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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Regenerative Quellen haben im Sommer und tagsüber temporäre Überproduktion. Die Bahn verdient z.B. im Sommer gut Geld damit, dass sie ihre Weichenheizungen zum Glühen bringt, um Überkapazitäten auszugleichen. Mir wurde glaubhaft geschildert, dass man z.Zt. mit dem frei wählbaren Vernichten elektrischer Energie gut Geld verdienen könne. Im Winter wird uns besonders nachts kurzzeitig Erzeugungsleistung fehlen, weil keiner in Gaskraftwerke oder Speicherkraftwerke investieren will, die nur kurzzeitig gebraucht werden. Das Ganze scheint deshalb so übel zu sein, weil unsere Netzarchitektur auf Dauerbetrieb ausgelegt ist. Für ein Wiederanfahren großer Netzteile fehlen die geeigneten Kraftwerke. In Bayern gibt es angeblich nur drei Kraftwerke, die ohne bestehendes Netz anfahren können - eines davon ist das uralte Walchenseekraftwerk. Bricht das Netz zusammen, ist ein Wiederstart nicht trivial und könne länger dauern. Unserem Netz fehle die sog. Schwarzstartfähigkeit. Deshalb hat sich einer der Ex-Vorstände, die ich sprach, sogar eine Notstromversorgung zugelegt.
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Beste Grüße John |
#52
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Deine angeführten Dinge sind aber nicht "neuer Natur". Diese Veränderungen passieren schon seit 10 Jahren, was daran ist jetzt kurzfristig massiv anders? Zitat:
Genau um diese Problematik geht es in dem Buch. Der Hackerangriff auf digitale Stromzähler führt zu dem ruckartigen Abfall der Netzlast (glaube ganz Italien wurde abgeschaltet), darauf hin stieg natürlich die Netzfrequenz an und die Kraftwerke schalteten sich aus Sicherheit ab. Das Chaos danach entsteht weil die Kraftwerke nicht gemeinsam wieder anfahren können - ihnen fehlt die externe Netzfrequenz. Zitat:
Will man 24 - 48h absichern geht das mit kleinen Generatoren. Aber auch da gilt sich das Szenario zu setzen. Was will man damit betreiben? Was braucht man. Die Kühltruhe ist dann vielleicht egal, aber die Umwälzpumpe der Heizung im Winter nicht. Licht kann man anders lösen ist aber auch kein Faktor. Will man wochenlang autark sein, würde ich sagen vergiss es. Wenn der Strom länger als 48h ausfällt hat man andere Probleme als man durch Notstrom allein lösen kann. Beste Grüße Alex |
#53
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Gekocht wird per Flaschengas, und wenn ich's kuschlig will, ziehe ich in meinen Wohnwagen neben dem Haus.
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Beste Grüße John |
#54
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Naja, wenn man den 12/13 weglässt schon.
5,5 Monate am Stück Schnee (viel), kalt und ekelhaft mit einer winzigen Unterbrechung um Heiligabend rum. Noch arg viel knackiger brauch ich's nicht.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#55
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Das ist der billigste, kleinste und leichteste Stromerzeuger am Markt. Ein Einheitsgerät, das unter verschiedenen Namen zu Preisen zwischen 100 und 200 € verkauft wird: Einhell, Guede, Rotek usw. und unter Handelsmarken in Bau- und Supermärkten. Ein Honda-Viertakter kostet bald 10x so viel. Drin steckt immer dieselbe 0815-Chinatechnik. Bei Belastung mit 500 W läuft er 2 Stunden, für Deinen Zielzeitraum solltest Du 20 Liter Benzin und einen halben Liter Zweitaktöl haben. Damit kannst Du ihn zwar nicht durchgehend laufen lassen, aber insgesamt etwa 40 Stunden. Ob die Kühltruhe damit anläuft, wäre noch zu testen, aber eine Bohrmaschine habe ich damit schon erfolgreich einsetzen können.
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#56
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Bei solch billigen 2-Takt Generatoren ist das Öl-Benzin Gemisch peinlich genau einzuhalten, zu wenig Öl und die überleben keinen 50 Stunden. Zudem sind sie nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt, was aber in der Preisstufe eigentlich egal ist. Man sollte ihnen nach 24-40h eine Abkühlzeit gönnen, aber im Notfall wohl egal. Kühltruhen laufen damit ohne Probleme, wir haben über mehrere Tage mehrere Kühlschränke/Eisschränke/Ladegeräte/Notebooks & Co. damit betrieben (allerdings mit dern 950W Version). Wesentlich begeisterter bei Kleingeneratoren bin ich von dem ebenfalls preiswerten GÜDE ISG 1000 oder 2000. Wesentlich leiser, echter Sinus und braucht kein Gemisch. Beste Grüße Alex
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#57
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Ich habe den kleinen Honda, EX7i, vor 10 oder mehr Jahren bei Cyrus gekauft.
Auf 25 Fuß eher unpraktisch, weil wir auch immer Landstrom haben aber für die Gartenarbeit nutze ich ihn oft, denn es ist einfacher den zu tragen als ellenlange Strippen auszurollen, wenn ich mit der Heckenschere, dem Kantenschneider oder ähnlichen Dingen hinten im Garten hantiere. So fristet er sein Dasein nicht nur still stehend im Keller. Er springt stets zuverlässig an, brummt nur leise vor sich hin und stinkt nicht. Gruß Willy
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#58
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Wer eine Ölheizung hat, kann sich bei der VEBEG o. ä. ja ein altes Dieselaggregat kaufen. Dann könnte man lange Zeit Strom erzeugen. Das hier z. B. hat 6,5 kW und kostet ca. 1000 €:
Aber ich denke auch, dass es viel wichtiger ist, Wasser, Nahrungsmittel, Brennstoff zum Heizen und Medikamente vorrätig zu haben. Gruß Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#59
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Der Güde ist im Prinzip ein funktioneller günstigere Nachbau, er erreicht nicht die überragenden Dämmungs- und Leistungswerte, aber kostet deshalb auch weniger als die Hälfte. Da hast du ein Top-Gerät! Ich weiss aber bei beiden nicht, wie sie sich länger in der salzigen Meeresluft verhalten - aber hier geht es ja auch nicht unbedingt um Stromversorgung auf Booten.
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#60
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Wichtig ist noch, Tank und Vergaser nach Gebrauch restlos leertuckern zu lassen. Dann kann der Stromerzeuger wieder jahrelang unbeachtet in irgendeiner kleinen Ecke stehen. Viertakter oder gar Diesel haben einen höheren Wartungsbedarf, den man gerne vergisst und versagen dann deswegen unter Umständen. Ja, wenn der Tank leer ist, sollte man dem kleinen Ding eine Pause gönnen. Bei einem Stromausfall wird man sowieso behutsam mit den Benzinreserven umgehen und deswegen ist eine Überlastung eher nicht zu erwarten. Elektronische Geräte, z.B. Heizungssteuerung darf man nicht allein anschließen sondern nur parallel zu einer ohmschen Last (starke Glühlampe). Sonst sind die Gleichlaufschwankungen zu hoch. Auch immer erst die Glühlampe anschließen und angeschlossen lassen bevor die Elektronik ein- und abgeschaltet wird. Das gilt aber für die meisten anderen Stromerzeuger auch.
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#61
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Bei Stromausfall wird es sehr ruhig werden und der Brüllwürfel-Generator erzeugt 24 Stunden jeden Tag den Geräuschpegel eines Rasenmähers. Zusätzlich kommt der Stress der Nachbarn, die keinen Strom haben. Du hast Strom, zeigst es allen hörbar und der Krach nervt sie auch noch. Konflikte entstehen so wesentlich schneller. Zitat:
Beste Grüße Alex
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#62
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Samstags läuft hier immer irgendein Rasenmäher, Staubsauger oder Autoradio und werktags die Maschinen der Gärtner, Monteure usw.
Und was den Stromausfall angeht, stellst Du Dir das ein bisschen komisch vor. In Wirklichkeit weiß man doch gar nicht, wie lange der Strom wegbleibt, wenn er ausfällt. Da passiert erst einmal gar nichts. Bevor man zu einer Maßnahme wie dem Stromerzeuger greift, vergeht erst einmal eine gute Zeit. Erst wenn Strom wirklich fehlt, startet man den Generator, z.B. um die elektrischen Rollläden über Nacht herunter zu fahren. Oder um abends bei Licht in den Fernseher zu gucken ob's noch ein Programm gibt. Während man schläft, lässt man das Ding aus, falls man überhaupt schläft und nicht schon mit spitzen Ohren an der Tür steht. Irgendwann tagsüber dann mal ein paar Stunden für die Kühlschränke usw. Aber doch nicht 24 Stunden in einem durch! Dann wäre der Benzinvorrat schnell weg und man weiß ja immer noch nicht, wie lange es noch dauert. Und den Nachbarn gebe ich eh Strom ab. Im Tausch gegen Benzin natürlich. Außerdem bin ich wirklich nicht der einzige im Dorf, der einen Generator hat, so selten sind die nun auch wieder nicht.
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#63
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Die Leute hier haben nicht unbedingt einen Generator. Und ohne Strom gibt es keine Staubsauger, Gartengeräte, Werkzeuge, Radios, Fernseher mehr die Krach machen. Es bleiben Autos und der Generator. Und im Winter läuft der 24h um die Heizung zu betreiben (wenn man nicht das Pech hat eine Gaszentralheizung im Wohnblock zu haben die man nicht anschliessen kann). Ich würde sogar vermuten er läuft am Anfang auch eher mehr als später. Zuerst will man den IST-Stand erhalten, also durchgehend Strom haben wie vorher. Erst wenn sich nach einigen Stunden / Tagen rausstellt das der Strom so schnell nicht wiederkommt wird man anfangen über Rationalisierung nachzudenken. Solang ich ein Auto mit 70l Tank vor der Tür habe, brauch ich den Generatorstrom nicht rationalisieren. Damit kann ich den Tagelang betreiben. Erst wenn das langsam leerer wird, wird das Problem klarer, aber dann brauche ich vielleicht auch keinen Strom mehr. |
#64
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Ob du den Nachbarn Strom abgibst, wirst du dir schnell überlegen. Und wenn du abends Fernsehn guckst, während das Dorf friert, hast gleich superschnell neue Freunde.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#65
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Die guten unter den Nachbarn sitzen eh in meinem Wohnzimmer und gucken mit. Und die wenigen anderen werden schon wissen, warum sie nicht dabei sind. Kein Unterschied zu sonst.
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#66
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Salve,
.....der John hat eigentlich eine Frage zur Technik gestellt. So geht es doch um die sinnvolle Machbarkeit einer Notstromversorgung (die nichts mit solchen Gartenpartylösungen zu tun hat) und auch nicht um ein Katastrophenmanagementsystem. Auch denke ich, wenn sich einer Gedanken zu einem Blackout macht, hat er für die Notfallversorgung (Alimentation) sich ebenso seine Gedanken gemacht. Ferner hat Akki, alles mit dem PDF gesagt und wer dann lesen kann, ist im Vorteil. Selbst kenne ich die Anforderungen an solche Systeme aus meinen Firmen. Und was den Blackout angeht, haben wir hier am Standort Karlsruhe vor ein Paar Jahren für einige Stunden--- ihn erleben dürfen. Und was dann den besagten Wiederanlauf anging.... Es war in den Abendstunden. So brach das Netz bei Wiederstart mehrfach ein. Also hat der John auch hier richtige Gedanken. Auch privat kann ich die Gedanken gut verstehen, denn so ist mein Haus schon seit vielen Jahren energieautark. Solaranlage, Wärmepumpe in Kombi zu einem mehrfach fossilen Brennsystem. 12 V-System für Licht und Technik inkl. USV. Trennung zwischen Lastkreisen, Netzanschluss zum Einspeisen und Backup (für Strom und Gas). Notstromsystem (man weis ja nie) zusätzlich mit 10 KVA (Dauerbetrieb möglich, solange ich Treibstoff habe) (musste genehmigt werden, da Wohngebiet). Das Ganze wurde nicht aus Paranoia aufgebaut, sondern weil ich von der Willkür der Energie-Konzerne und der politischen Ohnmacht der Nase gestrichen voll habe. Und es macht Spass zu sehen, dass die Einspeisevergütung mir mehr Geld einbringt, als wenn es bei den Kackbanken zur Verzinsung liegen würde. Ebenso machen auch die Rechnungen der Stadtwerke Spass, welche nur die Position Zählergebühr beinhalten. Und was die in Bayern angeht ( wirklich viele Solaranlagen und Biogasanlagen und nachweislich auch sehr erfolgreich) haben die es ebenso verstanden, wie man Kohle macht. @ John: Um den Elektriker kommst du nicht herum. Für die Umschaltung (Netz/Notstromsystem) rate ich dir zu einer Automatik. Diese kann auch alle Phasen bedienen, da die erschwinglichen guten Systeme (nicht die Baugerätegeneratoren gemeint) meist nur einphasig sind. So sind diese Umschalter nicht wesentlich teuerer, denn du spart dann auch wieder Geld für die Kreistrennungen bzw. Phasensondierungen, und Drehstrommaschinen wirst du bei Netzausfall nicht unbedingt betrieben wollen. Ferner sind diese Umschalter sehr sicher für die Schaltvorgänge. Preislich liegen diese zwischen 800 € bis 2000 €. Allerdings sind die Leitungslängen zwischen Einspeisestelle und Aggregat Längenbegrenzt. Dazu benötigst du allerdings aber ein Notstromaggregat, was das auch kann. Leider habe ich das Prospekt nicht mehr. Aber ein Baumarkt hat vor Kurzem so ein Notstromaggregat ( lt. Prospekt Ferienhaus tauglich) für knapp 1000 € ohne die ATS angeboten. Leistung 6 KVA, Dauerbetrieb für ca. 60 Stunden war dabei möglich. Das Aggregat war auch ein wassergekühltes System, was dem Luftkühler immer vorzuziehen wäre. LG und viel Erfolg bei der weiteren Planung Uli P.S. Hier im BF habe ich noch ein 14,4 KVA System mit ATS im Flohmarkt stehen. Wohl aber für deinen geplanten Zweck zu groß |
#67
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Klar kann ich mir eine autarke Notstromanlage bauen (du verkaufst da auch ein schickes Ding, wäre es etwas Leistungsstärker hatte ich schon Kontakt aufgenommen ) und einen Großtank in den Garten setzen der mich Wochenlang autark versorgt. Dann habe ich Strom autark, auch bei längeren Ausfällen und den Rest? Was bringt es mir 1 Monat Strom zu haben, wenn ich kein Wasser habe? Kein Essen für 1 Monat, kein Gas zum kochen usw. Absichern gegen kleine Stromausfälle ist unter den schon diskutierten Umständen ggf. sinnvoll. Eine Anlage mit einer Garage voll mit Benzin die ich an den Hausstromanschluss koppeln will ist aber etwas ganz anderes. Da muss man unter den anderen eben genannten anderen erforderlichen Ressourcen mal sinnvoll abschätzen ob ich so eine große und teuere Anlage überhaupt gebrauchen kann. Wenn ich in einer Woche die Kühltruhe leergefuttert habe, brauch ich auch keinen Strom mehr dafür. Bevor man etwas absichert, sollte man den Scope und das Szenario skizzieren. Sonst investiert man sinnlos in eine Richtung. Für Firmen gibt es andere Scopes als für Privathaushalte. Server und Maschinen sollen weiterlaufen, aber Essen braucht man nicht bunkern. Andere Betriebsstoffe allerdings vielleicht auch. Beste Grüße Alex |
#68
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Ach das kommt auf den Brennstoff an den ich verfeure wenn ich meine Heizung und das Stromaggregat mit dem gleichen Brennstoff bei uns Heizöl befeuern kann macht das durchaus Sinn selbst wenn meine Kühltruhe leer ist möchte ich nicht auch noch frieren.
Wasser hab ich auch Eigenwasser aber auch dafür brauche ich Strom um das ganze in mein Leitungssystem zu pumpen. Meine Frage ist aber immer noch was macht die normale PV Anlage ohne Stromnetz, müsste ich die irgendwie abkoppeln und auf ein eigenes Netz schalten und wohin mit dem ganzen Strom der erzeugt wird.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#69
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Es gibt jedoch Dual-Anlage die umgeschaltet werden können und dann autark funktionieren und ihre eigene Netzfrequenz erzeugen. Sie sind dann aber nicht mehr mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, sondern nur noch mit dem eigenen Versorgernetz (dein Haus). Beste Grüße Alex
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#70
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Das könnte man umrüsten oder nachrüsten oder lohnt das nicht wirklich?
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#71
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[QUOTE=alexhb;3655813
Was bringt es mir 1 Monat Strom zu haben, wenn ich kein Wasser habe? Kein Essen für 1 Monat, kein Gas zum kochen usw. [/QUOTE] Also ich kann mit Strom auch kochen und Wasser zum Abkochen finde ich auch immer. Mit einem Aktivkohlefilter den ich zur Not meinen Fischen entwende bekomme ich so ganz passables Wasser hin. Aber das ist wohl ein Unterschied zwischen Stadthoschis und Landeiern. Ich kann das zur Not sogar nur mit Holz. |
#72
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Du meinst wahrscheinlich die sog. fremdgeführten Wechselrichter daran. In der VDE-Norm, in der sie beschrieben sind, wird meines Wissens nach verlangt, dass sie bei Netzstörungen weiterarbeiten und sich auf das wiederkehrende Netz aufschalten können müssen. In der Ausfallzeit können sie nur eben nicht mehr einspeisen.
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#73
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Umrüsten geht auf jedenfall, ob sich das lohnt musst du selbst entscheiden. Ich kenne den Preis für die Systeme nicht, da müsste man Erkundigungen einholen.
Du hättest dann tagsüber bei Sonneneinstrahlung "lautlosen" Strom ohne irgendwelche Ressourcen (Treibstoff) dafür zu benötigen direkt mit Hauseinspeisung. Bedenken musst du aber, dass ggf. die Leistung stark schwanken kann. Schiebt sich eine Wolke über dein Haus sinkt deine Leistung sofort und die laufenden Waschmaschine kriegt auf einmal keinen Strom mehr. Du hast so erstmal keinerlei Puffer. Nachts hast du natürlich garkeinen Strom. Zitat:
Beste Grüße Alex |
#74
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Zitat:
Von 1 Monat war nie die Rede, von einer Garage voll Benzin auch nicht, und mit einer 5 kg Gasflasche kann ich man quasi ewig kochen. Nur zur Erinnerung: Mit schwebt eine Notstromversorgung vor. Photovoltaik wäre das nicht.
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Beste Grüße John |
#75
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Alex Geändert von alexhb (21.10.2014 um 14:08 Uhr) |
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