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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Moin!
kleines Update ...... 24 kg weniger auf der Waage ![]() Wer sich das nicht so recht vorstellen kann, der möge mal sechzehn 1,5-Liter Flaschen einen Tag lang mit sich rum schleppen. Nach wie vor mache ich keine Diät. Gegessen wird, was mir gerade so über den Weg läuft und schmeckt. In den vergangenen Tagen standen z.B. Hotdogs Croissants heiße Schokolade mit Sahnehäubchen Schmalzbrot Süßigkeiten ... und noch viel mehr "böses Zeug" auf dem Speiseplan. ![]() Es gibt natürlich ein paar "Regeln". - künstliche Süßstoffe meiden wie die Pest Das Zeug suggeriert dem Körper "Kalorien im Anmarsch". Der Körper bereitet sich auf den Ansturm vor und wird kurz danach bitter enttäuscht.- kein Essen nach 19:00 Uhr Abgesehen davon, dass diese "späten Kalorien" vor dem Einschlafen nicht mehr nutzbringend verwendet und daher als Fett eingelagert werden, schläft es sich mit einem Verdauungstrackt im Ruhemodus besser. - essen was einem schmeckt - selber kochen Das wenige, das ich jetzt im Vergleich zu früher noch esse, soll schmecken. Ich nehme mir relativ viel Zeit für die Zubereitung. Damit einher geht natürlich ein Wechsel weg von "vorkonfektioniertem" hin zu "individuell gefertigtem" Essen. Auf diese Weise landen ganz nebenbei weniger "Errungenschaften der modernen Technik" auf dem Teller. - Menge Es gibt keine feste Menge, die am Tag gegessen wird. Wenn es gut schmeckt, dürfen es ruhig zwei oder mehr Teller Ebsensuppe oder - wie letzten Mittwoch - vier großzügig belegte Hotdogs sein. Einzig im mehrtägigen Mittel sollte man darauf achten, dass es nicht zu viel Kalorien sind. Wie hoch dieses "mehrtägige Mittel" ist, muss jeder für sich entscheiden. Bei mir sind es 2.000 - 2.500 Kalorien/Tag. Der Wert stammt von den Nährwertangaben, die man auf fast jedem Lebensmittel findet: "Durchschnittlicher Bedarf eines Erwachsenen: 2.000 kcal" oder so ähnlich steht meist drauf. Bei "männlich, knapp 190cm" darf es etwas mehr sein. ![]() Wer nun glaubt, dass ich von morgens bis abends Kalorien zähle, der hat sich geirrt. Meiner einer hat sich die Nährwerte der meisten Lebensmittel (Grundzutaten) angesehen, mit einer Waage das "Gewichtsgefühl" verbessert und schätzt nur ganz grob, wie viel Kalorien über den Tisch gehen. - Hunger Gehungert wird nicht! Wenn sich der Hunger meldet, dann hätte man schon viel früher etwas essen müssen. Hungergefühl sorgt zudem dafür, dass A) man ständig ans Essen denken muss und B) man dann mehr isst, als der Körper eigentlich braucht. Ich unterscheide mittlerweile zwischen "habe Appetit" und "brauche Nährstoffe". Bei "habe Appetit" gibt´s nur eine (im wahrsten Sinne des Wortes) Kleinigkeit. - Ruhe bewahren und sich Zeit lassen Die Kilos schwinden nicht jeden Tag ein Stückchen. Mal geht es gemütlich runter, mal wieder hoch und mal stagniert es für eine Woche. Wichtig ist, dass die Tendenz nach unten geht und man sich wohl fühlt. Im Schnitt 50 - 100 g/Tag sind genug. Bei mir sind es im fünfmonatigem Mittel 150 g/Tag. Mehr als erhofft und - nüchtern Betrachtet - auch mehr als ideal wäre. So lange ich mich wohl fühle, wird nix geändert ... - Ziel / Ende Es geht einzig um das Erreichen des "Wohlfühlgleichgewichts" aus Bedarf und Nahrungszufuhr. Bei mir dürfte es noch gut ein Jahr in immer kleineren Schritten weiter gehen. Und wenn es zwei Jahre dauert, dann ist das auch OK. Diese Vorgehensweise hat meiner bescheidenen Meinung nach einige Vorteile gegenüber "echten" Diäten: - keine Hungersnot Die Evolution hat uns den Umgang mit Hungersnöten mit auf den Weg gegeben. In schlechten Zeiten wird zunächst der Bedarf reduziert, um seine Reserven (Speck) so wenig wie möglich anzugreifen. Bedarfsreduzierung geht jedoch mit Muskelabbau einher. Erst später geht es den Fettreserven an den Kragen. Durch diese Hungersnot gewarnt, wird der Körper später zunächst seine Fettreserven wieder aufffüllen und möglichst auch erweitern. Danach geht es an den Muskelaufaufbau. Das nennt sich Jo-Jo-Effekt. ![]() - nur eine statt zwei Nahrungsumstellungen Der Umstieg von "vorher" auf "Essen was der Körper bei Wunschgewicht braucht" stellt nur einen einzigen Wechsel dar. Im Gegensatz dazu wird bei einer Diät die Nahrungsmenge drastisch reduziert und am Ende dann wieder auf das "richtige" Niveau angepasst. Körper und Geist müssen sich also zwei Mal umgewöhnen. Bei meiner Methode gibt es nur eine Umstellung. Die liegt mittlerweile fünf Monate zurück, was die Wahrscheinlichkeit, dass man das auch langfristig beibehält, deutlich erhöht. - langsamer Gewichtsverlust Der Körper hat mehr Zeit, um sich an die neue Situation anzupassen. Diese wird auch bitter benötigt, um überschüssige Haut abzubauen, Kreislauf und Verdauungstrackt anzupassen oder aber die Gelenke umzugewöhnen. Gerade der letzte Punkt hat es in sich: Man wird gelenkiger und ist "mehr auf Achse". Wie sagte schon mein Vater, als er mit dem Rauchen (70 Zigarretten am Tag ![]() "Ich rauche noch nicht wieder." Das ist mittlerweile dreißig Jahre her. Für mich gilt analog: "Ich esse noch vernünftig" genug gelabert ..... ![]() viele Grüße Arnt ..... der sich zwischendurch schon einen Satz neue Klammotten kaufen "durfte".
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (07.03.2015 um 10:22 Uhr)
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Moin, so sind in der Stabilisierungsphase angekommen..aktuell -43kg und das reicht auch....
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Gruss Gerd ![]() Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig ![]()
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jetzt 18 Wasserflaschen
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#54
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30 kg oder 20 Wasserflaschen in 231 Tagen macht schlappe 130 g/Tag.
Halbzeit! ![]() ![]()
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#55
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Bin jetzt seid 2 Monaten auf meinem Gewicht von -46--48kg, also dauerhaft UHU (unter Hundert
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Gruss Gerd ![]() Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig ![]() |
#56
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Respekt , Hut ab
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Gruß Peter .
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#57
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Wenn ehemals Übergewichtige, nachdem sie abgenommen haben, Menschen ihrer ehemaligen Gewichtsklasse mit Attributen wie "fette Sau" belegen, finde ich das bedauernswert und überhaupt nicht genial.
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#58
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Man kann auch alles zerreden und jedes Komma auf die Goldwaage legen , einfach mal über einen witzig und nicht abwertend gemeinten "Spruch" mitlachen
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Gruß Peter . |
#59
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Dann kommst du bestimmt nicht aus dem Rheinland und hast einen anderen - also keinen - Humor!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#60
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![]() Zitat:
sea u in denmark
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#61
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Da hat aber einer den Witz so üüüüberhaupt nicht verstanden.
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! - |
#62
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Leute das war ein WITZ!!!!!
LG Gerd
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Gruss Gerd ![]() Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig ![]()
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#63
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Seitdem ich nicht mehr rauche,ist kein Kueuhlschrank vor mir sicher.Mein Partner hat Angst vor 100 Kilo.
Ich auch. Wenn mein Arbeitgeber Sport anbietet,bin ich dabei. |
#64
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Glückwunsch
![]() Ich pers. würde die Kühlschrankattaken aus jetziger Sicht gerne in Kauf nehmen aber krieg das mit dem "Rauchen aufhören" einfach nicht hin . Habe zwar jeden Tag die Contras dazu im Kopf aber es will einfach nicht FETT KLICK machen und den Schalter umlegen ![]()
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Gruß Peter . |
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