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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 17.01.2011, 17:54
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chris24 chris24 ist offline
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
.... also @Mani und Hans - das funktioniert durchaus - beides, lediglich mit den LEDs sollte man zuvor gleichrichten.
.....die LED musst du nicht gleichrichten, da sie das als Diode selbst kann, egal bei 230V geht sie eh flöten............
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Gruß
Chris24

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  #52  
Alt 17.01.2011, 18:30
HUR450502 HUR450502 ist offline
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bei 50 parallelgeschalteten LEDs fließen bei Deinem Beispiel mit 18mA 0,9A - bei 220 Ohm und 220V fließt da 1A - also, nimm' ein paar mehr Ohm, so dass Du auf die 0,9A kommst und schon geht das.

Dass die das ohne Gleichrichtung machne können weiß ich natürlich, frage mich nur, ob es nicht schonender ist, ihnen nur eine Periode zu geben, und sie nicht umschalten müssen. Aber vermutlich geht das auch.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #53  
Alt 17.01.2011, 18:43
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Chili Chili ist offline
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Stimmt, muss das Beispiel noch zu Ende bringen.

Der Einfachheit halber bleiben wir bei 20mA pro LED, bei 50 Stück also 1 Ampere. 1,6 Volt brauchen die. Von den 230 Volt müssen 228,4 Volt am Widerstand abfallen. Bei 1 Ampere sind das exakt 228,4 Ohm. Der nächste verfügbare Widerstand ist 270 Ohm, der dann 193 Watt vertragen müsste.

Das entscheidende (neben dem Strom) ist, wieviel Spannung am Widerstand abfallen muss. 228,4 Volt bei den LED oder 216 Volt beim Akku.

Vielleicht meint er Spannungsabfall statt Spannungsgefälle.
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  #54  
Alt 17.01.2011, 18:59
HUR450502 HUR450502 ist offline
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was auch immer, die Diskussion ist müßig. Hatte ich - glaube ich schon geschrieben, dass er 220W für 12W verballert.

Es gibt da noch ganz andere Probleme, wenn Du von Deinen LEDs ausgehst - so eine Glühlampe hat ihren Widerstand erst, wenn sie heiß ist, d.h. der Faden "glüht" davor ist der Widerstand geringer, empfindliche Bauteile kann man so nicht versorgen - ein Akku kann aber schon mal einen Impuls ab....

Also, lassen wir das - das hat alles nichts mit der Eingangsfrage zu tun, was bei zwei oder mehreren Limas passiert. und die Sache mit den kommunizierenden Gefäßen würde ich doch gerne mal sehen, unter der Einschaltung der Dioden ..... Da ist die Kommunikation ziemlich einseitig ...

Also, was soll's??


.... aber na ja, 6. Klässler ....
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Gruss

Uwe
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  #55  
Alt 17.01.2011, 19:50
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
Das "kleine" Problem besteht lediglich darin, dass - wenn die Batterien mehr und mehr geladen werden - die Klemmenspannung steigt. .
Wenn die Pole jeder Zelle, wie bei manchen Batterien üblich, freiliegen sodas ich jede einzelne miit einem Voltmeter messen kann, so liegt dort auch die momentane Zellenspannung an , z.B 2,1 oder 2,2 Volt und nicht 220 Volt wie vielleicht jetzt einige meinen , also auch kein Problem dort mal nach zu messen, oder Säureheber benutzen, geht auch,
die 220 Volt sind nur an den jeweiligen Endpolen messbar, werden der Batterie sozusagen aufgezwungen, überlagern die echten 12 Volt der Batterie,
deswegen auch der Elektrikersatz > Wer misst, misst Mist !!
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  #56  
Alt 17.01.2011, 19:53
diri diri ist offline
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ursprüngliche Tröteröffnungsfrage im groben mit Ja zu beantworten ohne ins Detail zu gehen,
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  #57  
Alt 17.01.2011, 20:02
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen

Tja, und Gleichstrom aus dem öffentlichen Netz - das muss sicher eine DDR Besonderheit gewesen sein, hattest Du aber geschrieben - so bis in die 50er Jahre.
War keine DDR - Besonderheit, gab es im Westen auch...
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Gruß
Ewald
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  #58  
Alt 17.01.2011, 20:05
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Hallo

Sag mal Dieter bist du eigentlich Elektriker?

Gruß Mani
bin doof und habe keine Ahnung

gruss dieter

Geändert von diri (17.01.2011 um 23:38 Uhr)
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  #59  
Alt 17.01.2011, 20:25
HUR450502 HUR450502 ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Wenn die Pole jeder Zelle, wie bei manchen Batterien üblich, freiliegen sodas ich jede einzelne miit einem Voltmeter messen kann, so liegt dort auch die momentane Zellenspannung an , z.B 2,1 oder 2,2 Volt und nicht 220 Volt wie vielleicht jetzt einige meinen , also auch kein Problem dort mal nach zu messen, oder Säureheber benutzen, geht auch,
die 220 Volt sind nur an den jeweiligen Endpolen messbar, werden der Batterie sozusagen aufgezwungen, überlagern die echten 12 Volt der Batterie,
deswegen auch der Elektrikersatz > Wer misst, misst Mist !!
Na ja, offensichtlich hast Du viel Zeit. Selbstverständlich kann man alles manuell kontrollieren. Von Zeit zu Zeit mag das sogar angebracht sein, allerdings nicht in einem normalen Betrieb. Sonst nimm' Dir ein Baumarktladegerät, das kostet ungefähr so viel wie die Gühbirnen und lädt schneller und für Dich sparsamer. ...

Ansonsten Dein Satz: "die 220 Volt sind nur an den jeweiligen Endpolen messbar, werden der Batterie sozusagen aufgezwungen, überlagern die echten 12 Volt der Batterie," ist sicher etwas verwirrend, wenn Du nicht erklärst, was du mit den "Endpolen" meinst und was da die 12V der Batterie "überlagert" .... (ich vermute mal, was Du meinst, aber das isr schon starker Tobak...).

Also, irgendwie wäre es nicht schlecht gewesen, wenn Du mal richtig was über Elektrik gelernt hättest, allein der Terminologie wegen.

Aber da fehlen ja immer noch die "kommunizierenden Gefäße" ....
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Gruss

Uwe
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  #60  
Alt 17.01.2011, 20:27
HUR450502 HUR450502 ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
War keine DDR - Besonderheit, gab es im Westen auch...
na so alt bin ich nun auch nicht, dass ich das noch bewußt erlebt hätte. ... Aber vielen Dank, schließt eine weitere Wissenslücke...
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Uwe
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  #61  
Alt 17.01.2011, 20:38
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
Ansonsten Dein Satz: "die 220 Volt sind nur an den jeweiligen Endpolen messbar, werden der Batterie sozusagen aufgezwungen, überlagern die echten 12 Volt der Batterie," ist sicher etwas verwirrend, wenn Du nicht erklärst, was du mit den "Endpolen" meinst und was da die 12V der Batterie "überlagert" .... (ich vermute mal, was Du meinst, aber das isr schon starker Tobak...).
Danke, gilt auch für mich....bitte Erklärung
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Chris24

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  #62  
Alt 17.01.2011, 22:32
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo

@die 220 Volt sind nur an den jeweiligen Endpolen messbar, werden der Batterie sozusagen aufgezwungen, überlagern die echten 12 Volt der Batterie,

Kannst du das mal verständlich erklären?

Übrigens, @220 Volt Gleichstrom !! gibt es nicht.
Solltest du als angeblicher Fachmann auch wissen.

Zur Eingangsfrage: Limas kann man bedenkenlos parallel schalten.

Anderes Thema, Eure Idee mit 50 Led`s parallel funktioniert auch nicht,
Sind doch P/N Übergänge d.h. jede Led muß strombegrenzt werden.

Halt mich aber jetzt wieder raus.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #63  
Alt 17.01.2011, 23:20
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Ach Leute,
Ihr sucht doch nur das berühmte Haar in der Suppe,
um damit Eure eigenen Denkfehler zu überspielen legt ihr Euch dann Fragestellung und Antwort selbst so parat wie Ihr es haben wollt !
Sucht Euch ne andere Pappnase dafür !!!

weiterhin viel Spass
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  #64  
Alt 17.01.2011, 23:57
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Hallo Zusammen,

ich habe mich in das Thema nur bis zur Hälfte der Beiträge "durchgewundert" wie zu einem ganz einfachen Thema diese Vielzahl von "fachorientiertem Wissen" eingestellt wird.

Dabei ist die die Angelegenheit doch simpel und einfach:
Zwei oder auch mehr Limas liefern bis zur Abregelspannung Ihren maximalen, (durch die magnetischen Gegebenheiten vorgegebenen) Strom.
Ob nun nach der Abregelspannung die zweite oder auch
n'te Lima noch einen Restladestrom von ein paar Ampere alleine liefert, oder nicht, ist meines Erachtens sch.......egal.

Ich betreibe schon etliche Jahre zwei unterschiedliche Limas parallel, um die volle Leistung meines Wandlers mit 3 KW bei Motorfahrt kurze Zeit ausnützen zu können.

Die Lichtmaschinen (24 V) liefern dabei bei einer Last von 2 KW (Heizlüfter) etwa ihre Maximalleistung mit einem Strom von 30 A und
60 A. Wenn die Last von 2KW durch einen weiteren Verbraucher überschritten wird, dann kommt die restliche Leistung eben aus den Batterien.
Und das ganze funktioniert ohne zusätzliche Elektronik - Ohne "Synchronisation" und ohne daß ich mir darüber auch nur 5 Minuten den Kopf zerbrochen hätte (zB. über unterschiedliche Drehzahlen) .

Vielleicht zur Vervollständigung: Wenn ich vor Anker oder beim Segeln
230 V AC benötige oder Batterien laden will, dann betreibe ich an Bord einen seperaten Gleichsttromgenerator mit einem Maximalstrom von
150 A, der auch direkt die Batterien bedient.

mfg
Günter
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  #65  
Alt 18.01.2011, 06:43
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... na siehst Du Günther,

genauso ist es, und ich hoffe, dass Du das auch so unter den Kommentaren (einigen) gelesen hast.

Jetzt gibt es da nur selbsternannte Pappnasen, die da über "kommunizierende Gefäße" orakeln, sowie "Endpole" und "Überlagerungen" und was man so alles in der 6. Klasse angeblich dazu in Physik lernt. Das hätten wir nun gerne noch in Erfahrung gebracht, aber bei dem "kommunizierenden Gefäß" scheint die Kommunikation abgebrochen zu sein. Na ja, ist auch kein Bein ab, wir können uns dann auf das Wesentliche konzentrieren und das ist, die ursprüngliche Frage mit einem einfachen "ja" zu beantworten. ...
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Gruss

Uwe
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