![]() |
#476
|
||||
|
||||
![]()
Ja - ist mir bekannt, dachte mit "Erfordernis" eine vernünftige Begründung aufgrund von Statistiken/Erfahrungen.
|
#477
|
||||
|
||||
![]()
Giibbet im BF schon ne Umfrage in der Art "Mit welchen Befähigungsnachweisen seid Ihr unterweg" (SBF-Binnen, SBF-See, SKS, SSS, SHS ander Qualifikationen oder so ähnlich)?
fragt und grüßt der Rainer |
#478
|
|||||
|
|||||
![]() Zitat:
Ob ganz ohne Schein oder deutschem SBF ist denen vollkommen egal und RYA ist ja nicht mehr EU ![]() Gruß Lutz
__________________
Nur Tonic ist Ginlos.
|
#479
|
||||
|
||||
![]()
Ich habe vor einigen Jahren den SSS gemacht (den SKS habe ich ausgelassen) obwohl ich mit Booten aufgewachsen bin und bis dahin 40 Jahre lang mit verschiedenen Booten vom Opti bis zur bis zur Hanse 405 gefahren bin.
Ich habe bei den Vorbereitungen zu den fünf Prüfungsteilen sehr viel gelernt und würde den Schein immer wieder machen obwohl nur wenige wie ich auch die vier theoretischen Prüfungen auf einmal schaffen.
__________________
Grüße aus Potsdam, Norbert
|
#480
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Ob das notwendig war/ist kann ich nicht beurteilen, Fakt ist: Es ist so. |
#481
|
||||
|
||||
![]()
Doch, du. Und nicht nur das.....
Also - wo ziehst du die Grenze? Was MUSS man können? Ich denk jetzt mal an den Tankerkapitän, der uU von Technik kaum Ahnung hat. Versagt denen die Rudermaschine und seine Leute können das nicht fixen...treiben die zunächst mal hilflos rum..... Das gestehst du dem Sportbootfahrer nicht zu? Bei Problemen auf Hilfe warten zu dürfen? ich kenn jetzt keine Statistiken zu dem was so auf See schreckliches zu Gange sein muss, aber medial ist es eher unauffällig. Also kann es nicht viel sein. Da hör ich von unserem Sportflughafen hier bei LA wesentlich mehr - letzte Woche wieder ein 68 Jähriger vergessen das Fahrwerk beim landen auszufahren....DA wird mir ganz anders- solche Leute schwirren über meinem Kopf rum..... Ich war selber bei den Scheinen etws...sagen wir verwundert, wie wenig Wert auf das Fahren ansich gelegt wird. Ich hatte durch etliche 25PS Jahre schon Übung, aber da war zB eine Frau dabei - noch keinen Meter Boot gefahren, nun hatte sie eins vom Mann geerbt und wollte.....naja. Dafür stundenlang Lichterführung usw....aber so kann man billig viele Leute beschäftigen ![]() Vor einigen Jahren durfte ich in der Arbeit den Kranschein machen....da ist der Bootsschein Abitur gegen. Ist halt so. Aber was du forderst....unrealistisch. Jeder fängt mal klein an - auch du ![]()
__________________
Ohne Worte
|
#482
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Ist nicht schlimm ist mir auch schon passiert. Mann denckt alles ist gesagt und dann ergibt sich doch noch etwas Interessantes. Wollte es nur bemerken nicht kritisieren.
__________________
Gruß Fabi |
#483
|
|||||||
|
|||||||
![]()
Moin moin,
Zitat:
Zitat:
Ach ja, die Anforderungen an die theoretischen Kenntnisse sind natürlich auch in der UNECE-Resolution enthalten und deutlich knapper gefaßt als die praktischen: Zitat:
|
#484
|
|||||
|
|||||
![]()
Ich hab grad mal in die Ausbildungspläne der örtlichen Segelschulen geguckt, was die beim SBF Binnen unter Segeln machen. Hier mal exemplarisch:
Zitat:
__________________
Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
|
#485
|
||||
|
||||
![]()
Moin moin,
Zitat:
Was man können muß sofern man beabsichtigt sich aus dem unmittelbaren Einflußbereich der Küste hinauszubewegen: grundlegendes techniches Verständnis haben und in der Lage sein, einfache technische Defekte selbst beheben zu können. Und zu einfachen technischen Defekten zähle ich wie schon erwähnt z.B. den Dieselfilter entwässern/reinigen/tauschen zu können inkl. dem Wissen, warum der Motor danach nicht anspringen wird und was man dagegen zu tun hat, den Impeller der Seewasserpumpe tauschen zu können, bei einem Benziner Zündkerzen wenigstens grob prüfen und ggf. tauschen zu können, eine notfallmäßige Stromversorgung der Maschine aus der Bordstromversorgung herstellen zu können und dergleichen einfachste Tätigkeiten mehr - eben das, was man in einem einfachen 2-Tage-Kurs lernen kann, ohne daß man vorher eine entsprechende Fachausbildung gemacht haben muß. Sowas gab's früher auch als Pannenhilfekurse für's Auto, das Ganze vor dem Hintergrund der Tatsache, daß man auf dem Wasser halt nicht einfach rechts ran fahren kann etwas erweitert, das wäre was mir vorschwebt. Und wenn man im Rahmen eines solchen Kurses mal gemeinschaftlich einem MD2 o.ä. den Kopf abnimmt und wieder aufsetzt und hinterher feststellt 'der läuft ja wieder', dann hilft das ja auch, vorhandene Scheu vor Technik abzubauen. Zitat:
Zitat:
Was ich mir vorstelle ist genau diese Frau, die Du da oben beschreibst mittels einer Ausbildung dazu zu befähigen, hinterher sicher und vor allem im Bewußtsein der eigenen Grenzen mit einem Boot umgehen zu können - und wenn sie sagt 'mein Ziel ist es, mit dem eigenen Boot von Magdeburg an die südenglische Küste zu fahren', dann gehört genau das in eine entsprechend abgestufte Ausbildung mit rein (das wäre dann nach RYA-Standards vermutlich mindestens ein Coastal Skipper oder ein Yachtmaster Coastal - kann man in zwei oder drei Jahren schaffen, wenn man jedes Jahr zwei Wochen darauf verwendet und dazwischen das vorher gelernte praktisch übt, also im ersten Jahr vielleicht binnen fahren und Handling vom Boot üben, evtl. Ostsee als Seegebiet (küstennah), im zweiten Jahr fährt man nach dem Ausbildungskurs mal im Tidenrevier und besucht eine Nordseeinsel und im dritten Jahr weiß man auch schon praktisch, worauf es bei einer Törnplanung ankommt und steuert Ramsgate an um sich danach die englische Küste herunterzuhangeln). Und wer stattdessen nur mit dem 6,50m Boot mit Alpha One im Urlaub ein paar Stunden Spaß tagsüber haben will, der hört halt nach der Einstiegsqualifikation auf (weil er die weiterführenden Sachen nicht will, also auch keine Qualifikationen dafür erwerben braucht. lg, justme |
#486
|
|||||
|
|||||
![]()
Moin moin,
Zitat:
Und weil es hier irgendwo im Thread angesprochen worden war: das deutsche Führerscheinrecht auf dem Wasser ist mitnichten das härteste, weder weltweit noch in Europa. Für seegängige Schiffe unter Schweizer Flagge ist der Besitz des Schweizerischen Hochseescheins oder eines gleichwertigen ausländischen Befähigungsnachweises für den Schiffsführer ganz simpel verpflichtend, völlig unabhängig vom tatsächlich genutzten Fahrtgebiet. Der als gleichwertig anerkannte deutsche Befähigungsnachweis ist übrigens der SHS (der britische der Yachtmaster Ocean)... lg, justme
|
#487
|
||||
|
||||
![]()
Bis jetzt war alles freiwillig und jezt auf einmal Pflicht?
Ich überlege ja schon lange ob ich hier aus dem Thread aussteigen soll. Problem, wenn alle, die aussteigen weil sie der Meinung sind, dass hier kein Konsens gefunden werden kann kippt der rote Faden im Thread. Mal sehen was ich mach. bis denne, Rainer |
#488
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Die These habe ich aufgestellt. Mit dem Beispiel Schweiz hast Du uneingeschraenkt recht, auch wenn es eine Fahrerlaubnis ist, die in schweizer Gewaessern gar nicht gilt (bzw dort nicht vorgeschrieben ist). ![]() Welche Laender gibt es noch? ![]() ![]() ![]() |
#489
|
||||
|
||||
![]()
Einigt euch erstmal über Sport/Freizeitschifffahrt und beruflicher Sportschifffahrt Charterskipper etc.pp.
In der Berufsschifffahrt wo Besatzung/Passagiere auf die Fähigkeit der Crew angewiesen sind wird auch eine entsprechende Befähigung verlangt, ausgebildet und geprüft. In der Freizeitschifffahrt ist es erstmal eine große Menge an Einzelpersonen (Angler z.B.) oder Familien/Freunde die auf einem Boot miteinander als Crew agieren. Hier ist auch der SBF ausgerichtet. Hier wird auch gefordert, ausgebildet und geprüft. Jeder Freizeitskipper hat sein Fahrrevier und sollte das auch kennen und sein Boot entsprechend kennen. Ein Angler auf dem See muss seinen Motor nicht reparieren können. Er sollte aber Ruder dabei haben um notfalls nas Ufer rudern zu können. Der Segler seine Segel, laufendes und stehendes Gut ggf reparieren können und der Motorbootfahrer solle ebenfalls in der Lage sein entweder Hilfe zu rufen oder den Motor wieder instand zu setzen. All das wird auch im SBF gefordert, ausgebildet und geprüft. Ohne Führerschein mit 15PS auf dem See kann man schon eine Menge Schaden anrichten, auch wenn der eine oder andere das nicht glauben will. In diesem Sinne, so wie es ist, ist es nicht schlecht. Keinem wird verboten sich weiter zu bilden. Gruß, Udo |
#490
|
|
![]() Zitat:
BTW: Ein Versagen der Rudermaschine ist im Grunde gut zu fixen, und wenn es durch Handbetrieb ist. Das wird auch in der zivilen Berufsschifffahrt trainiert. Hast du das auch mal gemacht oder dich damit beschäftigt, was zu tun ist, wenn die Hydraulik ausgelaufen ist o.ä.? ![]() Gruß Totti
__________________
Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]() |
#491
|
|||||
|
|||||
![]() Zitat:
Ich liebe derart präzise Formulierungen ![]() Was hat man unter "all conditions", also ALLEN Bedingungen zu verstehen - Wind/ Sturm (wieviel Bft min. ![]() - Regen - Hagel - Nebel - Strömung (wieviel km/h bzw. nm ![]() - Wellengang - Tag/ Nacht - ... und wie soll das praktisch realisiert werden ![]() Gruß Lutz
__________________
Nur Tonic ist Ginlos.
|
#492
|
||||
|
||||
![]()
Moin moin,
Zitat:
Ob es noch weitere Länder mit derartig hohen Pflicht-Qualifikationen gibt weiß ich absolut nicht, da müßte man vermutlich erstmal sehr viel tiefergehender recherchieren, was bei mir dann an der Sprachenhürde scheitert - außer englisch, etwas französisch und ein klein wenig niederländisch versteh ich zu wenig andere Sprachen. lg, justme |
#493
|
|||||
![]() Zitat:
Man kann es durchweg mit "Nein" beantworten. Gruß Totti
__________________
Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]()
|
#494
|
||||
|
||||
![]()
mangels ausreichender English-Kenntnisse habe ich mir mal eine vermutlich nicht offizielle Übersetzung der Resulution reingezogen.
Einen Hinweis darauf dass gemäß 3.2 Praxis geprüft werden sollte hab ich nicht gefunden, passt auch dazu, dass in NL der Varbewijs 2 (der dem SBF-See und meines Wissens auch dem Sportschifferzeugnis gleichgestellt ist) eine reine Theorieprüfung ist. Vielleicht sollte die Diskussion hier mal in die Richtung welche Lehrgänge/Fortbildungsmöglichkeiten/Übungsmöglichkeiten wir uns wünschen bzw. für Sinnvoll erachten ohne den "Hammer" des Notwendigen zu schwingen. Dann kämen wir hier vielleicht auch weiter. Vielleicht würde dann hier im Forum auch öfter mal was angeboten, ähnlich dem Schleusentripp im anderen Thread. Gruß, Rainer
|
#495
|
||||
|
||||
![]()
Wie soll z.B. auch Ankern am Rhein oder vergleichbaren Flüssen auch richtig trainiert werden? In einem Hafenbecken mal den Anker nass machen?
Und viele Fahrschulen werden nur im Nebenerwerb betrieben. Bei einem Stufenmodell und ca. 1 Woche Schulung wird das nicht mehr funktionieren. Denkt man es weiter MUSS sich die Fahrschule dann auch für die verschiedenen Stufen verschiedene Boote anschaffen. Und da es sich um gewerblich genutzte Boote handelt müssen die auch wiederum abgenommen werden, brauchen Wartung, Liegeplatz, ein Winterlager etc. Am Ende werden sich das 90 % aller Fahrschulen nicht leisten können, die machen dann zu. Die Kosten für die Scheine werden im mittleren vierstelligen Bereich liegen. Das hat zur Folge dass kaum noch einer so einen Schein macht. Das werden dann mittelfristig alle Vereine, Marinas und sonstigen Betrieb zu spüren bekommen. Und da wiederhole ich mich gerne - für Wissen was in den meisten Fällen schnell wieder vergessen ist. Kenne genug Scheininhaber die einfach mal den SBF Binnen gemacht haben weil die Kumpels den auch gemacht haben und die Fahrschule dann noch ein paar Euro Preisnachlass gegeben hat. Oder welche die zwar einen SKS, Funkscheine usw. haben aber nur Jollen segeln. Wenn du 3-5 Jahre nicht selbst aktiv den Skipper gespielt hast, dann ist das Wissen mehr oder weniger weg. Learning by doing und freiwillige Weiterbildung DANN wenn ich sie brauche, dass ist sinnvoll. Bei einem Motorkunde Kurs (Diesel) wäre ich auch sofort dabei. Problem dürfte da nur sein, dass man einen entsprechenden Schulungsmotor mit Räumlichkeiten bräuchte. Gruß Chris
|
#496
|
|||||
|
|||||
![]()
Moin moin,
Zitat:
Mit dem Beispiel von oben: man muß das Eindampfen in die seewärtige Achterleine nicht bei Bft 6+ üben, das funktioniert genauso gut bei Windstille - da wäre es halt nur nicht unbedingt nötig. Gilt auch für die allermeisten anderen Manöver, üben/zeigen/ausprobieren unter fachlicher Anleitung kann man sowas auch, ohne daß eine Situation vorliegt die es wirklich erforderlich macht. lg, justme
|
#497
|
||||
|
||||
![]()
Also das "Eindampfen in die seewärtige Achterleine zum Ablegen bei stark auflandigem Wind" kenne ich nicht und kanns mir auch nicht so recht vorstellen. Kenne das nur mit landseitiger Vorspring...
__________________
* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]() |
#498
|
|||||
![]() Zitat:
Man braucht ja nicht mal mehr Leinen und kann das Boot gegen Vertreiben auf dem Boden abstützen, ja dann schaukelt es nicht mal und der Kaffee beim sonntäglichen Bootsbesuch gerät nicht in Wallung und man kann sich nicht mal über denjenigen echauffieren, der gerade ablegt und eine kleine Welle macht. Bleibt nur noch der Dieselgestank, na da kommen ja auch schon die ersten E-Boote um die Ecke. Ein Schrebergarten ist günstiger und ungefährlicher. ![]() Gruß Totti
__________________
Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]()
|
#499
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
manchmal bieten das Segelschulen an, wir haben es über unseren Verein auch schon angeboten und vor kurzem gab es auch ein ganz gutes (und günstiges) Angebot über Blauwassersegeln. War auch als Online Angebot ganz gut. Beim Segeln durfte ich es einmal selbst ausprobieren nachdem ein Generator für AC und Watermaker überhitze. Nach dem Tausch des Impellers war alles wieder i.O. Dann hatte ich mal ein Segelboot mit einem kaputtem Anlasser nach einem Blitzschlag, das man kurz schließen musste. Auch mal interessant. Ansonsten würde ich sagen, es ist gut zu wissen wie ein Motor prinzipiell arbeitet, aber wenn es nicht ein alter Diesel ist, oder ein einfacher Diesel in einem Segelboot, hat man als Laie sowieso schlechte Karten. Bei einem modernen Motor weiß ich nicht ob ich jemals (trotz diverser Fortbildungen) eine Chance hätte. Glücklich wer es kann. Mein AB hat wahrscheinlich ähnlich viel Elektronik wie mein Auto und für beide habe ich kein Lesegerät. Darum bin ich offshore zwar ohne Ausbildung in Segelschulen unterwegs, aber mit der Redundanz von mindestens zwei Segeln. ![]()
__________________
Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#500
|
||||
|
||||
![]()
Moin moin,
Zitat:
Zitat:
Mein Favorit ist tatsächlich eher der Verzicht auf eine dedizierte Prüfungssituation und stattdessen lieber einen praktischen Pflicht-Lehrgang mit einer Bewertung der gesamten Lehrgangsteilnameleistung (sowas verhindert halt auch, daß man durch einen kurzzeitigen Blackout unter Prüfungsstreß durchfällt - für eine Einstiegsqualifikation und auch für die ersten weitergehenden halte ich eine fehlerfreie Prüfung nicht für das Wichtigste, sowas wird dann interessant wenn sich jemand für Hochseefahrt und darüber hinaus qualifizieren will). lg, justme |
![]() |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Wasser in der Bilge - nogo beim Bootskauf ? | Katana1 | Allgemeines zum Boot | 80 | 10.02.2022 06:04 |
Gleitsichtgläser oder doch Augen lasern lassen? | martin1302 | Kein Boot | 68 | 10.04.2020 09:17 |
Ich dachte ich trau meinen Augen nicht! | Stipper1 | Allgemeines zum Boot | 33 | 09.01.2015 09:57 |
NEIN NEIN NEIN !!! Keinen Vortrieb mehr seit heute :-( | bueni1899 | Motoren und Antriebstechnik | 17 | 08.09.2014 07:03 |
Augen auf beim Käsekauf ( Funkgeräte nicht alles geht mehr) | Technik-Talk | 9 | 28.05.2004 18:41 |