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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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![]() Ineos steht noch - und die stehen so gut im Futter dass sie meinemJunior gleich gesagt haben, dass sie alle Azubis übernehmen ![]() Zitat:
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![]() Fernziel ist Konstruktion von Chemieanlagen. Er hat er 6 Wochen Praktikum bei einem Chemieanlagenbauer gemacht und das ist sein Ding. Leider bilden DIE nicht aus ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#27
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DA kann er aber mit Chemikant nichts anfangen. Chemikant ist die neuere Variante vom Chemiefacharbeiter, das sind die Leute die die Anlagen bedienen.
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Grüße Michael |
#28
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Ich weiß das weil ich das auch mal gelernt habe, weiß er auch das er dann auf die Mineralöl bzw. Chemiebranche beschränkt ist und das die meisten Chemikanten im Wechselschichtdienst arbeiten.
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Grüße Michael |
#29
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so ganz stimmt das nicht - bei diesem Chemieanlagenbauer arbeiten in der Konstruktion auf Chemiekanten die dann eine CAD Ausbildung gemacht haben. Dieser Anlagenbauer ist "bei uns um die Ecke" und dort werden Anlagen gebaut wo in erster Linie Sprengstoffe und so`n Zeug zusammengemischt werden. Da kommt es wohl sehr auf die Kenntnisse der Chemie an. Konstruktion der Rohrleitungen usw ist wohl der kleinere Part (aber wie gesagt - ich habe zu wenig Ahnung von der Chemie um da qualifiziert mitzureden)
Was machen Chemikanten? Waschmittel, Lacke oder zum Beispiel Gummireifen werden in sehr großen Produktionsanlagen hergestellt. Hier werden die verschiedenen Rohstoffe gereinigt, zerkleinert, gemischt oder getrocknet. Temperatur, Druck, Stoffmenge oder auch Fließgeschwindigkeit müssen dabei genau eingehalten werden. Dafür sorgen Chemikanten. Sie haben ihre Anlage im Griff und wissen, wie Mess-, Steuerungs- und Regelungsgeräte eingestellt und Rohrleitungen, Zentrifugen und Reaktionsgefäße aufgebaut sein müssen, damit die Produktion reibungslos und sicher läuft. Chemikanten erledigen ihre Aufgaben mit viel Verantwortung. Zu ihren ständigen "Begleitern" gehören Hygiene, Sicherheit und Unweltschutz. Chemikanten ...
Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht's weiter, beispielsweise als Technikerin für Umweltschutz. Ziel kann natürlich auch die berufliche Selbständigkeit sein. Klar ist: Keiner muss sein Leben lang immer im gleichen Job dasselbe tun. Im Gegenteil: Wer heutzutage gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbständiger Unternehmer haben will, muss flexibel sein und sich regelmäßig weiterbilden. Es gibt jede Menge Lehrgänge, Kurse oder Seminare, um sich zu spezialisieren, z. B.
Also "für mich" hört sich das nicht uninteressant an ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#30
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Das ist die Theorie, so haben sie mich damals auch geködert.
Habe erst Chemikant gemacht und danach Industriemeister Chemie, m. W. gibt es den Meistererlass nicht mehr, der einem das Studium ermöglicht. Bei mir ging das noch ![]() War alles ok nur du bist fixiert und meist im Wechselschichtdienst tätig, ist heute aber nicht mehr so schlimm weil die meisten auf 5 oder 6 Schichtsystemen laufen. Wäre ich damals schon so schlau gewesen wie heute hätte ich Laborant oder Industrienalagen Elektroniker oder MSR Mechaniker gelernt. Nicht falsch erstehen ich will nichts madig machen, nur es ist meist nicht so wie es scheint und wie es einem verkauft wird. Wenn er Kontrukteur werden will soll er technischer Zeichner lernen und danach studieren etc.
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Grüße Michael |
#31
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Was mir am meisten zu schaffen gemacht hat in jungen Jahren war die Wechselschicht, d.h Weihnachten Ostern etc. und vor allem am WE wenn die Kollegen weg gehen. Dein soziales Leben findet nicht mehr statt sondern beschränkt sich rein auf die Familie weil wenn du frei hast hat kein anderer frei.
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Grüße Michael |
#32
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Hey Heinz,
dann fängt Dein Junior in meiner Branche an. Mein Arbeitgeber bzw. ich im Vertrieb beliefern Anlagenbauer für die Chemie und die Petrochemie. Wir haben selbst an den Brandtag bei der Ineos, diverse Kuriefahrer nach Köln geschickt, so das die Ineos eine Bypassleitung montieren konnten, so das der Tank vom Netz ging.
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Gruß Carsten |
#33
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Ja Carsten, die Welt ist ein Dorf. Man trifft sich überall
![]() Michael, ich habe auch mal Feinmechaniker gelernt und bin jetzt im Management gelandet. Heute ist es doch so, dass die Ausbildung, die Lehre nur der Anfang ist. Die meisten Leute die ich kenne haben nach der Lehre erst die Richtung festgelegt und sich dann dorthin entwickelt. Wie auch immer - ich bin erst mal froh, dass Sascha eine Lehrstelle hat und dann noch beim drittgrößten Chemieunternehmen der Welt mit einer (fast) Übernahmegarantie. ![]() Das ist erstmal `ne Sorge weniger für mich als Vater ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#34
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Das ist mit Sicherheit richtig ich hoffe auch das er übernommen wird.
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Grüße Michael
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