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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
11.08.2009, 15:58
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Hallo Marcel5,
vielleicht findet sich ja jemand aus dem Forum, der sich anbietet mit zu fahren. Und immer dran denken: Hohe Geschwindigkeit --> Hoher Schaden Kleine Geschwindigkeit --> K(l)ein(er) Schaden  Wir hatten das erst jetzt bei einer Prüfung, dass ein Prüfling mit richtig Stoff den Dalben gerammt hat. Immer wieder erstaunlich was Boote alles aushalten, es hatte keine Schramme, die Prüfung war dann aber vorbei...  O-Ton des Prüfers:" Naja, wenn Sie mit dem Auto gegen eine Wand fahren ist die Prüfung auch vorbei..." Gruss aus dem Süden der Republik, Günter 
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#27
11.08.2009, 21:24
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Klasse, ich danke Euch für die zahlreichen, unterstützenden Antworten!!!
Das macht wirklich Mut und Hoffnung, dass es doch nicht ganz so schlimm werden muss, wenn das Wetter halbwegs mitspielt.... Ich wußte auch im vornherein, dass es sicher sinnvoller wäre, erst mal eine Saison mit einem Gebraucht- oder Mietboot zu üben. Wollte dann aber doch den späteren Zirkus mit Folgereparaturen für ein Gebrauchtboot, an dem nicht so das Herzblut hängt und den sicherlich nicht immer einfachen Wiederverkauf umgehen. Deshalb muss ich da jetzt durch! Ich werde später berichten, wie ich mich geschlagen habe...! Viele Grüße Marcel
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#28
11.08.2009, 23:42
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Mach dich vorher mit dem Revier vertraut. Sprich, guck dir den Hafen genauer an, das du weist wo du hinmust, bzw nicht hindarfst. Evt erkundige dich nach Strömungen. Guck dir an wo Du notfalls anlegen kannst, wenn deine eigentlich Stelle besetzt ist. Oder wenn du zu kirre(nervös) bist,wind zu ungünstig, zu stark wo du ganz problemlos anlegen kannst.
Zum Anlegen, sieh zu das du ne helfende Hand dort stehen hast wenn du zurückkommst. und nimm keinen mit der dich kirre macht. ;)
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#29
12.08.2009, 09:26
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Zitat:
du hast Cyrus' Frage noch nicht beantwortet.
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Gruß Lars
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#32
18.08.2009, 22:09
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moin...
n paar kleine tipps... 1. mach dir keinen stress... das grobe prinzip solltest du ja gelernt haben... 2. klammer dich nicht am bootshaken fest... das reicht vollkommen wenn er bereit liegt, (bei mir tut er nichtmal dass...), und du falls es unbedingt nötig ist ran kommst... 3. bereite jedes manöver gut vor,.. 3.1. bevor du in den hafen einfährst, mach die fender ran (nicht nur ein einziges pimpf ding pro seite, sondern welche die 1. groß genug sind, und 2. auch noch in genügender stückzahl vorhanden sind...)... 3.2. lege 4 (!!!) festmacher bereit, die am besten auch noch lange genug sowie ausreichend stark sind, und am boot optimalerweise an jeder ecke vom schiff (bug jeweils back und steuerbord, sowie am heck back und steuerbord) an einem ende schon fest gemacht sind,... 3.3.dann fahr in den hafen (LAAANGSAM... in der ruhe liegt die kraft!) fahr lieber einmal an der box vorbei, mach dir nen plan wie du rein möchtest... schau auf wind und richtung, der kann dich schnell mal abdriften lassen, wenn du nicht dran denkst... 3.4. fahr in die box rein... achte darauf dass du langsam fährst, möglichst eine helfende hand hast, die zur not abhalten bzw. einen zusätzlichen fender zwischen ein anderes boot/den steg/einen dalben und dein boot halten kann... mach zuerst die hinteren festmacher an den dalben fest (vorrausgesetzt es ist eine box mit dalben),... dann fahr gaaaaaaaanz langsam nach vorne, dann nimmt die vordere person erstmal einen festmacher, springt auf der steg, und hält das boot vom steg ab... (viele leute donnern erstmal mit dem schiff gegen den steg, weil sie einfach mit zu viel gas durch den hafen fahren)... sobald das boot weit genug vorn ist, ein zeichen geben, dass die hinteren festmacher am boot dicht genommen werden, so dass das boot nicht weiter nach vorn kann... dann optimalerweise die festmacherleine vorn, die dem wind zugeneigt ist, sprich die LUV-seite zuerst am stegbelegen, damit verhinderst du ein abdriften des bootes... dann in aller ruhe die andere festmacherleine vom bug am steg festmachen... als nächsten schritt nochmal kurz alle festmacher checken ob sie ordentlich halten, ob das schiff nicht zu weit nach vorn an steg kann (anstoßen, lieber 20 cm zuviel platz als zu wenig), die fender nicht gerade da hängen, wo sie rein gar nichts bringen... also, kopf hoch, ruhe bewahren und SLOOOOOOW... dann klappt das ;) wenn du dein schiff erstmal in aller ruhe ohne zuschauer kennen lernen willst, dann nimm doch einfach mal draussen auf dem wasser einen gut sichtbaren fender oder bojen, vielleicht auch 2, und fahr mal aus jeglichen anfahrts-richtungen ran, nicht immer gegen den wind, das glück wirst du nur selten im hafen haben... sprich, mit dem wind, gegen den wind, wind von backbord und wind von steuerbord, einfach mal ranfahren an die boje (seitlich), aufstoppen (gaaaaanz langsam alles, weniger als schritt-tempo...) so dass wenn das ding jetzt ein dalben wäre du gemütlich deinen knoten dran machen könntest... ach ja... und schau dass du die knoten kannst ;) es wird dir keiner übel nehmen wenn du nen stopperstek oder ähnliches als anfänger nicht aufs erste hinbekommst... aber ein palstek und ein webeleinstek sollten nachts bei blitz donner und regen blind während dem sich um die eigene axe drehen hinterm rücken klappen... ;) mit den 2 knoten hast du das wichtigste was du zum anlegen brauchst...dann schaut das alles schonmal halbwegs professionell aus... ;) also... hab spass beim üben, denn nur übung macht den meister ;) vergessen: wenns nicht aufs erste mal klappt, bevor du versuchst irgendwie irgendwas zu retten und in die box rein zu kommen... nochmal von vorn, weit genug weg fahren von der box, und gaaanz neu anfahren... und selbst wenns beim 2ten mal noch nicht klappt, egal, machs solange bis es klappt,... irgendwann tut es, und es wird dir keiner übel nehmen wenn du es übst, bevor man sich irgendwie rein zieht (gibts zu oft... wird langweilig das hafenkino, mit bootshaken irgendwelche verrenkungen zu machen, um noch irgendwie den dalben zu schnappen, dann kurz am bootshaken 2 tonnen boot quer durchn hafen zu ziehen, und dann mit 5 mann irgendwie in die box drücken x-D ) grüße martin
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Geändert von Rebell25R (18.08.2009 um 22:16 Uhr)
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#33
25.08.2009, 22:31
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hallo marcel, also mir geht es genau so wie dir. auch ich habe meinen führerschein gerade gemacht und bekomme bald unser nagelneues boot. es würde mich doch interessieren, wie es dir ergangen ist.
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#34
26.08.2009, 07:30
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Hallo
erstmal willkommen. ich würde dir auch wie einige andere empehlen beim ersten mal einen erfahrenen Bootler mitzunehmen. Wenn du deinen Standort angiebst, wird sich da bestimmt jemand finden. Mach dir das Leben nicht umsonst schwer, gute Erfahrungen am Anfang helfen immer. Ich gebe selbst manchmal Fahrstunden, deshalb weiß ich genau wie du fühlst. 7 Meter Neuboot sind nichts zum üben. Lass dir helfen. Viel Spass mit deinem Boot. Renate
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#35
26.08.2009, 08:00
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Ich gehe einmal davon aus, dass die meisten, wie auch ich, vom Autofahren kommen und gehe weiter von einem kleineren Z-Antrieb Gleiter aus. Darüber hinaus lasse ich mal alle Einflüsse von Wetter und Strömung fort. Vergleicht man also die Einparksituation Boot / Boxengasse mit PKW / Parkhaus gibt es beim Boot folgendes, abweichendes Verhalten. Gedanklich habe ich mir einen Mast durch das Boot mittig direkt vor dem Lenkrad vorzustellen. Schlage ich die Lenkung ein, so dreht sich das Schiff um diesen Punkt, fährt aber noch eine Weile zusätzlich zur Drehung in der ursprünglichen Richtung weiter. Fast alle Neueinparker drehen sich so vor ihrer Box, drehen am Lenkrad weiter und treiben ein bischen quer an ihrer Box vorbei. Danach kommt der Stress, weil man dann in der Boxengasse auch noch Wenden muss. Der Trick besteht nun darin (zum PKW) erheblich früher als man denkt die Drehung einzuleiten (mindestens eine Box vorher). Dann muss die Drehung vor der eigenen Box durch Gegenleken beendet und mit ein bischen Gas eingefahren werden. Führt man das Ganze langsam und ohne Angst aus, geht es nach meiner Erfahrung zu über 90% gut. Bei den restlichen Manövern waren dann das Wetter oder die anderen Schuld.
 
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#36
26.08.2009, 08:08
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Einen hab ich noch. Es gibt eigentlich in jedem Hafen "Verkehrsübungsgelände"
für Skipper. Dazu sucht man sich eine Spundwand, Kaimauer einen längeren Steg oder dergleichen aus. Man fährt parallel dazu, mach sich einen Punkt aus und versucht das Schiff dort im rechten Winkel zur Mauer zu "parken" Geht das, so wird das auch in der Boxengasse klappen. Merke: Rausfahren können (fast) Alle, Einparken nur die, die Üben.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#37
26.08.2009, 09:06
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Zitat:
 Wo denn da? Eher östlich oder westlich? Ich liege in Schmöckwitz... Viel Spaß mit dem neuen Boot... Stell mal Fotos rein, wenn es da ist. PS: Mach dir mal keinen Kopf, 1-2 Kratzer wirst Du reinfahren. Aber davon geht die Welt und das Boot ja nicht unter. Allerdings glaube ich, dass dies in Deiner ersten Schleuse passiert Gruß Matthias
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#38
26.08.2009, 16:03
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mmhhhh
 Ich sach mal so. Ich werde im nov meinen schein machen und habe auch so meine bedenken wegen ablegen und anlegen.allerdings kenne ich einige leute mit boot, die ich die ersten male mit nehmen werde. So sehe ich dem ganzen doch recht gelassen entgegen. Außerdem haben mir auch schon viele leute "privatfahrstunden" angeboten hab ich wohl glück, daß ich so viele nette leute kenne 
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Viele Grüße, Henc
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#39
14.01.2025, 16:52
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Unsicherheit mit "neuem" Boot
Hallo liebe Wassersportfreunde, ich bin auch neu, sowohl als Boots"eigner" als auch im Forum. Eure wenn auch schon etwas älteren Beiträge finde ich doch beruhigend. Es wäre schön, wenn sich mal jemand melden würde, der mir ein paar Tipps zum Führen meiner Mayland "Maestro" geben würde.
Der Jungrentner
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#40
14.01.2025, 17:15
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Zitat:
bis denne, Rainer
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#41
14.01.2025, 19:37
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Moin Jungrentner,
dann erstmal herzlich willkommen, cooler Benutzname, ab wann ist man ein Mittelrentner oder gar Altrentner  beste Grüße Dieter
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#42
15.01.2025, 19:00
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Von mir kommt zu diesem Thema ein Blickwinkel aus einer ganz anderen Richtung.
Ich habe letzte Saison miterlebt, wie ein Stegnachbar zu seinem beschädigten Boot gekommen ist, wie sich dann heraus gestellt hat, daß ein blutiger Anfänger bei stärkerem Seitenwind mit seinem neuen Boot hoffnungslos überfordert dagegen gekracht war - (und abgehauen ist, ein anderer Stegnachbar aber alles gefilmt hatte), wie lange es dann gedauert hat, bis mein Nachbar eine Werkstatt gefunden hatte, die den Schaden halbwegs ordentlich repariert hat und wie lange er dann darauf gewartet hat, daß dieser Schaden halbwegs erstattet worden ist - daß er fast die ganze Saison verloren hat und ettliche Tage nur für die Schadensbehebung und -regulierung unterwegs war. Man ist nicht allein auf dem Wasser und schon garnicht im Hafen und - zumindest meiner Auffassung nach - gebietet es der Respekt vor dem Eigentum anderer - nicht jeder hat sein Boot aus der Portokasse bezahlt - daß man ohne jede Ahnung garnicht allein losfährt, sondern anfangs grundsätzlich jemand mitnimmt, der einem in einer schwierigen Situation sagen kann, was zu tun ist, damit so etwas nicht passieren muß. Trotzdem viel Freude am neuen Boot Rolf
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#43
15.01.2025, 19:13
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Hallo,
ich fahre auch noch nicht lange und habe mit einem neuen Boot (über alles 5,95m) angefangen. Die Entscheidung liegt ja bei jedem selber und das ist gut so. Kann Dir auch nur raten alles langsam zu machen und nicht gerade bei sehr kniffligen Bedingungen. Zudem nutze die Möglichkeit, wenn jemand im Hafen ist, der vielleicht eine Leine annehmen kann etc. . Das nimmt auch ein wenig den Druck raus. Du wirst sehen, es wird jede Fahrt etwas entspannter und in neuen Revieren einfach wieder langsam beginnen. Wir machen das zum Spaß……..und nicht für die Galerie. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß mit Deinem Boot 🚤 Gruß Sven
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Viele Grüße Sven 
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#44
16.01.2025, 05:57
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Zitat:
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#45
16.01.2025, 07:05
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Böötchen zum chruisen . Sollte also nicht all so schwer sein.Vorsicht am Anfang und Respekt zu Allem ist ist immer gut Solche Boote finde du am ehesten noch in HR -denke ich. https://www.google.de/search?sca_esv...h=712&dpr=1.25
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Harry
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#46
17.01.2025, 08:34
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Zitat:
Dann kann er Dir und uns gleich mal berichten, wie so die Entwicklung von "Hose voll" bis zu "... mach ich noch mit 3 Promille und Augen zu" verlaufen ist ... (achso, jajaja ... Ausdrücklich erkläre ich für meine letzte Phrase eine Form der Überspitzung als ironisch gemeinten Beitrag zur Erheiterung, bevor jetzt gleich wieder der Sturm losgeht. Und hoffentlich hab ich`s richtig gegendert ... )LG Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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#47
17.01.2025, 09:27
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Zitat:
LG Carsten
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#48
17.01.2025, 10:21
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Servus Jungrentner!
Ich bin auch relativ neu im Thema Bootfahren und hab mich auch bei meinem ersten Anlegemanöver (mit einer recht nahen Brücke hinter mir und starker Gezeiten-Strömung unter der Brücke raus): Gründlich blamiert bis auf die Knochen... Aber: Was solls! Aufstehen - Krone richten - Weitergehen... Was hab ich mitgenommen: - Meine HelferInnen waren mit der Situation überfordert und meine Nervosität hat sich auf die übertragen bzw. ich mich auch nicht klar ausgedrückt was ich wollte. - Augen auf - Umfeld analysieren / durchdenken - Strömungen beachten und die notwendigen Gegenaktionen ableiten. - Klarmachen wie das Manöver ablaufen soll und Aufgaben klar zuweisen. - Vorbereitungen wie Leinen/Fender mit ausreichend zeitlichem Vorlauf. - Ruhig bleiben, wenn es nicht gleich klappt. Zurück in eine sichere Position und Problem/Fehler durchdenken. Das wird auch bei dir klappen, ganz sicher!
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LG, Roland - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - Geändert von Desertbyte (17.01.2025 um 10:34 Uhr)
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#49
17.01.2025, 13:16
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Zitat:
... auch "alte Hasen" sind davon nicht unbedingt verschont wenn es mal etwas blöd und unerwartet läuft. Natürlich will jeder gerne mal eine Hauptrolle haben, nur nicht im Hafenkino ... aber mit jeder Hauptrolle lernt man dazu und wie einige schon gesagt haben, nur mit so viel Geschwindigkeit beim An- und Ablegen fahren, dass ein mögliches Andocken an seinem oder an einem anderen Boot oder an Gegenständen kein Schaden verursacht und insbesondere und viel wichtiger kein Körperschaden anrichtet ... LG Dirk
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#50
17.01.2025, 13:53
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Servus, Jungrentner!
Keine Angst vor der Blamage ... es geht ALLEN so! Hol dir paar Tipps von älteren Hasen und mach einfach selbst Erfahrungen - und viel Spaß mit dem Boot!
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals
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