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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Willkommen im Kreis der funkenden Bootsfahrer
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Wilfried Ich mag keine Knoten
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#27
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Ist ja nun schon ein paar Tage her (UBI Nov. 2006) und SRC (Nov. 2009), aber ich kann diese Aussagen nicht
unterschreiben. Ich gehe mal davon aus, daß der Prüfer neu war und vielleicht seine erste Prüfung hatte. Er wird schon von den Ausbildern genug Druck bekommen, wenn er sich nicht an die "Regeln" hält. Er muß ja auch erst seine Erfahrungen machen, halt nur Pech für die, die zu seinen ersten Kandidaten gehören. Die Prüfungskommsion setzt sich nach der Prüfung sicher auch noch zusammen und der junge, neue Kollege wird sicher auf das Ergebnis auch von seinen Kollegen und dem Prüfungsausschuß-Vorsitzenden angesprochen werden, wenn seine Ergebnisse weit aus dem Durchschnitt heraus fallen. Bei meinen beiden Prüfungen war ich sehr aufgeregt und nervös, so wie das bei mir bei jeder Prüfung war, die ich bisher abgelegt habe. Da hilft es auch nicht, sich optimal vorzubereiten, man kann den Kopf ja nicht abschalten. Ich habe mich bei beiden Prüfungen verhaspelt, meine Fehler aber bemerkt, ohne daß der Prüfer eingreifen mußte. Ich habe einfach gesagt (so wie es mir mein AUSBILDER auch gesagt hatte): "Ich habe das .... vergessen, ich fang noch mal von vorne an". Der Prüfer hat es sich angehört und sein Häkchen für "richtig" gemacht und fertig. Bei beiden Prüfungen war der Prüfer mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden, obwohl ich Korrekturen gemacht habe. Hat auch nicht so lange gedauert, da er merkte, ich weis es, ich hatte mich ja nur aufgrund meiner Nervosität verzettelt. Der Prüfer war allerdings auch ein "alter Hase" und hatte sich im Laufe seiner Prüfertätigkeit das nötige Fingerspitzengefühl für die Prüfsituation und die Prüflinge angeeignet.
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cul8er Barney ![]() ![]() Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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#28
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![]() Das mit der Loseblattsammlung kenne ich auch, hab ganz schön lang geblättert, im letzten Jahr allerdings. War das ein etwas untersetzer, kleinerer Prüfer mit Brille? Der ließ mich auch den Namen bustabieren und blättern..., war aber insgesamt o.k. Der war nur sehr genau. Hoffentlich wird das im Prüfungsausschuß nachbesprochen. So wie Du das geschildert hast, ist das schon heftig. Gruß Jürg Geändert von Juerg (29.03.2010 um 19:26 Uhr)
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#29
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Vielen Dank für die Gratulation (natürlich auch an Wilfried). Also zu Deiner Frage: Der Prüfer war nicht besonders gross. Dass er besonders klein gewesen wäre kann ich aber auch nicht sagen. Eher so mittel. Brille stimmt. Etwas untersetzt - na eher auch so mittel. Immerhin war er meinem Fahrlehrer noch nicht bekannt - und das will was heissen. Also stimmt die Vermutung wohl, dass er zumindest im fränkischen Raum noch nicht lange als Prüfer tätig ist. Aber egal. Mir kommts auch nicht darauf an, auf dem Fall rumzureiten, sondern anderen, die sich auf die Prüfung vorbereiten zu berichten, WAS DENN WIRKLICH SO PASSIEREN KANN, wenns mal dumm kommt. Vor der Prüfung war meine Frau immer hypernervös und ich hab sie immer versucht aufzumuntern nach dem Motto: "Komm schon, alles halb so wild, das wird schon, das sind doch keine Unmenschen, die verstehen doch dass man nervös ist. Hast das bei den bisherigen Prüfungen SBF-See/Binnen doch gesehen - das waren doch alles sehr nette Kerle. Also nicht reinstressen - Mut zur Lücke, wenn mal was nicht gleich klappt" Daran hab ich bis Freitag auch noch selbst geglaubt. Der Samstag hat mir gezeigt, dass diese Einstellung falsch und gefährlich sein kann. Ich finde, das sollten alle wissen, die die Prüfung vorhaben. Wenn man nämlich durchgefallen ist, nützt es einem gar nichts mehr, wenn der Prüfer in der Nachbesprechung des Prüfungsausschusses kritisiert würde. Dann liegt das Kind halt schon im Brunnen ![]() Viele Grüße, Holger |
#30
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Also ist der Kopf nicht ab. Es kostet halt dann nur finanziell wesentlich mehr. Man kann die Prüfung ja gleich beim nächsten Termin wiederholen. Allderdings gilt die Vereinfachungsregelung mit der verkürzten Zusatzprüfung UBI nur nach bestandener SRC, so daß man diese dann theoretisch auch noch einmal machen müßte.
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cul8er Barney ![]() ![]() Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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#31
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Mir sind einige weitere Kleinigkeiten in dem Erfahrungsbericht aufgefallen: 1. Eine praktische Prüfung muß von 2 Prüfern gemeinsam abenommen werden. 2. Die maximale Dauer einer praktischen Prüfung zum SRC ist 20 Minuten. 3. Es gibt keine Regelung die besagt, dass ein Bewerber mit 2 Fehlern in der praktischen Prüfung durchgefallen wäre. |
#32
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Hallo Rheinsegler, Ich hab mich nicht mit den Durchführungsrichtlinien befasst und behaupte auch nicht sie zu kennen. Ich hab einfach die Prüfung erlebt. Es war wirklich so: Es gab zwar zwei Prüfer die die Praxis abnahmen. Aber jeder dieser Prüfer arbeitete alleine in einem eigenen abgeschlossenen Raum. Zu zweit waren dabei dann nur die Prüfungskandidaten. Der Prüfer füllte dabei einen Zettel aus, an denen er zu den jeweils geprüften Aufgaben seine Bemerkungen machte (bei mir waren das Häkchen). Diese Zettel bekam man mit und konnte sich danach ein Stockwerk höher entweder den Schein aushändigen lassen oder sich bei Nichtbestehen seine Papiere holen und heimgehen. Der Prüfer hatte es übrigens auch nicht leicht: Er arbeitete "am Fliessband" und fast ohne Pausen. Wenn zwei Kandidaten aus dem Zimmer kamen warteten bereits zwei neue im Flur, die sich dann die Klinke in die Hand gaben und weiter gings im 40-Minuten Takt (20 Minuten bei zwei Prüflingen macht zusammen 40 Minuten). Und zur Frage der Wirkung bei Fehlern wurde uns genau gesagt: Macht man bei einer Aufgabe einen Fehler, ist das der erste. Macht man beim zweiten Versuch bei der gleichen Aufgabe wieder einen Fehler ist man raus. Ich hatte nur das Glück, keinen gemacht zu haben. Viele Grüße, Holger |
#33
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jeder für sich hat aber einen Kandidaten geprüft. Da an diesem Tag viele Kandidaten da waren, hätte sich die Prüfung wohl über den ganzen Tag bis zum späten Abend hingezogen. Ich habe zwar nicht auf die Uhr gesehen, aber bei mir dauerte die Prüfung keine 10 Minuten. Bei anderen könnten es schon 20 Minuten gewesen sein. Kann durch das Warten aber auch ein falscher Eindruck entstanden sein.
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cul8er Barney ![]() ![]() Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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#34
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Das was Holger erlebt hat unterschreibe ich Euch zu 100%, da ich Ende 2006 auf den Punkt das gleiche erlebt habe. Mit dem falschen Namen am Start??----> schlecht!! ![]() In diesem Fall waren der "Ältere" und der "Jüngere" Vater und Sohn, die sich über den Verband das sehr gute Prüfungsgeschäft teilen. Angereist kamen die beiden aus dem Großraum Ruhrgebiet. Ich funke seit dreissig Jahren, im maritimen Bereich seit 18 Jahren. Um auf DSC um zu steigen habe ich dann den SRC gemacht. In dieser Prüfung wurden alle behandelt wie unmündige Kinder, und zwar im vollen Saal !! Der Jüngere hat sich aufgeführt wie Graf Rotz. Es gab auch kurzfristig tumultartige Stimmung im Saal, worauf er auf die Freiwilligkeit der Prüfung hin wies und gleichzeitig jedem anbot, von der Prüfung kostenpflichtig ab zu sehen. Wenn ich daran zurück denke schwillt mir sofort der Kamm. Mein Glück war: Ich hatte mich mit externen Unterlagen vorbereitet und zur Abstimmung mit dem "Älteren" telefoniert. Er hat mir "dringend" nahe gelegt noch zusätzliche Unterlagen von jemandem zu beziehen, der (so ein Zufall) bei ihm in der Nähe wohnt ( da kamen dann ein paar Drittkopien). Als ihm in der praktischen Prüfung nichts recht war habe ich auf diese Unterlagen verwiesen und .....die Prüfung war erfolgreich beendet. ![]() ![]() Grüße Joachim
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#35
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![]() Zitat:
habe am Wochenende UBI/SRC vor dem Prüfungsausschuss Rhein-Ruhr bestanden. Die praktische Prüfung wurde von drei Prüfern in einem Raum duchgeführt, die zeitgleich drei Prüflinge hatten. Insgesamt waren die Mitglieder der Prüfungskommission sehr nett. Nur in der praktischen Übung am Funkgerät kam etwas Streß auf. Vielleicht ist das wirklich gewollt, um zu prüfen, ob das Gerät auch in einer Ausnahmesituation beherrscht wird. Dabei ist die Prüfung selber doch schon eine Ausnahmesituation. ![]() Dauer der Prüfung etwa 15 Minuten: - Nachnamen buchstabieren - Notruf über DSC aussenden - Notruf beenden - Notruf zurück nehmen - Gerät auf Binnen umschalten Danach kam die Bitte die Leistung auf Kanal 10 zu erhöhen. Bin natürlich darauf reingefallen und habe die entsprechende Taste am Gerät bedient. Auf Nachfrage warum es jetzt nicht klappt, hatte ich aber die richtige Antwort bereit. Anschließend ein Notruf im Binnenbereich absetzen. Habe mich einige Male verhaspelt, der Prüfer meinte dann sinngemäß, das dies keine Glanzleistung gewesen wäre, aber das ja nun später keinen mehr interessieren würde. Übrigens ist auf dem praktischen Prüfbogen vermerkt, ob beim ersten oder zweiten Versuch, der Funkspruch korrekt abgesetzt wurde. Daraus kann man schließen, das in der Regel ein dritter Versuch ausgeschlossen ist. Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich es geschafft habe und kann auch nur empfehlen, den praktischen Teil nicht zu unterschätzen. Gruß Frank
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#36
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Puh - wenn ich das alles hier lese, bin ich froh, alle Funkscheine schon zu haben (großes Sprechfunk für alle Wellen, Digital und Binnen).
Gebraucht habe ich sie allerdings in den letzten 15 Jahren nur, um mit meinem Kumpel, der parallel segelte, die richtige Kneipe zu verabreden! Gruß Volker SY JASNA
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#37
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![]() ![]() ![]() Ich hab meinen Schein im Dezember 2000 bei der RegTP in München (als Ösi) gemacht. Angestrebert waren wir. Durchgekommen sind auch (fast) alle. = 1 von 12 musste noch1x nach München fahren. Die Prüfer waren total OK. So, und dann funkt man halt in Italien, so wie man es gelernt hat. Damit habe ich aber rasch aufgehört, nachdem mich 1x die GdF angeschnauzt hat, nicht zu "quasseln", sondern die Leinen bereit zu mache, da man mich bzw. mein Boot kontrollieren wolle. soviel zum Funk LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]()
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#38
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Moin,
meinen Schein hatte ich 2002 gemacht, war mit eine der letzten Prüfung vor der RegTP, bevor der DSV es übernommen hatte. Praktische Prüfung, gefühlte 5 Minuten. Es wurde immer nur ein Prüfling von einem Prüfer geprüft. Während der eine Prüfling noch beim Prüfer war, bekam der nächste Prüfling einen kleinen Zettel mit 4? Fragen in die Hand. Die ersten beiden Fragen sollten dann beantwortet werden. War also etwas Zeit, sich über die Antworten Gedanken zu machen. Was praktisch geprüft wurde, kann ich nicht mehr sagen. War aber nichts besonderes. Geprüft wurde noch an dem alten DEBEG DSC Controller mit sehr kryptischer Bedienung. Hatte mich in der Prüfung dann auch gleich im Menü verhaspelt. Ich kommentierte nur, dass der Entwickler der Software immer noch weggeschlossen sein müsste. Der Prüfer gab mir recht. Es war eine sehr entspannte Prüfung, die auch sehr schnell erledigt war. Jörg |
#39
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Moin,moin
wollte mal fragen,ob man den Text bei der praktischen Prüfung in deutsch oder auf englisch bekommt. Es sollen ja so Karten sein,auf denen eine Situation beschrieben wird.Muß man dann noch übersetzen oder steht die "Situation" schon auf englisch drauf? Danke schonmal.
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Schöne Grüße Chris |
#40
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Seit 01.10.2011 gelten*neue Prüfungsfragenkataloge für SRC und UBI. Alle Prüfungen*werden nun im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt. Weiterhin wird ein englisches Diktat geschrieben, welches dann ins Deutsche übersetzt werden muss. Danach bekommt man einen deutschen Text, welcher ins Englische übersetzt werden muss. Bei der Praktischen Prüfung am Gerät bleibt alles beim Alten.
Unsere Gruppe hatte im Oktober 2011 als eine der Ersten nach neuer Ordnung Prüfung, es gab noch nicht einmal die neuen Prüfungsbögen zum Üben, aber wir haben in freundlicher Atmosphäre alle bestanden.
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Grüsse vom ulmerle. ![]() |
#41
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Hallo,
ich habe mich jetzt auch für einen Funkkurs angemeldet. Da ich von vornherein weiß, das ich mit dem Englischen die meisten Probleme haben werde, habe ich mir mal die Prüfungstexte als mp3 runtergeladen und angehört (http://www.rolfdreyer.de/aktuell/eng..._anhoeren.html). Weiter oben habe ich gelesen, dass man die Texte auf englisch mitschreiben muss. Das habe ich mal versucht - hoffnungslos, obwohl die Texte wirklich langsam vorgelesen werden. Die Positionen und die Dinge, die buchstabiert werden kann ich mittschreiben, den Rest kann ich mir nur sinngemäß merken. Werden die Texte in der Prüfung langsamer gesprochen? Und Teilsatze wiederholt, so wie früher in der Schule beim Diktat? Die Texte, die vom Deutschen ins Englische übertragen werden müssen, sind das die selben 27, wie bei Englisch-Deutsch? Bernd |
#42
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Zum praktischen:
Ich hab im Dezember 2011 beim ersten mal nicht bestanden. 2 von 3 Aufgaben müssen erfolgreich absolviert werden. Das ist das Minimum, meist wird jedoch noch ein bisschen zusätzlich gefragt. Jede Aufgabe kann in 2 Versuchen bestanden werden, zusätzlich liegt es im Ermessen des Prüfers ob ein 3ter Versuch möglich ist. Fazit: Einfach sportlich nehmen und die 20.-€ Nachgebür für den 2ten Anlauf bezahlen, wird nächste Woche schon gut gehen...
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" ![]() |
#43
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Hallo Bernd, zum Üben vielleicht mal hier reinschauen.
http://www.online-pruefen.de . Ist kostenlos, aber sicher hilfreich.
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Gott schuf das Meer, wir das Schiff. Gott schuf den Wind, wir die Segel. Gott schuf die Flaute, wir den Motor. Der ROCCA-SKIPPER Helmut ![]() |
#44
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..... na, was machen denn die zur Zeit paukenden Funker
![]() ![]() Das einzige, was ich damals vergessen hatte (SRC+UBI) war den Squelch Regler zu benutzen, ansonsten alles ![]() ![]()
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt! Geändert von Sternchen (29.01.2012 um 10:54 Uhr) Grund: Schreibfehler |
#45
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Hallo,
ich bilde seit über 10 Jahren SRC, UBI im Verein aus. Hitrate liegt immer im Bereich 90 bis 100 % . Sollte jemand Fragen haben, beantworte ich diese hier gerne. Hermann |
#46
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So, nachdem ich die z.T. etwas heftigen Erlebnisse Eurer Prüfungen verarbeitet habe: möchte dieses Frühjahr auch den SRC machen - allerdings im Selbststudium. Fragen klappen, Übersetzten vorwärts und rückwärts klappt..... bleibt nur noch die Praxis.
Frage 1: Ich hab gelesen das man auch sein eigenes Funkgerät zur Prüfung mitbringen kann (muß man mit der Anmeldung zur Prüfung beantragen) - richtig? Bei unserem Bootskauf war ein Simrad RD68 dabei, welches ich zum üben nehme. Frage 2: In verschiedenen Unterlagen findet man unterschiedliche Infos: entweder ist MAYDAY und SECURITE nur 1x angegeben oder 3x - was ist richtig? Ist es falsch wenn man immer 3x spricht? Frage 3: Weiterleiten eines MAYDAY - da es ein Class-D controler ist und daher das weiterleiten nicht so ohne weiteres geht: ich habe zweierlei infos: A) DSC Distress und dann auf Kanal 16 die MAYDAY RELAIS übertragung ODER B) Individual call mit Prio Distress - B) geht bei meinem Gerät nicht -> ist A) auch OK oder wie ist zu verfahren? Frage 4: Ist die Reihenfolge Schiffsname MMSI oder MMSI Schiffsname wichtig? Frage 5: Wenn ich etwas über DSC empfange antworte ich immer verbal via dem angegeben Kanal - Schiffe bestätigen nicht via DSC - richtig? Frage 6: Wird in der Prüfung ein echter Funkverkehr nachgespielt oder nur einzelne, nicht miteinander im zusammenhangstehende Aufgabengestellt? So, das war's erstmal - Danke für die Antworten P.S: bitte nicht täuschen lassen daß ich im Forum nicht so aktiv in erscheinung trete - ist der Wirkungsbereich meiner Frau (wenn ich schon das Boot habe dann will sie zumindest drüber reden können) und da ich die Forums-News immer auf der Tonspur bekomme verkneife ich mir das die Familienmeinung 2 mal gepostet wird ![]() |
#47
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![]() Zitat:
![]() ![]() Allerdings hat D dieses noch nicht umgesetzt, so dass es ratsam ist den Prüfer vorher zu fragen nach welcheln Regeln er es denn gern hätte ![]() Oder Du fährst mal einen Tag nach Ulm ![]() http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/...kkurs-src.html
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Gruss Vestus |
#48
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Von einem reinen Selbststudium kann ich dir eigentlich nur abraten. Ich würde dir nahelegen einen Kurs zu besuchen.
Ich selbst habe auch erst am vergangenen Wochenende meinen SRC u. UBI Schein gemacht. Den SRC mit offiziellen Kurs, den UBI im Selbststudium. Anfangs hatte ich ganz ähnliche Fragen, so wie du sie jetzt hast. In dem von mir belegten SRC-Kurs würde alles ausführlich besprochen und darüber hinaus noch jede Menge weitere offene, oder unverstandene Fragestellungen erörtert. Der mit dem hiesigen Revier vertraute Kursdozent konnte viele Fragen anhand von gelebten Praxisbeispielen klären, selbst wenn die Fragestellungen nur bedingt mit Funk zu tun hatten. Das im SRC-Kurs gelernte war problemlos auf den UBI übertragbar, dort sind nur die Sprechfunkmeldungen etwas anders formuliert. Die viellen kleinen Tips, die man am Rande eines solchen Kurses vermittelt bekommt (und in meinem Fall dankenswerterweise auch zum UBI), die erleichtern einem nicht nur die Prüfung, sondern sie vermitteln ein viel besseres "'Funkgefühl". Schließlich geht es nicht um's reine Auswendig lernen, die Prüfung bestehen und anschliessend alles schnell wieder vergessen, sondern es wird einem auch ein weiteres Stückchen guter Seemanschaft beigebracht. Bei mir im SRC-Kurs saßen z.B. ein angehender Seenotretter der DGzRS und ein Herr vom örtlichen WSA, und beide hatten Interessantes zu erzählen. Außerdem macht das Üben in einer Gruppe viel mehr Spaß, als allein zuhause. In diesem Sinne ... Gruß von der Nordseeküste, Ralf Geändert von Jeveraner (17.03.2012 um 08:11 Uhr)
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#49
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Moin,
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<Schiffsname> Gruß Ralph |
#50
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Moin Ralph,
bei dem Mayday Relay wärst Du aber mit Pauken und Trompeten durchgefallen ![]()
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Gruss Vestus |
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