sie brandneu auf den Markt kommen . Aus diesem Grund gehört auch bei seegängigen Yachten grundsätzlich die aktuelle und/oder berichtigte Papierkarte an Bord.

Empfehlung: Da die Vercharterer die Kartensätze wegen der Ausrüstungsvorschriften bei seegängigen Yachten diese auf allen ihren Schiffen meist jährlich zum Saisonbeginn austauschen, kann man dort ggf. günstig bis kostenlos einen Vorjahressatz abgreifen .

seglerische Grüße

Joe(rg)
1. Woher weißt du das die elektronischen Karten in der Regel schon 1 Jahr alt sind

2. Was soll mir das dann bringen wenn ich ebenfalls 1 Jahr alte Karten vom Vercharterer kaufe Dann habe ich 2 x veraltete Karten an Bord.

3. Dürfte die Untiefe über die wir reden dort schon relativ lange bekannt sein. An der Aktualität der Karten lag es mit Sicherheit nicht. Soviel verändert sich auf See ja auch nicht. Und da wo sich viel verändert - Watt - hilft auch eine aktuelle Karte oft nicht weiter sondern man orientiert sich vor Ort an den Seezeichen.

Und nochmal - wenn man bei Navionics den Kurs und 2 m Tiefe eingibt, dann wird nicht direkt über die Untiefe gefahren. Man passiert dann allerdings die Tonne auch in nicht mal 10 - 20 m Abstand - und sowas sollte einem doch zu denken geben und das Mindeste wäre da in Schrittgeschwindigkeit vorbei zu fahren.

Allgemein habe ich mich aber auch schon öfters gefragt ob irgendwo der Bereich einer Gefahrentonne definiert ist. Reden wir da über 100 m, 200 m, 1.000 m?

Gruß
Chris
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  #79  
Alt 09.02.2022, 10:42
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Zitat:
Zitat von Joe(rg) Beitrag anzeigen
....
Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass die elektronischen Karten erst NACH Erstellung der Papierkarten erstellt werden, nach Vorlage der Papierkarten. Am schnellsten geht es noch mit den gerasterten Karten, da die einfach nur gescannt werden. Bei Vektorkarten muss der Inhalt auch noch vektorisiert werden.
Hoi Joerg,

bist Du Dir da sicher? Dachte Papierkarten werden heute auch elektronisch erzeugt - also auf der gleichen Basis wie elektronische Karten. Letztere könnten jedoch einfacher upgedatet werden. Z.B. Tiefenagaben (so denn neu vermessen wurde), Verlegung von Tonnen etc.

Gruß, Rainer
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  #80  
Alt 09.02.2022, 10:46
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Zitat:
Zitat von Joe(rg) Beitrag anzeigen
Hi Rainer,

Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass die elektronischen Karten erst NACH Erstellung der Papierkarten erstellt werden, nach Vorlage der Papierkarten. Am schnellsten geht es noch mit den gerasterten Karten, da die einfach nur gescannt werden. Bei Vektorkarten muss der Inhalt auch noch vektorisiert werden.

Daher sind elektronische Karten in der Regel ein Jahr alt, wenn sie brandneu auf den Markt kommen . Aus diesem Grund gehört auch bei seegängigen Yachten grundsätzlich die aktuelle und/oder berichtigte Papierkarte an Bord.

Empfehlung: Da die Vercharterer die Kartensätze wegen der Ausrüstungsvorschriften bei seegängigen Yachten diese auf allen ihren Schiffen meist jährlich zum Saisonbeginn austauschen, kann man dort ggf. günstig bis kostenlos einen Vorjahressatz abgreifen .

seglerische Grüße

Joe(rg)

Ich hab ja schon viel lustige Sachen gehört, aber das scheint mir der Monatssieger Februar 2022 zu werden. Glaubst du wirklich daran ? Karten werden digital gezeichnet und produziert, auch auf den Vermessungsschiffen. Meinst du die Zeichnen da mit der Hand auf Papier
?
Und selbst falls das stimmen sollte, ist der Tip mit den Karten vom Vercharterer eher suboptimal, die Karten sind dann ja deiner Meinung nach schon 2 Jahre alt, was soll ich dann damit.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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  #81  
Alt 09.02.2022, 11:33
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
zu elektronischen Karten......

schon hier Forum (in anderen auch) ist ja deutlich zu erkennen, dass Navigation auf Papier out ist. Wäre also an der Zeit einen verbindlichen Mindeststandard an elektronische Sportbootkarten zu entwickeln. Dank Tablet und MiniPC ist ein 2. Systhem zu Absicherung ja kein Problem mehr und dank LiFePo oder AkkuPaks ist auch ein "Notakku" der 24 Stunden hält erschwinglich und gar nicht mal so groß.

Auch die Karten sind mitlerweile bezahlbar, selbst jene, die nachweislich regemäßig korrigiert werden (z.B. von O-Charts, Stentec, mit Abstrichen NV-Verlag -da nicht ersichtlich bis zu welcher NFS)

Gruß, Rainer
das stimmt zwar in der praktischen Beobachtung ("Papierkarten sind out"), jedoch in keiner Weise in der faktischen Realität: es gibt zwar inzwischen auch sowohl elektronische Karten, die die Bedingungen an eine berichtigte Karte zu Navigationszwecken erfüllen genauso wie dafür geeignete Anzeigesysteme, allein die in praxii genutzten Systeme an Bord von Sportbooten erfüllen keine dieser Anforderungen. Zulässig als Navigationssystem auf See ist ein amtlich zugelassenes ECDIS mit darauf laufenden amtlichen ENC-Seekarten. Das erfüllt kein Plotter, kein Tablet und keine der kommerziell erhältlichen Karten für Sportbootnutzung, und nein, man kriegt die Anforderungen auch nicht erfüllt indem man ein zweites nicht zulassungsfähiges System als Backup bereit hält.
Das fängt schon damit an, daß ein zulassungsfähiges ECDIS zwangsweise durch einen dafür berechtigten Techniker zu installieren und in Betrieb zu nehmen ist... und wenn man das tatsächlich als vollständigen Ersatz für Papierkarten verwenden will, dann braucht man halt auch noch ein entsprechendes Backup-System (idR parallele Installation von zwei ECDIS-Systemen)... für Freizeit- und Sportschiffahrt ist das noch sehr weit entfernt, wo immer amtliche Karten vorgeschrieben sind ist nach wie vor der einzig sinnvolle Weg, dieser Forderung zu entsprechen das Mitführen der (selbstverständlich auf den aktuellen Stand berichtigten) Papierkarte.

lg, justme
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  #82  
Alt 09.02.2022, 11:45
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



das stimmt zwar in der praktischen Beobachtung ("Papierkarten sind out"), jedoch in keiner Weise in der faktischen Realität: es gibt zwar inzwischen auch sowohl elektronische Karten, die die Bedingungen an eine berichtigte Karte zu Navigationszwecken erfüllen genauso wie dafür geeignete Anzeigesysteme, allein die in praxii genutzten Systeme an Bord von Sportbooten erfüllen keine dieser Anforderungen. Zulässig als Navigationssystem auf See ist ein amtlich zugelassenes ECDIS mit darauf laufenden amtlichen ENC-Seekarten. Das erfüllt kein Plotter, kein Tablet und keine der kommerziell erhältlichen Karten für Sportbootnutzung, und nein, man kriegt die Anforderungen auch nicht erfüllt indem man ein zweites nicht zulassungsfähiges System als Backup bereit hält.
Das fängt schon damit an, daß ein zulassungsfähiges ECDIS zwangsweise durch einen dafür berechtigten Techniker zu installieren und in Betrieb zu nehmen ist... und wenn man das tatsächlich als vollständigen Ersatz für Papierkarten verwenden will, dann braucht man halt auch noch ein entsprechendes Backup-System (idR parallele Installation von zwei ECDIS-Systemen)... für Freizeit- und Sportschiffahrt ist das noch sehr weit entfernt, wo immer amtliche Karten vorgeschrieben sind ist nach wie vor der einzig sinnvolle Weg, dieser Forderung zu entsprechen das Mitführen der (selbstverständlich auf den aktuellen Stand berichtigten) Papierkarte.

lg, justme
Da sind wir eins miteinander. Darum schrieb ich ja auch "wäre an der Zeit", denn neben "Müll" und "fast Müll" gibbet auch gute Software.

bis denne, Rainer
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  #83  
Alt 09.02.2022, 11:52
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Die Stubber West Tonne liegt seit Menschengedenken da, wo sie liegt. Da braucht man nicht zwingend aktualisierte Karten.
Der Stubber ist im Übrigen auch ne Ruhebank für Robben. Sollte man ohnehin etwas vorsichtiger fahren.
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  #84  
Alt 09.02.2022, 12:11
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Auch ich habe schon mal eine Schraube gehimmelt, weil ich der elektronischen Karte und den Tiefenangaben darauf blind vertraut habe. Es war eine Engstelle zwischen Küste und einer kleinen Insel. Die Versuchung, durch diese "Abkürzung" zu fahren, anstatt die Insel zu umrunden, war einfach zu groß und die E-Karte sagte, dass dort eine Tiefe von 4,5 Metern wäre. Als mein Echolot Alarm gab, war es schon zu spät. Aber an der Stelle war auch keine Gefahrentonne.

Gott sei Dank hat meine Versicherung (Bavaria, Danke!) ohne Probleme bezahlt. Sogar den Hotelaufenthalt, weil das Boot zur Reparatur für 3 Tage aus dem Wasser musste.

Was habe ich daraus gelernt:

1. Ich vertraue elektronischen Karten nicht mehr blind.
2. Wenn ich vom Fahrgebiet keine aktuellen Papierkarten habe (soll vorkommen!) muss ich halt doppelt vorsichtig fahren.
3. Wenn ich sehe, dass es Probleme geben könnte, nehme ich das Gas raus und gehe in Schleichfahrt. Wenn nötig, sogar mit einem zusätzlichen Ausguck auf dem Bugspriet.

Das gilt auf See genauso, wie Binnen. Wir haben beispielsweise etliche Sandbänke auf der unteren Donau nur auf diese Weise vorsichtig und sicher passieren können, zumal man sich dort nicht immer auf die Tonnen verlassen kann.

Übrigens, Totti hat völlig Recht: An den Fahrständen der meisten Sportboote ist kein Platz für eine DIN A 2 Seekarte. Außerdem möchte ich den mal sehen, der bei 20 kt Fahrt zu jeder Zeit exakt auf der Papierkarte die eigene Position auf 50 Meter genau nachverfolgen kann. Ich halte das für unmöglich.

Insofern ist der elektronische Kartenplotter schon eine sehr gute Hilfe. Man muss sich aber im Klaren darüber sein, dass die elektronischen Karten fehlerhaft sein können und dass das üblicherweise auf Sportbooten verwendete GPS des Plotters (von Tablets ganz zu schweigen) auch mal erhebliche Ungenauigkeiten haben kann.

Gruss


Gerd
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  #85  
Alt 09.02.2022, 12:25
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
2. Wenn ich vom Fahrgebiet keine aktuellen Papierkarten habe (soll vorkommen!) muss ich halt doppelt vorsichtig fahren.
Wobei gerade bei den Tiefenangaben/-Linien auch die Papierkarte "lügen" kann (so oft wird halt nicht großflächig vermessen - und dann dauert es ja auch noch was bis die Karten angepasst werden). Wenn Du zum Beispiel im Ostwatt/NL mal die aktuelle in die Karte eingezeichnete Tonnenführung mit den Tiefenangaben vergleichst wirst Du feststellen dass die Tonnen sich nicht immer nach der "scheinbaren Tiefenrinne" richten.

Gruß, Rainer
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  #86  
Alt 09.02.2022, 12:30
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
... Außerdem möchte ich den mal sehen, der bei 20 kt Fahrt zu jeder Zeit exakt auf der Papierkarte die eigene Position auf 50 Meter genau nachverfolgen kann. Ich halte das für unmöglich. ...
Dazu braucht es m.E. nicht mal 20 kt Fahrt.
Auch ein 10m falsch gehendes GPS wird genauer sein als koppeln oder eine Kreuzpeilung.

Gruß Lutz
__________________
Nur Tonic ist Ginlos.
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  #87  
Alt 09.02.2022, 12:37
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Hallo Gerd

Zu Deinem Bericht noch die Frage:
Wäre denn auf der so gelobten Papierkarte die Tiefe anders eingetragen gewesen als auf dem Plotter?
Oder hast Du das nicht mehr geprüft im Nachhineien?

Gruß Rüdiger
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  #88  
Alt 09.02.2022, 12:42
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Wenn man bedenkt, was die Versicherungen sonst alles anstandslos bezahlen, wundert mich dieser Fall.
Beispiel:
Ein Charterer fährt aus einer Box und stumpf in das Boot in der gegenüberliegenden Box. Ohne jegliche Regung am Steuerstand.
Versicherung zahlt.
__________________
Grüße vom schönen Niederrhein
Conni (Volker)
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  #89  
Alt 09.02.2022, 12:43
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Dazu braucht es m.E. nicht mal 20 kt Fahrt.
Auch ein 10m falsch gehendes GPS wird genauer sein als koppeln oder eine Kreuzpeilung.

Gruß Lutz
Leider können aus dem "10m falschen gehendem GPS" auch mal gerne 50m Abweichung und mehr werden. Ich habe es auch mehrfach erlebt, dass das GPS für einige Minuten komplett ausgestiegen ist und ich nach dem Kompass weiterfahren musste.

Gruss


Gerd
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  #90  
Alt 09.02.2022, 12:50
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Was habe ich daraus gelernt:

1. Ich vertraue elektronischen Karten nicht mehr blind.
2. Wenn ich vom Fahrgebiet keine aktuellen Papierkarten habe (soll vorkommen!) muss ich halt doppelt vorsichtig fahren.
Ich verstehe die Argumente hier, dass Papierkarten besser geeignet sind, um den Überblick zu behalten, da keine wichtigen Einträge durch "Zoomstufen" verschwinden (ich gehe eine Route deshalb elektronisch immer komplett auf höchster Stufe ab). Meine Papierkarten benutze ich, um ein Revier kennen zu lernen. Die Planung mache ich dann aber elektronisch.

Dass Papierkarten genauer oder richtiger sind finde ich als Aussage dann doch eher schwierig. Bei den Anbietern die beides anbieten werden die Daten exakt dieselben sein. Und Anbieter ohne Papier (z.B. Navionics) werden vermutlich auch auf offizielle Messungen zurückgreifen.

Insofern denke ich, dass Papierkarten genauso häufig oder nicht häufig wie elektronische Karten falsche Angaben haben. Ich habe auf Fahrten schon beides erlebt: die aktuelle Papierkarte lag falsch und Navionics richtig und umgekehrt.
__________________
Beste Grüße
Volker
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  #91  
Alt 09.02.2022, 13:00
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Dazu braucht es m.E. nicht mal 20 kt Fahrt.
Auch ein 10m falsch gehendes GPS wird genauer sein als koppeln oder eine Kreuzpeilung.

Gruß Lutz
Das wird sicherlich so sein, aber Übung macht den Meister. Machst du noch händische Kreuzpeilungen zum Navigieren? Aus Spaß an der Freud sicher. Es gibt freilich auch andere Möglichkeiten sicher zu navigieren.
Wir haben übrigens alle 3 Minuten einen Standort in die Karte eintragen müssen, ich meine stündlich oder halbstündlich die genaue Position ins Schiffstagebuch (samt anderer Daten wie Geschwindigkeit, Sicht usw.), ausserdem natürlich alle markanten Objekte. Also mit Uhrzeit etwa: Tonne xyz Steuerbord querab. Damit ist auch klar belegt, dass eine Tonne nicht an falscher Seite passiert wurde.
Das ist auf einem kleinen Sportboot nicht machbar, man muss ja auch noch den Rudergänger spielen. Allerdings bin ich der Meinung und das gehört zu einer guten Routenplanung: Die Seekarte muss studiert sein und dabei liegen um den Plotter abzugleichen, vor Allem wenn Sperrgebiete auf der nahen Route liegen.
Hätte man das hier mal sporadisch gemacht, wäre das Sperrgebiet weder übersehen noch vergessen worden, es wäre auch nicht zu einer Abfolge von Fehlern oder Pannen gekommen.
Ich würde auch die grobe Route einzeichnen samt des Kurses in °, wenn es das Fahrgebiet erfordert. Ob man sich später daran hält, ist nicht so wichtig. Was man geschrieben und/oder gezeichnet hat, ist tiefer im Kopf und man achtet auch noch mal eher auf Unwägbarkeiten auf der Route beim Studieren der Karte.
Ich habe aber auch eine andere Sichtweise und Ausbildung. Darum bin ich in dem anderen Thread (SBF ja/nein) auch für eine Aufwertung der SBF mit mehr Lehrumfang.

Gruß

Totti
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  #92  
Alt 09.02.2022, 13:05
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Zitat:
Zitat von Conni Beitrag anzeigen
Wenn man bedenkt, was die Versicherungen sonst alles anstandslos bezahlen, wundert mich dieser Fall.
Beispiel:
Ein Charterer fährt aus einer Box und stumpf in das Boot in der gegenüberliegenden Box. Ohne jegliche Regung am Steuerstand.
Versicherung zahlt.
Was soll das eigentlich immer mit den Charteren? Es gibt genauso Pannen bei den Eignern.
Immerhin fahren die Charterer, die Eigner nutzen das Boot mehrheitlich zum Kaffee am Sonntag und echauffieren sich dann, wenn der Kaffee im Becher in Wallung gerät, weil jemand in der Nähe ausläuft.

Gruß

Totti
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  #93  
Alt 09.02.2022, 13:12
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Lippi Lippi ist offline
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Der war richtig gut
Dabei muss man auch bedenken, dass eine Versicherung für Charterboote meines Wissens nach teurer ist.
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  #94  
Alt 09.02.2022, 13:31
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Meiner Meinung nach, führt die Diskussion, welche Karten jetzt genauer ist, also die elektronische oder die gedruckte, in die falsche Richtung. Karten eines Verlages sind eigentlich gleich gut. Da konnte ich bei meinen Karten (NV) keinen Unterscheid feststellen. Einen Unterschied in der Detailtiefe konnte ich bei den opensource Karten zu den zu erwerbenden sehen., Beispielsweise ist die Detailtreue bei Navship-Navigation nicht vergleichbar mit den elektronischen von NV. Da hatte ich den direkten Vergleich.

In dem vorliegenden Fall hat doch der Schiffsführer gepennt oder mit gar mit Vorsatz gehandelt, da hätte keine Karte der Welt geholfen. Was mir letztes Jahr aufgefallen ist als Bootsfrischling, ist, dass unglaublich viele Bootseigner, die ich gefragt habe, sich mit Navigation überhaupt nicht beschäftigen. Tablet oder Handy an und los gehts. Die könnten mit gedruckten Karten wahrscheinlich noch weniger anfangen.
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  #95  
Alt 09.02.2022, 13:51
ZodiBo ZodiBo ist offline
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Was muss das (kleine) See-Rib aber nun letztendlich an Bord haben?
- Karte (max. wie alt / welche Berichtigung)?
- Kartenbesteck?
oder reicht doch der einfache Plotter?
Viele Grüße
ZodiBo
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  #96  
Alt 09.02.2022, 13:53
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Zitat:
Zitat von fignon83 Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach, führt die Diskussion, welche Karten jetzt genauer ist, also die elektronische oder die gedruckte, in die falsche Richtung. Karten eines Verlages sind eigentlich gleich gut. Da konnte ich bei meinen Karten (NV) keinen Unterscheid feststellen. Einen Unterschied in der Detailtiefe konnte ich bei den opensource Karten zu den zu erwerbenden sehen., Beispielsweise ist die Detailtreue bei Navship-Navigation nicht vergleichbar mit den elektronischen von NV......
zu Seekarten allgemein......
für mich wichtig ist, dass in/auf der Karte erkennbar ist bis zu welche NFS/BAZ7oder ähnliches die Karte aktuell ist. Nur dann bin ich in der Lage nach zu voll ziehen, was sich danach an Veränderungen ergeben hat und kann die Karte berichtigen.

und zu Navship.....
Navship ist mit Seekarten nicht vergleichbar. Das ist ein Routenplaner, den man Binnen auch ganz gut als Wasserkarte (ohne Tiefenangaben) nutzen kann. An der Küste hat NavShip noch so seine Schwierigkeiten, teilt das aber auch mit.

bis denne, Rainer
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  #97  
Alt 09.02.2022, 13:54
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Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Was soll das eigentlich immer mit den Charteren? Es gibt genauso Pannen bei den Eignern. ...
Sicher, aber auch bei mir war es ein Charterboot, welches mir den Bugspriet rasiert und weiter 5 Boote angerempelt hat.
Wär mit Eignerboot aber genauso ärgerlich gewesen

Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
... Immerhin fahren die Charterer, die Eigner nutzen das Boot mehrheitlich zum Kaffee am Sonntag und echauffieren sich dann, wenn der Kaffee im Becher in Wallung gerät, weil jemand in der Nähe ausläuft. ...
Das beim Auslaufen dem Nachbar nicht der Kaffee im Becher in Wallung geraten sollte, lernt man aber doch schon beim SBF

Gruß Lutz
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  #98  
Alt 09.02.2022, 13:55
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Zitat:
Zitat von ZodiBo Beitrag anzeigen
Was muss das (kleine) See-Rib aber nun letztendlich an Bord haben?
- Karte (max. wie alt / welche Berichtigung)?
- Kartenbesteck?
oder reicht doch der einfache Plotter?
Viele Grüße
ZodiBo
Nach Solas müßte der Plotter reichen - bleibt die Frage welche Karte ausreichen aktuell ist.
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  #99  
Alt 09.02.2022, 13:56
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Das beim Auslaufen dem Nachbar nicht der Kaffee im Becher in Wallung geraten sollte, lernt man aber doch schon beim SBF

Gruß Lutz
Aber nur, wenn man in den Hotspot-Rentner Marinas den SBF macht.


Gruß

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Alt 09.02.2022, 13:59
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Hallo Gerd

Zu Deinem Bericht noch die Frage:
Wäre denn auf der so gelobten Papierkarte die Tiefe anders eingetragen gewesen als auf dem Plotter?
Oder hast Du das nicht mehr geprüft im Nachhineien?

Gruß Rüdiger
Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht mehr und die Karte habe ich auch nicht mehr. Tatsächlich war die Karte aber damals schon nicht aktuell - ich habe mich auf den Plotter verlassen und die Papierkarte nur zur groben Planung als "Überflieger" genutzt.

Der Plotter war von Simrad und die elektronische Karte war von Navionics.

Gruss


Gerd
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