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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Dann fahre ich Mittwoch nochmal zum Boot, messe die 6 Batterien erneut und hänge mal bis zum nächsten Wochenende Samstag oder Sonntag das CTEK mit Regenerationsprogramm an die Starterbatterie und schaue, wie dann das Ergebnis ist. Bisher sehen ja zumindest 4 Batterien in Ordnung aus. Grüße Totti
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Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]() Geändert von Totti-Amun (05.10.2025 um 16:22 Uhr) |
#27
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Bitte nicht ein Ladegerät an eine Batterie ohne aufsicht lassen, wenn der Zustand fraglich ist!
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#28
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Grüße Matthias.
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#29
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"sure is sure" wie die Briten sagen ![]()
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LG, Roland ![]() - Es ist alles erlaubt, sofern nicht ausdrücklich verboten! -
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#30
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Moin moin,
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Was die können ist neben einer ordentlichen Batterieüberwachung (und die dafür notwendige App möchte man ja auch gewartet wissen...) und im Fall der Polar-Ausführung die Tauglichkeit für Betrieb unter 0°C eben noch die vollständige Integration ins Victron-Ökosystem, sprich, die kann man per Netzwerkkabel direkt an einen Cerbo anschließen (und braucht dann die App nicht mehr). Auf Wunsch bzw. beim Nachfolger sprechen die Batterien auch direkt NMEA2000, so daß man sie auch in andere Ladesysteme integrieren kann. Und - die Supervolt sind wirklich als Drop-In-Ersatz für Bleibatterien konzipiert, das BMS benötigt eigentlich nur eine konstante Eingangsspannung und übernimmt dann die Ladungssteuerung (z.B: in der Form, daß bei Batterie voll der Ladezweig abgeschaltet wird, egal ob das Ladegerät da jetzt noch eine Absorption-Phase einer Bleikurve zu Ende fahren will). lg, justme, eine davon in Polar-Ausführung (damit man im Winter auch im Warmen schrauben kann) auf seinem deutlich kleineren Boot spazieren fahrend
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#31
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Moin moin,
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Da Du ja definitv keine weiteren Stromkreise für Strahlruder brauchst wäre der Umbauaufwand m.E. überschaubar, sofern Dein Multi mit LiFePo klarkommt - da müsstest Du quasi nur die Trenndiode ausbauen und zwischen Verbraucher- und Starterkreis einen passend dimensionierten B2B-Ladewandler verbauen (falls Deine Lichtmaschine das hergibt, ggf. auch zwei parallel geschaltete - aber im Zweifelsfall reichen die 50A Ladestrom, die ein aktueller Orion liefert auch aus, es dauert dann halt nur etwas länger bis die Batterien unter Motor wieder voll sind). lg, justme
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#32
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Ich habe einen EasySolar1600, in dem ist ein Multiplus Compact eingebaut. Ich gebe zu, dass die Beschreibung des Anschlusses, gelinde gesagt etwas dürftig ist. Dort steht nur " hat einen zweiten Anschluss für eine Starterbatterie. deshalb habe ich die Beschreibung für den Multiplus Compact zu Hilfe genommen. Dort steht: Der zweite Ausgang - z.B. zur Ladung der Starterbatterie - ist auf 4 A begrenzt und ist auf eine geringfügig niedrigere Ausgangsspannung eingestellt. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass es sich dabei um eine konventionelle Starterbatterie handelt. Die 4 A dürften eh nur für eine kleine Erhaltungsspannung reichen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim Multiplus anders sein soll. Grüße Silvio |
#33
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Moin moin,
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lg, justme
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#34
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Der Umbau auf LiFePo steht und fällt für mich ganz klar damit, ob mein vorhandener Multiplus LiFePo kann oder nicht.
Denn so brauche ich jetzt erstmal nur insgesamt 370€ für 2 neue Batterien. In 3-4 Jahren kann ich die Situation neu bewerten, da sich ja auch aktuell viel auf dem Batteriemarkt tut. Letztlich damit auch auf dem Ladesektor. Frage: Wo finde ich die Seriennummer am Multiplus? Soooo zugänglich ist der wirklich nicht, wie das Foto suggeriert. Den zu tauschen würde auch ein größerer Akt. Grüße Totti
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#35
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Egal welcher Batterietyp: Die gehören voneinander mit Trenndioden getrennt, damit nicht eine Batterie am Ende eine ganze Bank zerstören kann.
Bei den doch, im Fall des Falls, recht reaktiven Prozesse in einer LiFePo umso mehr.
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LG, Roland ![]() - Es ist alles erlaubt, sofern nicht ausdrücklich verboten! -
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#36
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Nochmal 2 Fragen:
Der BMV-712 Smart Shunt würde auch mit LiFePo funktionieren? Es ist für mich unumgänglich, dass ich im Salon zentral einen Batteriemonitor haben werde. Ich bin nicht so der Handyfreund, mich nervt diese ständige aufs Handyglotzen ungemein. Ich nehme lieber am Leben teil. Ich möchte auf den ersten Blick sehen, ob alles im Rahmen ist. Ein autarker Shunt wird immer funktionieren, während eine App bereits mit dem nächsten Versionsupdate scheitern kann. Gibt es einen intelligenten, technischen Grund, warum man lieber auf 2x 150Ah LiFePo setzt, anstatt preislich günstiger und kompakter auf 1x 300Ah? Abgesehen von einem technischen Defekt der Batterie, dass zumindest eine funktionierende Batterie verbleiben würde...?... Grüße Totti
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#37
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Meine Batterien sind in der Frontbilge verstaut und da ist es nicht besonders komfortabel ein Ladegerät anzuschließen. Meine Batterien bleiben auch im Winter an Bord. Da habe ich im Prinzip nur die Möglichkeit Ladegerät an oder aus und das für einen längeren Zeitraum. Mit bist du sicher meinte ich, hast die die Spannung einmal gemessen? Ich benutze den Hilfsausgang für eine AGM und das wurde mir so bestätigt. Wenn ich wieder an Boot bin, werde ich die Spannung einmal messen. Allgemeine Aussagen sind mir etwas zu vage. (immerhin hat sich deine Aussage von hat die gleiche Spannung auf die 'geringfügig niedrigere Ausgangsspannung' ist nicht die (für wirklich dauerhafte Ladung) passende Storage-Spannung für Blei geändert) Die 4 Ampere des Hilfsanschlusses reichen gut für eine Erhaltungsladung. Dafür sind die auch gedacht. Für eine vollständige Ladung in angemessener Zeit, sind eher höhere Amperezahlen sinnvoll. Aber das weist du ja. @ Totti Ich nutze übrigens eine AGM als Startbatterie. Der Grund ist längere Standzeit und die problemlose Ladung mit der vorhandenen Lichtmaschine. Verbindung zur LiFePo über B2B. Damit kann bei Fahrt nach der Starterbatterie noch die Wohnbatterie geladen werden. Die direkte Ladung der LiFePo durch ältere Lichtmaschinen führt häufig zur Überlastung. Das Typenschild ist entweder auf einer Seite als Aufkleber oder an der Innenseite des Deckels. Ich habe auch schon Schilder an der rechten Innenseite im Ausgangsbereich gesehen. Geändert von Heron (06.10.2025 um 09:33 Uhr) Grund: Hinzugefügt
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#38
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Der Shunt sollte funktionieren.
Es gibt nur wenige Gründe für 2x 150A Bessere Ausfallsicherheit und mehr Flexibilität zumindest in der Anfangszeit. Damit meine ich, viele sind sich nicht klar, wieviel sie denn nun wirklich brauchen. Da kann man erst mal kleiner anfangen und ev. Aufrüsten. Es ist zum Beispiel möglich zur 150A nochmal 150A und so weiter zu installieren. Bei 300A kann man nicht einfach 150A dazu nehmen. Da müsste die zweite auch wieder 300A sein. Das hinzufügen geht auch nur, wenn die Batterien noch nicht zu lange eingebaut waren. Ansonsten gibt es leine Gründe. Hinzugefügt: Bei mehreren Batterien mit BMS wäre auch noch eine höhere Stromentnahme möglich, als bei einer Batterie. Nur zur Vollständigkeit, wer das brauchen sollte ![]() Geändert von Heron (06.10.2025 um 09:34 Uhr) Grund: Hinzugefügt
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#39
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Moin,
Totti lege Dir schonmal nen VRM Zugang zu, damit hängst Du dein System später ins Victron VPN zur Fernüberwachung. Über VRM kannst Du Installateure/Experten einladen um aufs System zu schauen. Ganz wichtig! Wenn Du den Typ des Mp hast, lege Dir den "Mk3 auf USB Adapter" zu, lade Dir Victron Connect runter und sichere deine Einstellungen des Mp BEVOR du ein Firmwareupdate aufspielst oder sonstwie etwa veränderst! Lege Dir einen Cerbo GX zu und das zugehörige Display (50er reicht). Damit kannst Du die Anlage konfigurieren, ggf. von zu Hause aus dein Boot überwachen und auch über Fernwartung externe Experten auf dein System zugreifen lassen wenn gewünscht (auch Konfiguration oder updates sind so möglich). Weiterhin kannst Du das System über NMEA 2000 in deine Plotter integrieren falls gewünscht. Neue Li Batterien so beschaffen, daß deren BMS mittels Can Bus am Cerbo angeschlossen werden kann und so optimal gesteuert wird. Batterie Kompatibilitätsliste auf der Victron Homepage beachten. Lese Dir mal "wiring unlimited" durch https://www.victronenergy.com/upload...ted-pdf-de.pdf
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) Geändert von apiroma (06.10.2025 um 09:06 Uhr)
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#40
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Dafür braucht man (bzw. ich) keine Raketentechnik studieren, das kommuniziert kabellos im LoRa Netz und ist idiotensicher. Ist freilich ein anderes Thema. Grüße Totti
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#41
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Der Cerbo ist ja die Steuerzentrale des Victronsystems! Das VRM ist optional zu sehen (kein Muß wie bei Asiagerät), aber über die remote Weboberfläche siehst Du das Display vom Boot (kannst mal im Connect mit einer virtuellen Demoanlage spielen) und es sind die Firmwareupdates und Konfigurationen darüber möglich ohne im Boot sitzen zu müssen. Ebenso eine Systemüberwachung mit Auswertung diverser Systemparameter (PV usw.)Es macht durchaus Sinn, es mit zu übernehmen.
Schau Dir auch die neuen smart contactor an, 5 Kanal Schalter mit Dimmfunktion
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#42
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Moin moin,
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Und außerdem wird ein einzelnes BMS, was dann mit den entsprechenden Strömen umgehen können muß halt auch aufwendig und tendenziell teuer - besonders wenn es dann noch solche Komfortfeatures wie eben die Abschaltung der Ladung bei gleichzeitig möglicher Entladung auf einem gemeinsamen Lade- und Entladeanschluß stemmen können soll (weil in dem Fall der gesamte Entladestrom durch eine Body-Diode eines der beiden FET fließen muß, das Thema hatten wir hier schon mal). Das ist zwar alles kein Hexenwerk, aber kann die Kosten schon merkbar in die Höhe treiben - zwei parallelgeschaltete Batterien (und damit für jedes BMS nur die Hälfte des Stroms) kann da durchaus merkbar günstigere Preise erzielen. Auf der anderen Seite kann man auch den Königsweg mit externem BMS beschreiten, so wie Victron das für eine eigenen LiFePo-Batterien macht - da wird der letztere Punkt einfach und technisch am fortgeschrittensten dadurch umgangen, daß die getrennte Lade- und Entladeanschlüsse haben. Macht natürlich den Einbau und die notwendige Verkabelung wieder deutlich aufwendiger... lg, justme
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#43
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Moin moin,
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Zitat:
lg, justme
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#44
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![]() Ausgangssituation war anders als beim TE, bei uns scheiterte der Umbau auf LiFePo an der Komplexität der Elektroinstallation, nicht am Ladegerät. Trotzdem Danke & Grüße Matthias.
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#45
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@justme,
ich komme nochmal auf den Hilfsausgang zum Laden einer zweiten Batterie zurück. Da du dir sicher warst und mich damit verunsichert hast, habe ich bei Victron nachgefragt. Die Antwort ist, der Ausgang ist speziell für Säure,- AGM und Gelbatterien. Der Ausgang ist nicht für LiFePo4 geeignet. Der Ausgang ist für eine Konstant-Ladung mit 13,5 Volt ausgelegt. Die Ladespannung ist immer gleich und verändert sich nicht durch die Wahl einer Ladeeinstellung. Ende. Damit bestätigt sich das von mir gesagte. Der Ausgang ist gut für die Erhaltungsladung von Bleibatterien geeignet. Auch die 2,25 Volt pro Zelle passen. (6 Zellen = 13,5V) Der Ausgang ist aufgrund seiner Leistung nicht geeignet, stark entleerte Batterien wieder aufzuladen. Laut Herstellern ist dafür mindestens ein Zehntel der Ladekapazität anzuwenden. Grüße Silvio
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#46
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Ich fahre jetzt gleich zum Boot und versuche nochmal nach der Seriennummer des Multiplus zu schauen.
Ich werde alle Batterien erneut durchmessen und die tiefentladende Starterbatterie an mein CTEK hängen mit Regenrationsprogramm. Wenn was im Argen ist, wird der CTEK eh direkt auf Störung gehen und sich abschalten. Sollte der Ladestand wieder abgesunken sein, startet der auch gar nicht erst das Regenerationsprogramm. Großartig arbeiten kann man aktuell eh nicht im Boot, weil der Multiplus ohne eine angeklemmte Batterie gar nicht arbeitet und man im Dunkeln sitzt. Ich lege also gleich ein Verlängerungskabel ins Boot, dass ich wenigstens eine externe Lichtquelle benutzen kann. Mit Taschenlampe ist Käse. Grüße Totti
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#47
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2. Wenn er jetzt auf Störung geht, heißt es nicht, dass er es morgen wieder tut Habe bei einem Steg-Kollegen letzten Monat beides erlebt. Da hat die volle Wiederherstellung (zumindest bis heute) mit dem Cetek mehrere Cyklen gebraucht. Das erstreckte sich über 2 Wochen. Aber ich persönlich traue solchen Batterien nicht mehr.
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#48
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Es liegen hier bei mir ja 2 Probleme vor:
Eine Verbraucherbatterie mit Defekt und die Starterbatterie, die wegen kaputter Sicherung zunächst gar nicht (möglicherweise über ein Jahr nicht) und jetzt nur 24h mitgeladen wurde. Die defekte Batterie rühr ich natürlich nur noch zum Ausbau an. Grüße Totti
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#49
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Seit wann brauchen LiFePOs speziell geeignete Ladegeräte?
Wenn der Multiplus irgendeine Ladekurve mit 14,4 Volt Ladeschlussspannung hat, kann er damit jede LiFePO laden. Das macht den Batterien überhaupt nix. Float-Spannung auf unter 13,5 Volt und fertig. In meinem Womo läuft ne 200 Ah LiFePO an einem uralten Calira-Bordladegerät und einem zusätzlichen 50-A-Lader, beide sind so alt, dass sie keine Ahnung von LiFePO haben. Das System läuft trotzdem seit inwischen 6 Jahren einwandfrei. Übrigens auch ohne Ladebooster. Zum Thema LiFePO kursieren viele nicht belegbare 'Anforderungen'. Wohl von Leuten in die Welt gesetzt, die vom Verkauf von Ladetechnik leben? bis denn, Uwe
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#50
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Die altenmultiplus ballern 15V Ausgleichsspannung am ende der Ladung, deshalb braucht es die.
Wenn man den Automatischen Zellausgleich abschalten kann üerübrigt sich das aber, ja. https://www.victronenergy.com/media/...operation.html zusätzlich verringert die Lange absorbzeit die Lebensdauer der LFP aber das ist eher theoretischer natur.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
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