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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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ja ja ![]() lieber Gott gib mir Gesundheit und erhalte die Arbeitskraft meiner Frau. ![]() Gruß Gauner
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#52
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Hallo Gauner,
als Bayer muss ich leider gestehen, dass auch wir jahrelang am Tropf des Länderfinanzausgleiches hingen und mehr rausbekamen als wir einzuzahlen hatten. Auch, wenn da heute keiner mehr gerne daran erinnert wird. Bezahlt haben zu der Zeit überwiegend Nordrheinwestfalen und auch Baden Württemberg. Es gibt schönere und besser bezahlte Posten, als den eines Bundestagsabgeordneten. Ein Schrempp lacht sich über das Jahresgehalt eines Bundekanzlers kaputt. Der hat in einem Jahr mehr kassiert, als das ganze Kabinett und fast so viel Schei... gebaut. Servus Paul |
#53
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das ist schon richtig. Darum schickt unsere Politiker ohne Gehalt nach Hause . Danach 20 helle Köpfe mit ordentlichem Gehalt einstellen und der Laden läuft wieder.
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#54
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Daß die Entscheidungsträger gewählt werden ist schon richtig. Auch wenn sie uns nicht immer unbedingt gefallen. Wir können uns immer noch selbst aufstellen lassen oder eben diese hellen Köpfe dann alles besser machen lassen. ![]() |
#55
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wieder richtig,was ich aber eigentlich sagen wollte ist das die Herren und Damen nicht mehr wissen, für was man sie eigentlich gewählt hat, desweitren glaube ich das diese Damen und Herren nicht mehr wissen was in der realität eigentlich los ist. Gruß Gauner
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#56
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gerade Nachrichten gesehen. Das "Mädel" könnte einem z.Zt. richtig leid tun. Leicht wird das nicht für sie. |
#57
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Hallo Gauner,
das war Wolf b. mit den hellen Köpfen, nicht ich ![]() Paul |
#58
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Kabaretreif, echt ![]()
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#59
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stellt euch mal vor der meldet sich Arbeitslos, was das kosten würde bis er bei Harz 4 landen würde
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#60
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#61
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Schlimm was da gerade abgeht
Die SPD gibt klein bei, und lässt sich auch noch den schwarzen Peter zu schieben. Die Ministerpositionen die bis her immer Negativschlagzeilen gemacht haben bekommt die SPD Gesundheit Finanzen Verkehr Arbeit und Soziales Und bei der nächsten Bundestagswahl wird die CDU warscheinlich herumposaunen: Der SPD Finanzminister ......hatt es mal wieder vergeigt. Der SPD Vehrkehsminister .... hatt die PKW Maut eingeführt Mir ist schon klar, daß Politik so nicht funktioniert aber Milionen Bildleser und Personenbezogene Wähler glauben das warscheinlich. |
#62
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#63
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Ich denke, die DDR war vor 16 Jahren pleite und die Bundesrepublik ist heute pleite. Im Grunde genommen liegt es einzig und allein am Volk, die Initiative in die Hand zu nehmen. Eigentlich müßte der gesamten Regierung, egal ob rotschwarz oder sonstige Kombinationen, das Mißtrauen durch das Volk ausgesprochen werden und anschließend durch ein Not-Parlament abgelöst werden. Es hat sich gezeigt, daß die Herren und Damen zu egoistisch denken und nicht die Ziele der Politik und der Wirtschaft favorisieren, sondern sich in eitelen Rangeleien verzetteln und die eigentlichen Dringlichkeiten aus den Augen verlieren.
Ein kompletter Austausch der Politgrößen wäre wohl das beste, was wir erleben könnten. Außerdem sollten die Gehälter der Politiker gekürzt werden. Man bekommt so langsam den Eindruck, daß bestimmte Menschen nur in die Politik gegangen sind aus Machtgier und um bis ans Lebensende ausgesorgt zu haben. Wer so satt ist mit Reichtum wie die bundesdeutschen Politiker, vergißt, an den Rest der Bevölkerung zu denken. Wer kennt die Pro-Kopfverschuldung der mitzählenden Uhr am Gebäude des "Bundes für Steuerzahler"? Wenn man diesen Zahlen glauben schenkt, ist der Staat pleite und die Währung dürfte eigentlich nichts mehr wert sein. Der Rest von Europa kann die Währung auch nicht stützen, wenn es schon Deutschland nicht mehr gelingt! |
#64
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wenn di Politiker alle so reich sind und doch nix tun und und und hört es sich so an als wenn das ein toller Job wäre.
Stellt sich mir die Frage, warum hier keiner selbst Politiker geworden ist ??
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Gruß Olli |
#65
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#66
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Was ist eigentlich so chick an der Politikerschelte?
Natürlich gibt's da welche, die wollen schlicht Macht genießen, natürlich sind da welche, die sind käuflich, natürlich sind Unvermögende darunter - das ist überall so. Aber die Mehrzahl dieser Menschen hat genauso eine Brufsehre wie unsereiner, und Politiker sind viele von ihnen geworden, weil sie etwas gestalten und besser machen wollen in Staat und Gesellschaft. Sie arbeiten in grell beleuchtetem, vermintem Gelände, können selten mit Fairness rechen - was soll die Häme? fragt Gerd |
#67
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Der Grund war hauptsächlich, daß ein Politiker nie wirklich ehrlich sein kann. Jede Äußerung wird in der Öffentlichkeit verrissen ohne daß du jemals die Chance bekommst, die Hintergründe komplett und differenziert darzulegen. Ein aktuelles Beispiel ist Kirchhoff. Der hat seine Steuerpolitischen Ansichten (die ich nicht unbedingt teile) in x Büchern ausführlichst dargelegt. Kaum kommt er in die "hohe" Politik, wird er reduziert auf einige wenige Äußerungen. Er hatte keine Chance, da er zu ehrlich war. Heute bin ich "Politiker" auf unterster kommunaler Ebene. Dort kann durch persönliches Gespräch auch ein Grüner seine Positionen vertreten und dies wird auch durchaus gewürdigt. Daran daß die Schlagwortpolitik (Schlagzeilenpolitik) regiert sind wir alle Schuld. Gewählt wird wer mit wenigen Worten Stimmung macht. |
#68
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was man will und was man macht, da sind manchmal Welten zwischen!!!! Denk mal bitte an die ARBEITERVERTRETUNG bei VW nach, die wollen/wollten auch nur das BESTE (in Mexiko ![]() und haben sich sicherlich viel Mühe gegeben ![]() Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#69
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ich finde 2 Dinge greifen unseren Staat und unsere Gesellschaft viel massiver an als ein Politiker der dienstliche erflogene Meilen privat nutzt.
Die uneingeschränkte Globalisierung. Die Macht der Lobbyisten und die Medien die Lobbyistenmeldungen 1:1 abtippen. ( bestes Beispiel die China Textilquote, endlich der erste ernthafte Versuch Billiglohnländer unwirtschaftlicher zu machen und was steht in der Zeitung ?? Nur Lobbyistenmeinungen der Textilindustrie)
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Gruß Olli |
#70
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Aber so ein Verhalten, das ist nicht die Regel. Das ist die Ausnahme, die als Regel verkauft wird, um das System zu diffamieren, das der betrieblichen Mitbestimmung hier, das einer parlamentarischen Demokratie dort. Gruß Gerd |
#71
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Jetzt könnte man auf die Idee kommen, einen Wählerführerschein zu fordern. Der Schuß geht aber auch wieder nach hinten los. Melde sich, wer eine Patentlösung hat ![]() ![]() |
#72
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Gerd,
ich lasse es lieber ![]() Wir hatten ja schon öfters das Thema unter vier Augen, du weisst was ich meine und wofür ich kein Verständnis aufbringe! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#73
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#74
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Ein VW-Mitarbeiter hat es neulich gut und klar ausgedrückt: Es wird Zeit, daß die Politik die Wirtschaft wieder in die Pflicht nimmt!
Was bedeuten soll: Wer eine gewissen Gewinnprozentsatz erwirtschaftet hat, soll verpflichtet werden, die Arbeitsplätze stabil zu halten anstatt abzubauen (Beispiel Deutsche Bank: man tut das Gegenteil. Der Gewinn stieg an, aber Leute wurden/ werden entlassen. Und das, um die Aktien noch weiter steigen zu lassen). Betriebe über 10 Mitarbeiter müßten generell verpflichtet werden, mindestens einen Azubi (pro 40 Mitarbeiter) einzustellen. Also ab 10 Mitarbeiter 1 Azubi, bei 50 Mitarbeitern 2 Azubis etc. Die Regierung kann Steuergesetze schaffen, um den Arbeitgebern die Chance zu geben, sich vom Druck des verwaltungsaufwendigen Systems zu befreien. Steuererklärungen kann man sehr einfach halten. Auch hier braucht man sich nur an Beispielen orientieren, die schon längst vorgeschlagen wurden oder man orientiert sich im Ausland. (Ja, ich weiß, wir sind in Deutschland, das heißt: Deutsch sein, hochnäsig sein.... mit anderen Worten: Unsere Politiker brauchen keine ausländischen Vorbildmodelle, wir sind ja rechtschaffend und einfallsreich genug!). Die Finanzämter könnte man entlasten, indem man einfach die KFZ-Steuer in das Benzin einrechnet, das heißt wer viel fährt, benutzt viel Straßen (und sorgt somit auch für deren Verschleiß) und wer wenig fährt, zahlt weniger Steuern, weil er weniger tankt und weniger die Umwelt belastet. Französisches Modell. So einfach kann das sein! Ausnahmeregelungen gibt es nicht mehr, weder im Steuersystem, noch im staatlichen Sponsoring z.B. von Windkraftanlagen. Die Mittel sind da eh ausgelastet und die Landschaft ist ohnhin zugepflastert mit Windrädern. Man sollte lieber architektonische Leistungen wie das Niedrigenergiehaus unterstützen (Erdwärme in Kombination mit Solartechnik und modernen Isolationstechniken wie Vacuum-versiegelte Fassadenkacheln oder Haus unter Glaskuppel etc.). Bereits erprobt und funktioniert mit weniger als der Hälfte dessen, was ein "normales" Haus an Energie benötigt. Ein-Euro-Jobs sind Blender und schaden nachhaltig dem ersten Arbeitsmarkt. Ein-Euro-Jobs dürfte es (wenn überhaupt) nur in Einrichtungen geben wie z.B. in sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern, seelsorgerischen und beraterischen Projekten, die bisher auf Zivildienstleistende oder Freiwillige zurückgreifen müßten. Abschaffung der Zivildienstleistenden. Umwandlung der Bundeswehr in eine Berufsarmee. Stattdessen Verzicht auf teure Projekte wie das neue U-Boot U-34. Kostet den Steuerzahler 500 Millionen Euro pro U-Boot. Mit 500 Millionen Euro kann man was vernünftigeres anfangen als der Marine ein bzw. mehrere James-Bond-Spielzeuge zu geben. Stattdessen sollte man lieber die Kasernen revitalisieren und mit Mannschaft belegen, so wie es in den 80zigern der Fall war und dann müßte man die Bundeswehr verstärkt zu Milizdiensten heranziehen wie z.B. Grenzsicherung, Zollkontrolle, Verkehrskontrolle, Katastropheneinsatz, Fahndung. Stattdessen leiden unsere Politiker unter Größenwahn, und schleudern das Geld heraus, obwohl die staatlichen Mittel das gar nicht mehr erlauben. Die Finanzierung vieler Projekte geschieht doch sowieso nur noch auf Pump. Siehe die Uhr des Bundes für Steuerzahler. Die gibt einem Interessierten eine gute Auskunft darüber, wie hoch die Staatsverschuldung angestiegen ist. Ein Wunder, daß die Frankfurter Börse das ignoriert! Und auch ein Zeichen dafür, daß das ganze System zwischen Wirtschaft und Politik nur noch auf Absprache besteht. Wenn man einen Kassensturz machen würde, käme heraus, daß wir insgesamt gesehen so pleite sind wie eine afrikanische Bananenrepublik. Nur daß wir am Ende mehr Aktiva haben, was den staatlichen, nicht veräußerbaren Besitz angeht! Am Verschwendungsreichsten dürfte ja wohl sein: Trans-Rapid (dafür das "Faß ohne Boden" an Minister Stolpe) dann der Euro-Fighter (Fratzengeballer für alle, die das unterstützt haben) und das U-34, was eigentlich die allergrößte Frechheit ist, da wir längst schon keinen kalten Krieg mehr führen und es zweitens nicht einzusehen ist, warum solche Boote überhaupt im Meer rumschippern, da man Sicherungsmaßnahmen in deutschen Seehoheitsgebieten auch wunderbar mit Fregatten durchführen kann. Das einzig gute an U-34 ist die Feststoffbrennzellentechnik. Peinlich, peinlich, peinlich. Die Bundesregierung finanziert Projekte, die die Staatskasse unnötig belasten, anstatt mehr darauf zu setzen, vorhandene (staatliche) Arbeitsplätze zu stabilisieren und zu erhalten, statt sie abzubauen. Nur wenn's um die eigenen Posten und Sitze geht, da reißen sie sich ein Bein aus, während der Unteroffizier nach der Schließung seiner Kaserne in die Arbeitslosigkeit entlassen wird. Habt ihr die neueste Meldung gelesen, gehört? Jetzt streiten sie sich im Parlament um die Sitzordnung! Diese Affen! |
#75
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Ich glaube, es gibt wirklich nichts zum Gratulieren: die Dame saß vor der Wende in den Machtzentralen, jedenfalls in der Akademie für sich hochschleichende Lebenskünstler. Gruß, RB PS 1: Der Vogelschutzbund informiert: Der Wendehals wird der aussterbende Vogel des Jahres 2006. Die Einheit ist nun bald 17 Jahre alt und der Wendehals ist schon fast aus dem Bewußtsein des Volkes verschwunden. Aber seine natürlichen Lebensräume sind keineswegs gefährdet. PS 2: Wir sollten uns ein Vorbild an der Schweiz nehmen. Dort wurde das Frauenwahlrecht später als in der Türkei eingeführt. Wenn wir heute noch Eure goldenen Zeiten von damals hätten, hätten wir keine Kanzlerin. |
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