|
Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
|
Themen-Optionen |
#51
|
||||
|
||||
War ja klar daß ein Thema über Renten mal wieder einer gegen Beamte wird.
Ich behaupte mal, gäbe es keine Beamten wäre das Thema genauso aktuell. Gruß vom Angestellten Wolf
|
#52
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Ich behaupte mal, hätten die Beamten eingezahlt, würds anders um die Rentenkasse stehen Aber Du hast recht, das ist ein anderes Thema
__________________
Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
|
#53
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Aber das wäre dann Politik.
|
#54
|
|||
|
|||
Zitat:
Zitat:
Mich stört die Rente nicht ich zahl ja eh nicht mehr ein |
#55
|
||||
|
||||
Das ist ja dann berechtigt.
Bin ja schon weg .... |
#56
|
||||
|
||||
Zitat:
http://www.rrp-bund.de/media/Laender...0der%20GRV.pdf
__________________
Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#57
|
||||
|
||||
Das mit den Lebenserwartungen muss man ein bisschen relativieren. Die genannten Zahlen beziehen sich auf die durchschnittliche Lebenserwartung des Geburtsjahrgangs. D.h., da sind auch die drin, die das Säuglingsalter nicht überleben, als Schulkind überfahren werden, sich als junger Mensch den goldenen Schuss geben oder als 40-jähriger auf hoher See bleiben usw.
Für diejenigen, die das überlebt haben und heute z.B. 50 Jahre alt sind, gilt die statistische Restlebenserwartung und die ist deutlich höher. Mehr darüber findet Ihr unter www.destatis.de Gruß Peter |
#58
|
||||
|
||||
Die Bundesregierung hat das Problem bereits erkannt,
es geht nicht um die höhe der Rente sondern um die Länger, in der die Zahlungen stattfinden sollen. Dazu gibt es neue Überlegungen: Um älteren Menschen das Autofahren zu erleichtern wird die Anschnallpflicht ab dem 60. Lebensjahr abgeschafft. Das Lenkrad-Airbag wird durch einen Holzpflog ersetzt und die Bremsenprüfung wird bei der Tüv-Prüfung aus Kostengründen abgeschafft. ... oder wie ist das Sparen im Gesundheitssystem zu interpretieren
__________________
es grüßt derMartin |
#59
|
||||
|
||||
Mancher Normalverdiener zahlt monatlich mehr in die Pflicht-RV ein als wie ein H4-Empfänger monatlich bekommt.
__________________
Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#60
|
|||
|
|||
Wenn es denn so ist Jeder muß für sich mitn Pöker an die Wand
Ich werde gemütlich meiner Frau auf der Tasche liegen Meine private RV als Einmalzahlung für den 15 Meter Stahlkahn und Liegeplatz für 30 Jahre und ihre gesetzliche Rente + AG finanzierte Rente mit Maximalbetrag zum Leben Prima Plan wenn nicht das Finanzsystem zusammenbricht. Ich rechne da schon ein daß der Euro von heute zu unserer Rente kaum noch einen Groschen wert ist So der Plan Heute das Geld verprassen scheint aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss Wer was richtig macht können wir in 20 Jahren nochmal neu diskutieren. Mir tut der Beitrag zur Rente schon echt weh und wenn ich dran denke daß das Geld mal nix mehr wert ist dann wird mir übel |
#61
|
||||
|
||||
Gutes Thema und einige gute Beiträge
Aber ich habe den Eindruck, dass viele Sinn und Wesen der umlagefinanzierten Rente nicht begriffen haben: Rentenbeiträge werden gezahlt für die Generation der Eltern (natürlich auch für Menschen, die nie Kinder gehabt haben, oder für Menschen, deren Nachwuchs keinen messbaren Beitrag zur Gemeinschaft beiträgt). Da aber jeder Eltern hat/hatte, ist es OK, wenn wir heute einen Beitrag für diese Generation leisten. Daraus aber einen Anspruch auf eine eigene Altersversorgung abzuleiten, ist im besten Falle naiv. Die Rente für die, die in diesem Thread die trüben Aussichten beklagen, wird erwirtschaftet werden von den Kindern derjenigen, die a) sich überhaupt der Mühe unterzogen haben, Kinder großzuziehen und b) soviel Liebe, Geld und Mühe in diese Kinder investiert haben, dass diese auch einen nennenswerten Beitrag für die Versorgung der Altvorderen leisten können. So wie es jetzt läuft, läuft es auf eine soziale Katastrophe hinaus. Aber diese Gesellschaft leistet sich ein viel zu hohes Maß an Kinderfeindlichkeit und gibt sich der Wahnvorstellung hin, dass auch diejenigen, die sich jahrzehntelang dem Dienst an der Gemeinschaft entzogen haben, mit einer Grundsicherung in respektabler Höhe alimentiert werden sollen.
__________________
Gruß, Thorsten |
#62
|
|||
|
|||
Zitat:
Ich nehm dir heute (bin zu lang raus wasweißichwievielprozent) von dem Geld für das du sauer schuftest um dir einen Nasenpopel zuzuwerfen wenn du alt bist - also investier von dem Geld von dem du heute schon kaum noch dahinvegetieren kannst - einen Großteil in private Rente und wenn du jetzt nix hast wird es dich auch nicht stören wenn du nie was hast |
#63
|
||||
|
||||
Zitat:
Zeitgleich gibt es einen hohen Anteil an Egoismus a la "mit Kindern kann ich mir nichts mehr leisten". Dies wird natürlich durch die Kinderfeindlichkeit begünstigt. So lange ein verheiratetes Paar ohne Kinder finanziell besser steht als ein unverheiratetes mit Kindern wird sich da auch nichts ändern. Alleinerziehend sein ist selbst in der jetzigen Gesellschaft ein Armutsrisiko für beide Seiten (also auch dem Vater), wer will da bei den heutigen Scheidungsraten noch Kinder. |
#64
|
|||
|
|||
http://mariowiegel.de/index.php?opti...102&Itemid=175
Deshalb wurde das für die Altersvorsorge eingezahlte Geld für "Wichtigeres" ausgegeben. |
#65
|
|||
|
|||
Zitat:
Meine, die beste aller Ehefrauen, meinte mit anfang zwanzig: "Es wäre eine Gute Zeit sich zu vermehren" Ich willigte ein ohne nachzurechnen obwohl mein Chef meinte "Müller, ein Kind kostet einen Haufen Geld das können sie sich nich leisten" Geändert von elbeschlauchbootfahrer (02.10.2012 um 22:13 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
#66
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Bei euch im Osten ist die Situation mit der Betreuung ja besser, aber im Rest der Republik katastrophal.
|
#67
|
|||
|
|||
Zitat:
Aber irgend wie würde ich es unverschämt finden, wenn ich mir von fremder Leute Kinder meinen Lebensabend finanzieren lassen muß, obwohl die schon genug gestresst sind um für die eigenen Eltern zu sorgen. |
#68
|
||||
|
||||
Zitat:
Aber wenn ich mich mal aus der Detailbetrachtung zurückziehe und versuche das große Ganze zu sehen, dann stelle ich fest: Mir ist eigentlich alles wichtige im Leben geschenkt worden. Diese Gesellschaft hat mir u.a. eine halbwegs vernünftige Schulausbildung ermöglicht, zu der meine Eltern nicht viel zuzahlen mussten, und auch mein Studium war mehr oder weniger kostenlos. Da kann ich dann damit leben, dass ich aufgrund der demographischen Entwicklung von meinen Rentenbeiträgen nur einen Bruchteil wiedersehe. Aber Du hast recht: Diese Betrachtung darf nicht dazu führen, dass man sich aus dem gesellschaftlichen Diskurs zurückzieht und einfach alles geschehen lässt. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber an einigen Stellen wundere ich mich schon, was Eltern so aufgebürdet wird. Und was ich besonders ärgerlich finde: Die Elternbeiträge zum Kindergarten (und in unserem Falle auch zur Schule, weil eines unserer Kinder auf eine Privatschule geht ... ) sind einkommensabhängig. Den Sinn einer progressiven Einkommenssteuer verstehe ich. Aber ausgerechnet finanziell einigermaßen auskömmlich ausgestatteten Menschen die Erziehung von Kindern zu verleiden, ist eine der dümmsten und kontraproduktivesten Aktionen, die sich diese Gesellschaft erlaubt und zu ihrem Niedergang beitragen wird.
__________________
Gruß, Thorsten Geändert von TB! (02.10.2012 um 22:39 Uhr) |
#69
|
||||
|
||||
Zitat:
Allzeit eine gute Zeit Richi
__________________
Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#70
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Wer eh staatlich subventioniert ist hat keine Nachteile, aber wehe beide Elternteile stehen voll im Berufsleben (oder in der Ausbildung dazu) und wollen am Ende noch Karriere machen. Wie gesagt, im Osten steht es etwas besser mit der Kinderbetreuung schon von klein an, aber bei uns ist das ein Unding. Einer von beiden zieht automatisch den Kürzeren und ist damit auf Dauer benachteiligt. Hab das selbst wegen Kindererziehungszeiten hinter mir. Die Erfahrung und auch Statistiken zeigt aber daß genau die Kinder der Leistungsträger die späteren Leistungsträger sein würden.
|
#71
|
|||
|
|||
Zitat:
(Muschi wäre besser gekommen als Mieze, aber so tief komm ich mit dem Niveau nun auch nicht runter) Gruß Frank |
#72
|
||||
|
||||
Ja. Das führt zu Fehlsteuerungen.
Zitat:
Ich fürchte, das ist in der Tendenz richtig. Aber ist das nicht ein fürchterliches Urteil über unsere Gesellschaft? Was läuft da falsch? Ich hätte darauf schon ein paar Antworten, möchte aber zunächst nur eines noch hinzufügen: Gerade eine alleinerziehende Mutter (meistens trifft es ja die Frauen ... nicht weil der Familienrichter das entscheidet, sondern weil die Männer sich verdrücken .. ) mit einem überschaubaren Gehalt, die trotzdem lieber arbeiten geht und ihrem Nachwuchs vorlebt, wie man sich durchbeißt, gehört mMn zu den absoluten Leistungsträgern dieser Gesellschaft.
__________________
Gruß, Thorsten |
#73
|
|||||
|
|||||
Ganz bescheidene Frage:
Wenn wir mal vorausschicken dass es leider nunmal unumstößlicher Fakt ist dass nicht alle Menschen gleich sind (das wird gerne abgeleitet aus dem Umstand, dass vor Gott und Gericht alle Menschen gleich sein SOLLTEN) stelle ich mir die Frage weswegen "Kinderkriegen" nicht viel mehr gefördert wird, auch und gerade im Hinblick auf "die Rente".. Das Prinzip ist nicht das "Ansparen" sondern das Umverteilen, unsere Eltern für die Großeltern, wir für unsere Eltern, unsere Kinder mal für uns. Musste ja auch so beginnen, als das gestartet wurde begann man ja mit leerem Topf, aber vorhandenen Rentenempfängern. Irgendwo musste die Kohle ja herkommen, zum zurücklegen blieb nicht viel. So, nun zum Punkt: Wenn die Kinder dereinst den Eltern den Ruhestand finanzieren sollen (was im übrigen immer und stets und überall auf der Welt immer schon so war und niemals anders sein werden kann, es nennt sich nur mal "Sippe" oder "Clan", mal "Kral" oder "Dorfgemeinschft", mal "Umlage" und mal "Pension") und man dem Umstand, dass nicht jede(r) Kinder haben kann und/oder will Rechnung tragen möchte, dann wäre es doch nur fair, einen "Kinderrentenrabatt" einzuführen. 0 Kinder: Erhöhter Rentensatz 1 Kind: Leicht erhöhter Rentensatz 2 Kinder: Regelsatz 3 Kinder: Ermäßigter Regelsatz 4 Kinder: Stark eräßigter Satz usw... Aus vermarktungspolitischen Gründen wäre es natürlich geschickter, bei 0 Kindern vom "Regelsatz" zu sprechen anstelle von "erhöht" und ab dem ersten Kind von Nachlässen bzw. Ermäßigungen, aber die Höhe sollte ungefähr so liegen, wie oben gelistet vom Stand heute. Das wäre ein Ansatz der sicherlich auf recht breites Verständnis und kaum minder breite Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen würde und einer, der vor allem mal in der Tat gerecht und zielführend gleichermaßen wäre. Btw: Ich fände diesen Vorschlag auch kinderlos gut. Meine zwei Schragen stammen aus einer Zeit als ich mir um Gott, die Welt, das Woher und das Wohin und vor allem: Warum überhaupt? und derlei Dinge mehr zwar alterstypisch viele Gedanken machte, um die Rente aber genau gar keinen. Oder knapper ausgedrückt: Kinder bedeuten ja in sehr vielen Zusammenhängen "Zukunft", hier sprechen wir von einem nahezu rein monetären Zusammenhang. Und wer keine "Sachleistungen" (=Kinder) hier miteinbringt, der muss es halt finanziell zusätzlich bringen - soviel mal wieder zu "alle gleich"... Es ist in allerhöchstem Maße unfair, dass manche sich der Arbeit und der Verantwortung einen kleinen Menschen zu einem Großen (naja, belassen wir es bei "erwachsen" ) zu machen entziehen, dafür eine ganze Reihe qualitativer Vorzüge genießen (viel mehr Freizeit, viel weniger Streß und Sorgen, viel geringere Ausgaben und dadurch mehr Geld für den eigenen Verbrauch zur Verfügung) und zum Schluss aber aus dem Gemeinschaftstopf das Gleiche oder sogar mehr erhalten (weil sie durch das mehr an durch die Kinderlosigkeit bedingte freie Zeit mehr Geld verdienen und daher mehr einzahlen) ohne zu DIESEM Topf (= die kommende Generation) einen Beitrag geleistet zu haben. Zitat:
Seit 67 Jahren nun lernt der Deutsche bereits in der Schule, dass er "Schuld" hat, nicht wieder gutzumachende sogar, aneckende Meinungen werden glatt- und totgebügelt usw... Zudem ist der Deutsche klassischerweise ein Stammtischschwadronierer, der zwar recht groß im Reden ist aber sehr klein im Tun. Beim Bier in der Kneipe gibt es regelmäßig ~30 Millionen bessere Bundeskanzler, bessere Bundestrainer, bessere Bankenmanager, bessere Finanzminister, alles besser wissend, besser könnend und nicht verstehend. Nur "Tun" tun die allerwenigsten, und das sind viel zuwenig. Guckt euch die Franzmänner an, den "Erbfeind" - wenn denen etwas nicht passt gehen sie auf die Straße. Meist mit Erfolg. Hier wenn mal auf die Straße gegangen wird ist man ja gleich mal in eine Ecke gestellt - wie hat's FJS mal ausgedrückt: "Was wir brauchen ist eine starke Opposition, nicht diese Wackersdorfer Marschierer". So sehr mich dieser Mensch durch einige gewisse Fähigkeiten beeindruckt, so sehr wird an diesem rund 30 Jahre alten Zitat klar, wo der Hase im Pfeffer liegt - Volksbeteiligung ist schlicht nicht gewünscht und jeder der es trotzdem tut wird öffentlich bloß- gestellt bzw. ganz grundsätzlich in eine moralisch fragwürdige Ecke verschoben, sodass sich ja gar keiner mehr traut "das Richtige" zu tun, weil er irgendwo im Hinterstübchen durch jahrzehntelanges Einhämmern dräuend fühlt, dass "das Richtige" ja "falsch" sei. Egal. Gegenfrage: Wenn Du schon der Meinung bist, dass soviel "gequierlte usw." vorhanden ist, was hast DU denn dagegen getan? Als Vorzeigemichel? Das ist genau das, was ich meine - im Redenschwingen sind alle groß. Am Stammtisch, daheim, unter Freunden, in den Foren. Nur wirklich etwas bewegen oder wenigstens versuchen etwas zu bewegen, das tun keine 0,1 Promille von allen Parolendreschern. Es bleibt stets bei "man sollte", "da müsste man", "es wäre aber besser wenn", "es wundert mich", "ich verstehe nicht" usw usf. Der einzige Weg den man meiner Meinung nach im Moment gehen kann, ist der des politischen und zivilen Ungehorsams. Und der Hoffnung, damit als Beispiel zu dienen und Aufklärung zu betreiben. Es fängt schon wirklich im ganz Kleinen an: Überlegt euch, WEM ihr euer Geld gebt. Muss es denn wirklich der Import sein, weil der 5% billiger ist? Muss es wirklich bei Amazon gekauft werden, auch wenn deren Personalpolitik nur ganz wenig weit weg vom Sklavenhaltertum ist? Muss es wirklich neu und finanziert sein, auch wenn man damit dieser über recht überschaubaren Zeitraum alles aussaugenden Zins- maschinerie wieder Vorschub leistet, tut es nicht "gut, gebraucht, dafür bezahlt" viel besser? Muss man sich denn wirklich vom Vernichtungsfernsehen vorschreiben lassen was gut ist und was schlecht, was recht ist und was falsch, was hübsch ist und was hässlich? Muss man wirklich so bequem sein, um sich keine eigene Meinung mehr leisten? Dinge zu hinterfragen, ungeprüft irgendwelche schwach- sinnigen Parolen (wie zT auch hier im Thread zu lesen) weiter in die Welt hinauszuposaunen ohne zu wissen, was man da eigentlich gerade behauptet? Nee - eben nicht. Muss man alles nicht. Es ist nur so bequem und einfach, sich einer durch's Bohlen- und Raabfernsehen vorgegaukelten Mehrheitsmeinung einfach so anzuschließen. Kann man ja nix falsch machen, wenn's alle so tun, nicht wahr? Hrgn.
__________________
...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
|
#74
|
||||
|
||||
Du nimmst mir das Wort aus dem Mund
Wenn es um Beamte geht ist praktisch jeder am Stammtisch Experte. |
#75
|
|||
|
|||
Zitat:
|
|
|