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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 04.12.2009, 13:01
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Averna Averna ist offline
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Hallo Herr Kessler,

das Problem der schwarzen Schafe kennen wir alle. Darum ist es die wichtigste Aufgabe des Bauherren, die richte Firma seines Vertrauens zu finden und nicht immer "ausschließlich" nach dem Preis zu urteilen.

Wir wissen doch alle:

zuerst zählt nur der Preis, nach dem Vertrag zählt nur noch die Leistung

da will der Bauherr nichts mehr von einem günstigen oder billigem Haus wissen.

Dennoch ist mir bei Ihrem System noch nicht alles klar, vor allen Dingen, warum soll Ihr System günstiger sein ? Dieses möchte ich mit verlaub bezweifeln.

1. eine Schutzbrief als Fertigstellungsgarntie einer Deutschen Versicherung hat mit der Hausbaufirma nichts zu tun, greift also immer.

2. Die Gewährleistungsgarantie eines starken und soliden Hausbaupartner ist mir sicherer als die des Handwerkers, zumal vertraglich die Abtretung der Gewährleistung im Falle einer Insolvenz an den Handwerker geregelt ist, bedeutet:

doppelte Sicherheit.

Folgende Fragen stellen sich immer noch bei mir:

Preis gemäß Ausschreibzung
und was ist wenn die Ausschreibung nicht stimmt und Massen zu klein kalkuliert wurden?

Planungsgarantie also beim Architekten
Mängel beseitigung beim Handwerker und Bauleiter

Im Falle eines Falles schieben sich also alle Beteiligeten - kennt jeder Architekt - den schwarzen Peter gegenseitig zu.

Da ist doch die Sicherheit bei einem Partner der, alles aus einer Hand liefert, erheblich größer, weil es den Bauherren überhaupt nicht interessiert, wer wo welchen Fehler verursacht hat.

Zuletzt würde mich interessieren, woran Ihr Unternehmen verdient, wenn die Preis alle direkt zwischen Bauherr und Handwerker vereinbart werden.
Der Architekt rechnet gem HOAI ab -- ich Bewerbe mich jetzt schon bei Ihnen-
Der Bauleiter rechnet nach HOAI ab, sagenhaft

Und Sie als Koordinator rechnen nach............. ab ?

Wir kaufen z.B. direkt beim Hersteller ein und haben dadurch auch die Möglichkeit, Materialpreis frei zu verhandeln und bei 3000 - 4000 Einheiten pro Jahr erzielen wir mit Sicherheit Tiefstpreise.
Zudem gibt unsere Technikabteilung die Leistung vor oder entwickelt selber, wie z.B. das neue Heizsystem mit Wärmepuffer im Erdreich.

Wer erstellt den Rohbau ? Ihre Firma oder wiederum freie Bauunternehmen, vom Bauherren beauftrag.
__________________
AVERNA - Dirk
Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen


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Geändert von Averna (04.12.2009 um 13:13 Uhr)
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  #27  
Alt 04.12.2009, 14:06
georg kessler georg kessler ist offline
 
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Hallo Averna,

da ich Ihren richtigen Namen nicht kenne, machen wirs mit Ihrem Pseudonym.

Zu Ihrer ersten Bemerkung, der Preis, haben Sie in diesem Forum ja schon eine recht interessante These aufgestellt.

Ich zitiere: "Wer bestimmt den Preis?"

"DER BAUHERR alleine durch seine WÜNSCHE und die sind öfters größere als das Portemonanie." Zitat Ende.

Na, na, na, mein Lieber. Ganz so einfach ist die Sache bei einem Generalübernehmer (z.B. HVH) dann doch nicht!

Richtig ist, der Bauherr beeinflußt über die Ausstattung den Preis des Hauses mit.

Jetzt versuchen wir einmal allgemein verständlich zu differenzieren.

Neben den Baukosten, gibts ja noch die "weichen Kosten" z.B. für den Vertrieb, die Verwaltung, Werbung und Marketing, den Unternehmensgewinn usw.

Diese Kosten sind gerade bei großen Hausfirmen nicht unerheblich und werden auch bei HVH nicht vom Bauherren bestimmt- Gelle?!

Im Gegenteil! Was dem Bauherren im Generalübernehmer oder Bauträger System vollkommen fehlt ist die Transparenz!!!
Der Bauherr wird im Generalübernehmersystem diese Kosten, selbst auf Anfrage nie erfahren!

In einem Punkt gebe ich Ihnen allerdings wieder Recht- die Hausfirma muß nach Abzug aller Kosten etwas an dem Haus verdienen, nur wieviel ist oft bis zuletzt ein Rätsel!

Unser System ist nicht günstiger (sonst müßte ich fragen im Vergleich zu wem oder was) aber günstig!

Das liegt einfach daran, das wir uns ausschließlich über Honorare und Courtagen finanzieren und anders als beim Generalübernehmer diese im Bauvertrag, vor der Unterschrift, auf den Cent genau ausweisen!

Die Ausstattung wählt auch bei uns letztendlich der Bauherr, also bestimmt er den Preis seines Hauses auch bei uns entscheidend mit.

Da wir aber die Baukosten über unsere Ausschreibung unter unseren Systempartnern für den Bauherren, also nicht für uns, ermitteln, zahlt der Bauherr auch nur den günstigsten Preis der Ausschreibung.

Um es an dieser Stelle zu wiederholen: Alle beteiligten Handwerksunternehmen haben als Grundlage ihrer Preise die selben Massen und Mengen sowie die selben Standards und geben einen Pauschal- Festpreis ab!!!

Da der Bauherr ja auch über direkte Vertrage nach Abschluss der Arbeiten und einer Qualitäts- und Kostenkontrolle durch seinen direkt beauftragten Bauleiter direkt mit den Handwerkern abrechnet, hat er auch hier die volle Transparenz und Kostenkontrolle, und zahlt nur das, was es tatsächlich kostet.

Kommen wir mal, weil Sie dieses heikle Thema angeschnitten haben zum Schutzbrief.

Eine "Fertigstellungsgarantie" gibts laut BGB schon seit einiger Zeit nicht mehr bzw. dieser Terminus ist meines Wissens nur noch statthaft, wenn die Garantie/ Bürgschaft/ Versicherung 100% des Hauspreises entspricht.

Diese Versicherung (bleiben wir mal bei der Versicherung) ist für den Fall, das die Hausfirma pleite geht und soll den finaziellen Schaden einer solchen Pleite für den Bauherren mildern!!!

Was mich ehrlich gesagt an Ihrer Argumentation wundert, (jetzt benutze ich mal Ihre Worte) das ein Unternehmen, wie HVH, bei der 75- jährigen Erfahrung, den zig- Tausend gebauten Häusern insgesamt und jedes Jahr, selbst die Möglichkeit einer Insolvenz für sich nicht ausschließt, sonst bräuchten sie für diesen Fall keine Versicherung?!

Na ja, muß ich nicht verstehen, oder?

Geläufiger, und ich vermute das meinen Sie, ist die Vertragserfüllungs- Garantie/ Bürgschaft/ Versicherung.

Das Problem dabei ist nicht, ob es sich bei dem Garantie- oder Versicherungsgeber um ein Deutsches Unternehmen oder ausländisches Kreditinstitut handelt, sondern wie immer ist auch hier das kleingedruckte zu beachten.

Nur mal die wesentlichen Fragen dazu:

Wie hoch ist die Versicherung, wer ist im Falle der Insolvenz Nutznießer (der Bauherr oder nach Deutschem Recht der Insolvenzverwalter?), wann ist die Fälligkeit (bei Insolvenzeröffnung oder eher nach Abschluß des Insolvenzverfahrenz)?

Die Gewährleistungsgarantie wird bei BAUDIREKT vom Handwerksunternehmen an den Bauherren ausgereicht und von einem Deutschen Kreditinstitut per Bürgschaft besichert! Sicher genug oder?

Der Rohbau wird übrigens genauso ausgeschrieben wie alle anderen Gewerke und im direkten Vertragsverhältnis zwischen Bauherren und Handwerksunternehmen nach Qualitäts- und Kostenkontrolle seines direkt beauftragten und bezahlten Bauleiters bezahlt!

So Einfach!

Ich denke, die wesentlichen Fragen habe ich Ihnen beantwortet. Für alle weiteren Fragen empfehle ich Ihnen einen Besuch auf unserer überaus informativen Homepage www.baudirekt.de oder auch gerne ein persönliches Gespräch bei einer Tasse Kaffee.

Mit freundlichen Grüßen

Georg Karlheinz Kessler

Geändert von georg kessler (04.12.2009 um 14:18 Uhr)
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  #28  
Alt 04.12.2009, 14:12
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Zitat:
Zitat von Averna Beitrag anzeigen
auch das ist gesetzl.geregelt, was gilt und was nicht, gelle.
in erster line herrscht vertragsautonomie, und der versierte unternehmer weiss, wie er was zu formulieren hat, um sich in eine möglichst komfortable situation zu bringen- oft genug mit dem argument, das sei soch alles vom gesetzgeber "sowieso vorgeschrieben, das müssen wir nicht extra schriftlich festhalten, gelle".

natürlich wird das dem bauherren als fairness, entgegenkommen und ausgesuchte nettigkeit verkauft.

manch ein bauherr lässt sich einwickeln und darf sich im streitfalle sprüche anhören wie "wenn sie das unterschreiben, obwohl sie keine ahnung haben, sind sie doch selbst schuld, gelle?".

solche, oft mit einem süffisanten lächeln vorgetragenen reden, zeigen im nachgang dem bauherren recht deutlich, wer der letztendlich der dumme ist und was die schön einstudierte verkaufsrhetorik am ende noch wert ist.

persönlich lege ich keinen wert auf ellenlage lobhudeleien auf das eigene unternehmen, die nur aus wagen umschreibungen a lá "produkte von führenden deutschen markenherstellern" oder "gezahlt wird nach fertigen bauabschnitten gem. zahlungsplan" bestehen und wenig bis gar keine stichhaltigen informationen über den geschuldeten leistungsumfang enthalten.
wer laut zahlungsplan bei endabnahme nur noch 3% der bausumme ausstehen hat, kann von einem fairen zahlungsplan schwerlich sprechen, ganz zu schweigen von der frage, wer ein deutscher markenhersteller ist und wer nicht, oder gar welcher davon als "führend" einzuordnen ist. letztlich hat jeder führende oder nicht so sehr führende hersteller produkte von einfach bis gut&teuer. ich möchte im übrigen nicht diskutieren, welche davon heinz von H. oder sonstwer verbaut.

die wenigsten bauherren wissen z.b., dass selbst die regeln der din/vob-c nicht verbindlich sind, sofern sie nicht explizit als vertragsbestandteil vereinbart werden- abgesehn davon, dass auch gern der größte pfusch als "entspricht der din" oder "machen wir schon seit 20 jahren so, war immer dicht" verkauft wird.

vielleicht sollte man nicht aus den augen verlieren, dass niemand, wirklich niemand etwas verschenkt. wer so etwas verspricht, der lügt. sei es die suggestive wie sinnlose formulierung "überwachung durch bauleiter inklusive" oder "festpreisgarantie" bei einer bauleistungsbeschreibung, dei gerade mal aus drei seiten a4 inklusive lobhudelei auf s. 1-2 besteht. naturgemäß gefällt es den meisten unternehmen nicht, wenn eine leistungsbeschreibung aus (angemessenen) 50 seiten besteht- weil man dann mit nachträgen, überraschungen a lá "wir mussten doch 10m³ mehr boden für die grube auskoffern" (natürlich alles schon entsorgt) oder einbau der billigsten billigarmaturen nichts mehr nachberechnen kann.

andererseits, bringt ein unternehmer vor abschluss den elan auf, auch das kleinste detail mit bauherrschaft und deren vertretung zu besprechen, kann das kein schlechtes zeichen sein. ist er dazu noch bereit, die gemachten versprechen schriftlich zu formulieren, halte ich ihn beinahe schon dafür für einen guten geschäftspartner. dass dabei kein lockangebot von "85.000,-€ inkl. wärmepumpe" herauskommt, versteht sich. dafür darf man sich sicher sein, wieviel man wofür zahlt.

a pro pos wärmepumpe: das teure sidn die bohrungen, nicht die pumpe an sich. das wird bei der "vermarktung" gern vergessen. ja, ich weiss, das gilt nur für wp mit tiefenbohrungen etc pp. aber das ist wieder ein ganz anderes thema.

mag sein, dass dieser beitrag ein wenig einseitig klingt, das ist dem umstand geschuldet, dass ich beruflich hauptsächlich die bauherrenseite vertrete. sicherlich gibt es eine andere sicht der dinge aus der perspektive der ausführenden, die, entsprechend sachlich vorgetragen, möglicherweise auch noch eingang in die diskussion findet.
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Alt 04.12.2009, 14:15
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achso, ich kanns mir nicht verkneifen: ich wüsste als bauherr garnicht, ob ich einen musterhauspark mitfinanzieren wollen würde. wie ein haus aussieht, wissen wir doch alle. dass bei einem musterhaus im leben kein mangel oder fehler zu sehen sein wird, dürfte auch allen beteiligten klar sein.
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  #30  
Alt 04.12.2009, 14:18
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Zitat:
Zitat von georg kessler Beitrag anzeigen

Schutzbriefe und Blower Up Tests!
Schutzbriefe kenn ich, aber was zum teufel ist ein blower up test? wird die bude zum festpreis hochgejagt?

kleiner scherz zum feierabend.
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  #31  
Alt 04.12.2009, 15:04
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Blower Door Test?
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Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus.
Bald bin ich hier raus.
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  #32  
Alt 04.12.2009, 15:40
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Zitat:
Zitat von Nichtschwimmer78 Beitrag anzeigen
Blower Door Test?
Dichtigkeitsprüfung des Hauses....wird per Gebläse durch die Haustür "aufgeblasen".



Gruß, Frank.
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie.
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  #33  
Alt 04.12.2009, 15:48
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Jo Frank das war mir schon klar
Aber einen Blower Up Test kenne ich noch nicht...
(Hört sich nach Haussprengtest an, wo das das Haus hoch fliegt)
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  #34  
Alt 04.12.2009, 17:14
georg kessler georg kessler ist offline
 
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Zitat:
Zitat von kmdx Beitrag anzeigen
Schutzbriefe kenn ich, aber was zum teufel ist ein blower up test? wird die bude zum festpreis hochgejagt?

kleiner scherz zum feierabend.
Nabend miteinander,

was ein "blower up test" ist, hab ich mich ehrlich gesagt auch gefragt- kommt aber auch nicht von mir.

Laut Aussage von Averna (siehe Beitrag etwas weiter vorne) gehört der "blower up test"zum Standard beim Marktführer HVH.

Ich wollte als Nichtmarktführer nicht ganz so blöd aussehen und hab den Begriff einfach ungeprüft übernommen. Sorry, warn Fehler!

mfg
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  #35  
Alt 04.12.2009, 20:26
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ich heiße Averna - Dirk,

und richtig, es heißt Blower Door Test

den Rest hab ich noch nicht gelesen und eigentlich ist alles gesagt.
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  #36  
Alt 08.04.2011, 13:21
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Zitat:
Zitat von Bauherren Information Beitrag anzeigen
.........der Bauherr eine genau auf seine Bedürfnisse zugeschnittene, individuell für ihn entworfene Wohnhauslösung sucht.....



Habt ihr auch Hausboote nach Feng Shui, auf Lager?
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Tschüss Ahoi
Daniel


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  #37  
Alt 08.04.2011, 13:24
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Zitat:
Zitat von Jan-Maat-79 Beitrag anzeigen



Habt ihr auch Hausboote nach Feng Shui, auf Lager?

Die Bauherren Information hat uns gerade verlassen.
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Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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