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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#51
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Ich stell mir gerade vor, wie man in die Asphaltfläche vor der Sliprampe einen Bodenanker einschlägt...
Und wenn an der Rampe mehr los ist, wird dir für solche Sachen schnell mal einer nen Vogel zeigen. Wenn man die Rampe nicht mehr hochkommt, einfach jemanden ansprechen und den dann über die vordere Abschleppöse 'mitziehen' lassen. Irgendeinen Tampen werdet ihr ja wohl dabei haben. Wenn keiner da ist, hat man ja Zeit, über eine andere Lösung nachzudenken ![]() bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() |
#52
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Ist halt blöd, zu ignorieren, dass die Physik immer gilt und immer recht hat
![]() Geändert von Andrei (30.01.2025 um 13:32 Uhr)
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#53
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Habe ca. 1,8 to am Haken und mit einem Ford Kuga Hybrid 225 PS angefangen.
An der Mosel in St. Aldegund ( Rampe recht steil und Trailer muss über eine Kante unter Wasser ) das Gespann fast in der Mosel versenkt ![]() Den Grip an der Vorderachse hatte ich nicht verloren , da die Kiste erst gar nicht anfuhr , egal welches Fahrprogramm eingelegt war. Statt dessen rollte die Fuhre bei jedem Anfahrversuch ein Stück zurück. Sobald ich Gas gab öffnete die automatische Bremse wie üblich aber es ging abwärts bis ich die Bremse wieder manuell trat. Diverse Tricksereien mit Gas und Bremse probiert aber Fehlanzeige .Mit 6 Leuten zum schieben kam ich hoch. Auskunft von Ford : Dieser Hybrid hat eine Anfahrschwäche die erst endet wenn sich die Räder anfangen zu drehen.Zudem hat das Getriebe eine Drehmomentbegrenzung die im Stand mit der Last am Haken wohl an ihre Grenze kommt. Am Kanal dann auf glitschiger Rampe ein anderes Mal den Grip an der VA verloren . Bekam ich mit Sand streuen so gerade in den Griff. Schnauze voll und Kuga 190 PS Diesel Allrad gekauft. Alles gut soweit bis bei Niedrigwasser das Boot so weit die Rampe runter musste bis VA und HA auf dem grünen Glitsch standen und trotz Allrad nichts mehr ging. Kollege hat mich dann an den Haken genommen und ein Stück hochgezogen bis ich Grip hatte. Danach Schnauze endgültig voll und Pick Up mit Differentialsperren an VA und HA gekauft so wie 3,5 to Anhängelast .Zur Not kann ich die Winde vorne auch noch an den nächsten Baum tüddeln ![]() Bislang ging das jetzt alles sowas von problemlos das es echt Spass macht. Es nervt einfach ein für das Boot grenzwertiges Zugfahrzeug zu haben und bei jeder etwas kritischeren Rampe zu zittern . Mal abgesehen von den 20 Leuten mit dem Handy in der Hand die dich dabei filmen ![]()
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#54
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Stimmt schon - der ganze moderne Sch... mit 'virtuellen' Diff-Sperren und Allrad nur wenn die Elektronik will kommt ganz schnell an seine Grenzen. Ist halt billiger herzustellten.
Wenns hart auf hart kommt, hilft nur altmodischer, echter Allrad mit mechanischen 100%-Sperren - am besten vorn, hinten und Mitte auch. Haben wir natürlich nicht, aber am Womo immerhin Heckantrieb mit Zwillingen und zuschaltbarer 100%-Sperre, dazu ne 'kurze' Hinterachse und genug Hecküberhang, dass man nicht mit den Hinterrädern ins Wasser muss. Wobei wir mit dem T6 (Frontantrieb) bisher auch noch keine Probleme hatten. Wohl Glück gehabt. Ganzjahresreifen helfen übrigens auch, Sommerreifen dürften auf glitschigen Rampen sehr schnell an ihre Haftgrenze kommen. bis denn, Uwe
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#55
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![]() Zitat:
Was bauen die nur für Autos, die nicht voll beladen am Berg anfahren können. Und dann auch noch Motoren wo der Zahnriemen im Motor im Öl läuft. So was nennt man Fehlkonstruktion.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#56
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Ich versteh den ganzen Aufriss nicht. Ich fahre seit 5 Jahren meine MF795 auf wirklich jede Slipanlage und bekomme das Boot sowohl rauf als auch runter. Und ja, ich gehöre zu der Fraktion die ihr Boot auf den Trailer ziehen (Gottseidank mit E-Winde
![]() Mein Auto hat eine mechanische Feststellbremse und Automatikgetriebe und zum Glück Allrad
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#57
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Ja, danke, das wäre natürlich auch eine Überlegung wert, sollte es mit den Sommerreifen Probleme geben.
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#58
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Mein Segelboot habe ich immer folgendermaßen aus dem See gezogen:
Auto oberhalb der Rampe platzieren, kräftige Leine nehmen, ein Ende an der Anhängekupplung, das andere Ende am Trailer befestigen und losfahren. Eine Person bleibt bei der Deichsel, um den Trailer auf Spur zu halten. Wenn die örtlichen Gegebenheiten es zulassen, ist dies die einfachste Lösung.
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#59
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Schleift nicht das Seil über die Kante der Rampe?
Und warum muss jemand die Deichsel steuern? Muss die nicht dem Zugseil hinterher fahren? |
#60
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![]() Zitat:
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#61
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Ich reduziere das Risiko, in dem ich einen Schäkel an der AHK befestige, der nicht von der AHK abrutschen kann und ein Tau mit 25 mm Durchmesser verwende, dass auf beiden Seiten jeweils mit einem Palstek veknotet wird. Das verbleibende Restrisiko nehme ich auf mich, in dem ich alle Personen im näheren Umfeld verscheuche.
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#62
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Ankerkette verwenden?
Wie / wer kann berechnen, wie viel Zug auf das Seil kommt? |
#63
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![]() Zitat:
![]() ![]() Leute, ich war ein Kind als mein Vater am (wahrscheinlich) Wurzenpass auf dem Weg nach (damals) Yugoslawien mit dem 200er mit nem 16 Fuss Boot am Haken "verhungert" ist. Stau vor der Grenze, mein Vater wollte nicht anhalten, also auf die Gegenfahrbahn, entgegen kam uns dann am Ende ein österreichisches Polizeiauto. Anfahren ab dann unmöglich. Wenden auch. (Den "Karawankentunnel" gab es wohl schon, die Schilder "Gespanne verboten" für den Pass hat er wohl gesehen, mein Vater empfand das als "Umweg", Kraft seiner Karte, und es entsprach eben gar nicht seiner Routenplanung.....und ausserdem "I fahr doch nen Daimler, der muss das können und fertig..." ). Weil ne Lösung kurz vor Passhöhe (Anfahrversuche nur Rauch an der Kupplung, wenden unmöglich) unmöglich war haben die Österreicher uns abschleppen wollen. Voll nett halt, Sowas macht heute keiner mehr. Mit ihrem 300er Benz, Automatik. Mein Vater hat noch gefeixt, "Das nächste Mal komm ich mit nem Auto wie Eueres, dann passt das auch§ . Nur mitschleppen zum anfahren. Mein Vater hat ja auch dabei Vollgas gegeben, mit rauchender Kupplung. Das Seil (und das war kein Scheissdreck, volle Marine, edelst und fett, gar net so lang, abschleppen halt, vielleicht 5 meter) ist gerissen an unserem Auto und quer an den Benz der Öschi-Polizei eingeschlagen in den Kofferraumdeckel. Wer den Schaden gesehen hat wird sich nie wieder im Bereich von Seilen / Leinen mit hoher Last aufhalten. Da geht es nicht um "Risikominimierung". Sondern schlicht um das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Egal ob Bub oder Mädle, wer dieses Seil in den Ranzen gekriegt hätte wäre wohl eher Kinderlos geblieben. Langer Rede kurzer Sinn: Nie in meinem Leben würde ich so slippen, und wenn´s gar net anders geht (also normalerweise sind wir ja net alleine in Russland) würde sich nie auch nur einer im Radius der "Peitsche" aufhalten. Geändert von Fraenkie (05.02.2025 um 18:40 Uhr) |
#64
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Für solche Fragen ist das Internet doch gut und vielleicht sogar extra dafür erfunden worden. Am Stammtisch wäre nur der Satz gekommen, kauf nen kleineres Boot oder größeres Auto. Dann wäre das Thema erledigt gewesen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#65
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Für das Herausziehen des Trailers aus dem Wasser und das Heraufziehen an der Rampe habe ich mir extra eine Leine gekauft, die vermutlich niemand für den Normalbetrieb eines 16 Fuß-Sportboots verwendet, weil diese völlig überdimensioniert ist. Die Leine hat eine Bruchlast von 11.600 dN! Die Befestigung hatte ich bereits beschrieben, ein Abrutschen der Leine von der AHK oder der Deichsel ist ausgeschlossen. . Die Leine ist 8m lang. Wenn das Auto anfährt und der Trailer sich sofort bewegt, sehe ich noch nicht mal ansatzweise die Gefahr, dass die Leine während der 5m langen Steigung reißen könnte. Anders würde ich mein Segelboot gar nicht aus dem Wasser bekommen, weil ich wegen des Tiefgangs mit dem Trailer so weit ins Wasser muss, dass die Deichsel ca. 1m vom Ufer entfern ist. Sollte dennoch etwas passieren, bin ich die einzig gefährdete Person, weil ich, wie schon gesagt, sicher stelle, dass sich niemand im Radius der "Peitsche" aufhält.
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#66
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Gruß Jan |
#67
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Na, er ist halt die Person an der Deichsel...
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass mit der Bruchlast eines intakten z. B. 10-mm-Tampens (ca. 1100 Kg für stinknormales Tauwerk) da nicht viel schiefgehen kann, solange man nicht versucht, den Trailer über eine Kante o. ä. hochzuziehen (das kann natürlich die Belastung des Tampens fast beliebig erhöhen). Solange die Fuhre normal rollt, sehe ich da kein übertriebenes Risiko. Sollte halt kein besserer Bindfaden sein, und wenn, dann doppelt nehmen ![]() bis denn, Uwe
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#68
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Wir müssen jedes Jahr zur Schulung über Krane etc. da wird auch über Anschlagmittel gelehrt. Man muss sich immer wieder wundern,das sich bei einem Knoten die Hebelast eines Seiles fast halbiert.
Gruß Bernd |
#69
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Gruss vom Bodensee Lutz |
#70
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Ich habe schon vor 1826 Jahren gesagt: Gebt mir einen festen Punkt im All, und ich werde die Welt aus den Angeln heben.
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#71
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ich habe bislang immer geschaut, dass ich mein Boot aus dem Wasser hole bevor die Winterreifen draufkommen. Aber vielleicht ist das ja gar keine soo gute Idee ![]() (Schmale Slippe, gerne mit Entenverdautem und Algen; mit meinem T5 hatte ich früher durchaus mal Probleme, der Hyundai 4-Rad hat noch nie Zicken gemacht) VG Tobias |
#72
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![]() Damit kannst Du auch im Juli dein Boot rausholen... bis denn, Uwe
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#73
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Schon klar, aber ich sehe im Allgemeinen schon die Vorteile der Sommer- und Winterreifen
![]() Es ist nur eben so, dass sowohl beim Rein-, als auch beim Rausslippen zufällig die Reifenwechselzeit ist. Und da wäre es natürlich sinnvoll, die jeweils passenderen Reifen drauf zu haben. Bislang waren das für mich immer die Sommerreifen - aber spätestens im Herbst beim Rausslippen erwäge ich gerade den eventuellen Vorteil der Winterreifen. VG Tobias |
#74
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Ich hab Ganzjahresreifen drauf. Seit Ü 12 Jahren.
Ja, die funktionieren, trocken, nass, Schnee. Ganz guter Kompromiss inzwischen. Aber auf ner nassen, womöglich mit Biomaterial rutschigen Nordhang-Slippe aus irgendwelchem Magerbeton im Schatten ![]() ![]() ![]() Franky, der mit nem 3 liter A6 TDI (handgerissen) auch schon die Entscheidung treffen musste Kupplung quälen mit weissem süsslich riechenden Qualm oder kurz und knackig einkuppeln und eher die Reifen mit tendenziell blauerem/grauen Qualm. War nen Firmenwagen, aber die Kupplung war mir wichtiger zum Heimkommen. Inzwischen fahr ich nen E-Wägelchen ![]() Geändert von Fraenkie (07.02.2025 um 17:38 Uhr) |
#75
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![]() ![]() ![]() ![]() Dachte du bist der sicher im Auto am Gaspedal ![]() ![]() Ohne Spass.Ich wollte dich ja net irgendwie angreifen: Ja, mit Umsicht und klaren Verhältnissen (Hängerräder hängen net hinter einer Kante, bekannte Slippe usw..), gefühlvoll gemacht.....why not. Aber der nächste steht oben an ner 20 meter langen Slippe, mit entsprechend langem Seil (manche fragen ja hier, ob das Seil net oben an der Slipkante scheuert) und nominiert sich (andere) für den nächsten Darwin Award. |
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