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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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1920 kg abgekuppelt und 1830 oder so angekuppelt. 2000er Trailer. Ich würde sagen genauso handelbar wir 5,5m Boote. Warum willst du nur 5,5 m ? Hab ich das überlesen ? |
#52
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Bei meiner 21 Fuß (6,4 Meter) Crownline war das Schlafen in der Kajüte schon ein Akt, aber für ein zwei Nächte geht das. Deswegen ist es bei mir auch wieder ein Open Bow geworden, weil mir eine Kajüte nichts bringt, habe die Kajüte in der Crownline, eh nur als Ablageraum genutzt. Und was hast Du gegen Innenborder ? Uwe |
#53
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Er kann doch nur 1700kg ziehen.
Ich denke, das die Konstellation des TE nicht passt. 5m sind ihm zu klein 5,60m zu groß Ziehen nur 1700 kg
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#54
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Hallo Marco,
wenn du geschickt und bau-willig bist kannst du natürlich auch ein grundsätzlich brauchbares Gebrauchtboot kaufen und umbauen. So habe ich es gemacht. Meins ist ein Eigenbau aus den 70ern, ursprünglich mit Innenborder und vermutlich schon mehr oder weniger verschrottet, aber noch fahrtüchtig. Nach drei Jahren ist es schon ganz manierlich. Ich habe den Rumpf mit einer Konsole verlängert, so dass der AB ordentlich verbaut werden kann, die Fahreigenschaften haben sich dadurch in jeglicher Hinsicht wesentlich verbessert. Persenning, Polster, Spüle, Lenkung, Instrumente, Tank usw. alles neu gemacht. Du hast ähnliche Vorstellungen für die Nutzung wie ich. Mit den Kosten liege ich alles in allem wohl noch unter 6000 €. Na ja, es wird auch nie langweilig, gibt immer neue Ideen... Ich hatte ursprünglich 5,4 m reine Rumpflänge, jetzt sind es 6m. Das GFK-Boot ist leicht, der Trailer hat ein zul. Gesamtgew. von knapp 1300 KG, das ist für meinen Passat also kein Problem. Ich nutze das Boot für Tagestörns auf Lahn, Rhein, Mosel usw. und auch mal für ein längeres Wochenende mit meiner Frau. In der Kajüte (Höhe ca. 1,2m) wird dann hauptsächlich geschlafen (Sitzen geht aber gut, auch zu viert am absenkbaren Tisch), alles weitere dann in der Plicht oder auf dem Vordeck. Bei Tagestörns ist natürlich kaum jemand in der Kajüte (es sei denn, jemand möchte sich mal zurückziehen zum z.B. lesen ...), da nutzt sie mehr als Ablageort, das stimmt. Man muss halt wissen was man will, bevor man sich festlegt. Beim Angeln habe ich auch für nachts alles was nötig ist an Bord. Das ist entspannend (schlafen, essen, Toilette, Open-air oder unterm Dach,...). Geändert von Käpt'n Rook (10.06.2017 um 13:19 Uhr) |
#55
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@Skipper....kann ich nicht ziehen...1700 bei 8% Max. Ein Boot der Größe ist ab Rente geplant
@wall-e...hey ich bin 170 cm kurz. Ne 190er Kabine sollte für mich und Frauchen reichen. Gegen Innenboarder habe ich nichts, nur wenn es doch mal mehr oder auch weniger sein soll wird es schwierig. Sind nicht außerdem die Wartungskosten und Gewicht höher?! @Kapt....basteln im Bootsbereich....noch nie gemacht. Wenn ich Zeit und Muße hätte bestimmt, aber ich will aufs Wasser und entspannen und nicht die nächsten Jahre mit Arbeit verbringen. Aber dein Projekt schaut gut aus. |
#56
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1700kg. Also doch die Drago 601. Das Boot hat genau die gleiche Kajüte wie die 660 und wiegt komplett mit Trailer besagte 1700kg.
Hier ein Bericht https://www.skipper-bootshandel.de/drago-601-wide-beam/ Ohne Wide Beam kriegst du das Boot sicherlich auch bei Dreier in Cuxhaven.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#57
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Zitat:
Ist immer auch ne Geschmacksache, ich finde den Klotz hinten am Boot (Außenborder) potthäslich, außerdem sind die auch schnell mal entwendet Die Wartung (vorausgesetzt man hat keinen linken Hände) am Innenborder ist recht einfach, vor allem die Vergaserversionen. Du willst ein sportliches Boot, bis 5m mit großer Kajüte, das beißt sich irgendwo. Uwe |
#58
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Wo beißt sich Das? Eine 190er Kabine in der Länge reicht doch?! In einer Quicki 455 habe ich mal Probe gelegen und selbst ich konnte mich nur quer ausstrecken. Ich habe eher wenig Ansprüche, aber das war mir dann doch zu kurz!
Außerdem möchte ich ein Boot mit 'ausreichender' Kabine ab 5 Meter....ein paar Alternativen habe ich ja schon genannt bekommen. Aber vielleicht hast du recht und ich sollte Innenboarder nicht Komplett ausschließen. |
#59
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Zu einem alten Boot, das einen alten Motor hat, noch einen neuen Motor kaufen und den alten verkaufen lohnt sich fast nie. Jedenfalls nicht in all den Fällen wo ich das durchgerechnet habe (Meist Milos mit Rudi)
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#60
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Drago, Aqualine, Rajo, Quicksilver, Galia..... Kleine, leichte Böotchen mit Kajüte und AB gibts eigentlich ne Menge.
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Gruß, Frank |
#61
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Naja so direkt hat er es auch nicht geschrieben, aber :
Dennach sind Boote die in der angestrebte Länge eine große Kajüte bieten schon raus. Wenns sportlich werden soll und eine große Kajüte, muss er nicht in der 17Fuß Klasse suchen, sondern in der 21Fuß besser 23Fuß Klasse. Meiner Meinung nach wird das nichts, man kann nicht nach einen Polo Auschau halten, wenn man Vorstellungen von einem T4 hat. Uwe |
#62
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Wir können ja die Grafik gerne mal in allen Geschwindigkeitsbereichen auswerten. Zudem wäre es dann wichtig, den E-Tec nicht immer mit dem Verbrauchssieger der jeweiligen Geschwindigkeitsrange zu vergleichen. Fakt ist, die DFI-Motoren sind heute weder Spritfressermonster noch Umweltsünder… sondern einfach verdammt gute Motoren. Ich spreche da für den E-Tec und den Optimax. Punkt. Geändert von dmb73 (12.06.2017 um 11:05 Uhr) |
#63
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Aber wenn es denn sein muss: Auch bei allen anderen Lastzuständen hat der Rudi den höchsten Verbrauch. Nimmt man von den Viertaktern einmal den XL Efi als Vergleich, so ergeben sich für den Rudi folgende Mehrverbräuche: 10km/h: 2% 30km/h: 23,8% (jetzt genau gerechnet aus Tabelle) 40km/h: 29,7% 50km/h: 17,5% 60km/h: 21,5% 70km/h: 28,3% ca.83km/h: 7,8% Alle die auch im Teillastbereich unterwegs sind (ich bin das fast immer) haben also erhebliche Vorteile mit dem Viertakter.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#64
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Ich habe eine Beekman Orient 580. Die hat eine ordentliche Kajüte und ist mit Trailer und reichlich Ausrüstung 1500kg schwer. Trailern wir zu zweit problemlos.
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#65
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@coffeemuc - Danke für die Arbeit. Beim nächsten Mal können wir die Tabelle ja gleich ohne unsere Interpretationen einfügen, das wäre dann für die anderen Leser einfacher.
Nun gut… wo fange ich an. Ja, der Mercury F150 (der Sparsamste im Test) wäre gegenüber dem alten E-Tec (den es nicht mehr gibt) im gleichgewichteten Mix um 18,67% sparsamer. Das war und ist schon immer unstrittig. Ich erinnere an Deine Aussage (frei interpretiert von Seite 2) "der E-Tec braucht so 20-25% mehr als ein Viertakter". Falsch… der E-Tec (1. Gernation, der mittlerweile durch den G2 ersetzt wurde) würde nach dem Test gegen den sparsamsten Motor im Vergleich (den Mercury F150) 18,67 % mehr verbrauchen. Nehmen wir andere 4Takter, wird der Abstand dementsprechend kleiner. Dieses Spiel könnten wir jetzt beliebig fortsetzen. Der Mercury steht in diesem Vergleich nicht für "DIE 4TAKTER", da eben auch alle anderen 4takter im Mix über alle Geschwindigkeitsbänder mehr verbrauchen als der Mercury F150. Außerdem ist er mit die trägste Socke im Test (nur mal so am Rande). Nun gut… die Sache ist müßig, da Du mich anscheinend nicht verstehen möchtest. P.S. Und hier kann sich jetzt jeder ein Bild vom Test machen und seine Schlussfolgerung draus ziehen: http://www.boote-magazin.de/bootsmot...ge4.html#start Geändert von dmb73 (13.06.2017 um 13:40 Uhr) |
#66
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Sind bei dir wirklich die genannten Geschwindigkeitsbereiche gleich verteilt? Da hier in l/km gemessen wurde, müsstest du bei Gleichverteilung jeweils 1/7 der Gesamtstrecke in einem der gemessenen Geschwindigkeitsbereiche zulegen. Eine 210km lange Fahrt (etwa eine Tagestour bei mir) wäre dann 30km weit mit 10km/h --> dauert 3 Stunden 30km weit mit 30km/h --> dauert 1 Stunde 30km weit mit 40km/h --> dauert 45 min 30km weit mit 50km/h --> dauert 36 min 30km weit mit 60km/h --> dauert 30 min 30km weit mit 70km/h --> dauert 25 min 30km weit mit 83km/h --> dauert 21 min Wie man leicht sieht, kann man den 10km/h Verbrauchswert vergessen, weil man damit keine nennenswerten Kilometer zusammenbringt. Zwischen 30 und 60 km/h ist es interessant und ob man mit einem kleinen Boot die 83km/h auf Dauer fahren kann, hängt auch stark von Wetter und Verkehr ab. Du schriebst anfangs von "minimalem Mehrverbrauch". Auch 18,67% finde ich nicht minimal. Der Mittelwert im relevanten Lastbereich wird je nach Fahrer, Boot, Wetter und Revier aber sogar noch darüber liegen. Der Mittelwert aus den 30,40,50,60,70 km/h Werten ist übrigens 24,16%.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität Geändert von coffeemuc (13.06.2017 um 18:43 Uhr) Grund: Der Mittelwert aus den 30,40,50,60,70 km/h Werten ergänzt |
#67
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Die Verbesserungen bei Sensoren und Steuergeräten kommen ja auch den neuen Viertaktern zu gute. Es bringt aber einem Gebrauchtkäufer nichts wenn heute bessere Motoren gebaut werden. Jedenfalls dann wenn ein gebrauchtes Boot zusammen mit gebrauchtem Motor gekauft wird, meiner Meinung nach ein häufig vorkommender Fall.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#68
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@Coffeemuc - wir reden aneinander vorbei und ein Testzyklus mag theoretisch sein, schafft aber identische Vergleichswerte möglichst ohne jeglichen persönlichen Interpretationsspielraum.
Ich sehe den Ansatz, gewisse Geschwindigkeitsbereiche einfach aus der Relevanz zu streichen, anfechtbar. Ich selber prügle z.B. meine Boote nicht bei schönen Wetter über die Binnengewässer, um am Ende KM zurückzulegen und bin sehr häufig im Geschwindigkeitsbereich <20km/h unterwegs. Das macht aber den Kohl nicht fett, da es darum gar nicht geht. Da verliert man sich am Klein-Klein. Ich bleibe dabei.... das Bild was Du zeichnest, taugt nicht für Deine Argumentation "die Viertakt" gegen den E-Tec. Du hast Dir den Sparsamsten und dafür trägsten Viertakt herausgesucht. Das mag Deine "Verbrauchstheorie" stützen, ist aber weit weg von der Realität, da wohl die Wenigsten vor der Wahl zwischen Mercury F150 und E-Tec stehen, da diese Motoren vollkommen andere Charakteristika besitzen. Des Weiteren bleibe ich dabei, muss es mit dieser Verallgemeinerung "Die Viertakt" und der böse E-Tec oder die DFI aufhören. Wie der Vergleich zeigt, sind die anderen 4takt deutlich weniger sparsam wie "Dein F150". So gesehen kann man nur die Aussage im direkten Vergleich vom E-Tec zum F150 sehen. Demnach ist das mit dem Verbrauch so aber das ist nicht der Punkt. Wie der Test aber auch zeigt, haben die Kandidaten unterschiedliche Vorteile und das Blatt der DFI ist nicht das Schlechteste. Der E-Tec bietet den besten Preis, ist der Wartungsfreundlichste und mit dem Optimax der Sprintstärkste. Wer sich für den E-Tec entscheidet, hat doch eher den Optimax oder Verado auf der Liste als den F150. Nur zur Info, die ersten Außenbordmotoren waren Zweitakter. Das Prinzip ist im Grunde nach wie vor das Gleiche, nur hat sich in den letzten 30!!! Jahren natürlich an der Einspritzung was getan. Der E-Tec baut da auf dem Ficht-System auf, was Anfang der 90er eingeführt wurde. Deine Aussage des unfairen Vergleichs eines "modernen Zweitakt" gegen den "alten Viertakt" halte ich für abenteuerlich. Zumal der dort getestete E-tec (erste Generation) schon seit Anfang der 2000er auf dem Markt ist. Und das sprichwörtliche Monster des spritfressenden DFI ist doch mit dem E-Tec und Optimax schon längst widerlegt, wenn man sich alle Motoren im Benchmark ansieht. Und diejenigen ambitionierten 4takter, die im Leistungsbereich an die DFI heranreichen wollen (aber nicht können), genehmigen sich dafür auch eine Extraportion Sprit, so dass da dann von Deiner Aussage "Die sparsamen Viertakter" nicht mehr viel übrig bleibt. Der Mercury F150 würde in diesem Vergleichstest die Kategorie "Sparsamkeit" gewinnen... gegenüber jedem anderem Motor... ganz gleich ob DFI oder Viertakt. Und jetzt machen wir mal die Rechnung mit dem Verado auf. Eigentlich schon lustig, hab ich mir doch gerade einen nagelneuen 4Takt zugelegt aber die Stimmungsmache gegen die DFI nervt mich. Nichts für ungut... Geändert von dmb73 (13.06.2017 um 21:32 Uhr) |
#69
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Und bei 10km/h musst du lange fahren, bis endlich mal ein paar Kilometer zusammen kommen. Wer hängt sich einen 150PS Zweitakter an ein 5-6m Boot und tuckert dann stundenlang mit 10km/h herum? Allein schon das gieren der meisten Gleitboote ist über viele Stunden wirklich nervig. Zitat:
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Bei der letzten Tour habe ich rund 100 EUR Sprit verbraucht. 30% Mehrverbrauch wäre 30 EUR mehr gewesen. Zum Vergleich: Mittagessen für 2 Personen war 35 EUR. Zitat:
Den würde ich mir tatsächlich nicht ans Boot schrauben, selbst dann nicht wenn er sparsam wäre. Zum Zeitpunkt des Tests waren die Verado meines Wissen noch recht neu am Markt. Vielleicht sind heutige ja besser? Hinweis: kaufen würde ich ihn trotzdem nicht. Ergänzung: Wir wissen nicht ob heutige Verados weniger verbrauchen und deshalb lohnt sich die Spekulation darüber nicht. Eigenartig, du bist so überzeugt vom Zweitakt und kaufst dir einen nagelneuen 4Takt? Gerade als Neukäufer hat man doch die Wahl?
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität Geändert von coffeemuc (18.06.2017 um 22:09 Uhr) Grund: Ergänzung ergänzt |
#70
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Mir fehlen gerade die Worte… melde mich später
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#71
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Was für eine Diskussion... Und dabei wollte der TO nur eine Anfängerberatung zwecks Anschaffung eines Bootes 😅
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VG Flo Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar
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Der Ausgangspunkt war ja, dass der TE begrenztes Budget hat und auch Zweitaktern durchaus zugeneigt ist. Das wäre beim Kauf durchaus ein Vorteil, weil die Kaufpreise oftmals günstiger sind, oder weil manche Boote mit Zweitakter öfter (und länger) verfügbar sind. Die Folgekosten können aber erheblich höher als bei anderen Motoren liegen. Die Höhe des Unterschieds hängt allerdings vom Nutzerverhalten und auch von der Wahl des Motors ab. Und da wäre es schon interessant, wie viel das tatsächlich ausmacht. Wahrscheinlich nicht für jeden Leser, aber für die mit begrenztem Budget.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#73
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So...morgen wird das erste boot besichtigt. Es sogar mein favorit von der bootsmesse düsseldorf. Eine galia 525 mit 100 ps 4takt. Mal schauen was die regierung dazu sagt😈
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#74
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Stimmt... ist etwas aus dem Ruder gelaufen und ganz unschuldig bin ich nicht. Hatte mich jetzt auch zurückgehalten. Besser spät als nie.... aber diese Feldzüge gegen die DFI-2takt regen mich auf.
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#75
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back to topic
Die Besichtigung war leider "durchwachsen" Die Galia ist zwar immer noch mein Favorit, aber selbst mit den 100 PS kommt mir der 950 kg Koffer untermotorisiert vor. Sie wirkt wirklich gut verarbeitet und stabil aber leider hat der Eigner keine Art von Persennig oder Plane über dem Boot und ensprechend sah sie aus. Zwar nichts was man mit poliren hinbekommt, aber Kosten für Planen, Trailer, Schönheitsrepas und neue Polster kommen drauf. Viel schlimmer: Frauchen stört sich an der flachen Boardwand Aus Sicherheitsgründen (auch wegen unserer Mini) hätte sie gerne mehr Boardwand um sich herum. Da fängt es an schwierig zu werden. Da fallen mir bis dato nur die Dragos ein. Werden also diese Woche mal eine 540 er Drago besichtigen. Mal sehen was sie dazu sagt. Finde sie schon ziemlich "badewannig". |
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