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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Angenommen Du hast ein defektes Gerät Klasse 2 an Bord. Bspw. den Fön und Du stehst auf feuchtem Boden wie eine zweite Person an Bord. Die will bspw. eine metallische Kartentischlampe, auch Kl 2, eingeschaltet verstellen, und genau in diesem Moment wird das interne Kabel eingezwickt. Somit steht der Stromkreis zwischen beiden Personen. Wäre ein FI verbaut, würde dieser bei Fehler 2 abschalten obwohl ja beide Geräte Kl. 2 haben, d.h, Schutzisolation.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#27
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Der Fön müsste dazu in der Weise defekt sein, dass einer der beiden Leiter von Person 1 berührt wird. Dann müsste an der metallischen Kartenlampe genau der andere Leiter deren Gehäuse berühren, welches dann die Person 2 berührt. Zudem müssen beide Personen auf feuchtem Boden stehen oder sich die jeweils andere Hand geben.... Wenn zudem beide Geräte hauptsächlich mit Landstrom betrieben werden, hätten sich die Fehler dann wahrscheinlich schon bemerkbar gemacht, denn dann ist ein FI vorhanden. Solange der Strom von Leiter 1 zu Leiter 2 fließt muss kein FI auslösen. Ob man den Schutzleiter des kleinen WR auch an die Masse des Bootes anschließt, ist ja auch noch die Frage.
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#28
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Moin moin,
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Ein IT-Netz, in dem Spannungen verwendet werden die gefährliche Körperströme auslösen können erfordert zuerst mal zwingend(!) die Verwendung einer geeigneten Isolationsüberwachungseinrichtung, die das Auftreten des ersten Fehlers bereits meldet (wobei der Weiterbetrieb zulässig ist, solange unmittelbar mit der Beseitigung des Fehlers begonnen wird) - und weil das zum Einen kostspielig und zum Anderen für Laien wirklich nicht mehr trivial zu dimensionieren und installierbar ist läßt man die Finger davon und erdet entweder seine Strominstallation, solange nicht zwingende Gründe dem entgegen stehen oder aber man hält sich an die goldene Regel, daß an einer nicht geerdeten Stromquelle immer nur ein einzelnes elektrisches Betriebsmittel betrieben werden darf. P.S: ansonsten ist das ein Szenario, was tatsächlich bei normgerecht aufgebauten Geräten der Schutzklasse II reichlich unwahrscheinlich ist - Schutzisolierung heißt ja gerade, daß zusätzlich zur Betriebsisolierung noch eine weitere Isolierung/Umhüllung vorhanden sein muß, um die Berührung von spannungsführenden Teilen auch bei Vorliegen eines Defekts unmöglich zu machen. Die metallene Kartenlampe, sofern sie denn wirklich Schutzklasse II hat braucht also eine vollständige Isolierung aller Metallteile, sofern die Möglichkeit besteht daß sie mit (auch isolierten) Leitungen in Berührung kommen können oder aber (und das ist wiederum der einfachere Weg), man schließt sie dreipolig (mit ihrem Gehäuse an PE) an. lg, justme
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#29
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Mal so nebenbei...aufgrund dieses threads und apiromas beiträgen werd ich jetzt auch den WR umstellen von IT auf pe zu masse netz und nen fi dahinter packen. Ich wusste nicht das es einen unterschied mach ob da 2 steckdosen oder nur eine dranhängen.
Danke schonmal, weitermachen!
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#30
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Genau deswegen ist der interne "PE", also die Verbindung der Steckdosen untereinander und eine saubere FI-Installation, oder Isoüberwachung, so wichtig! Ja, der Gehäuseschluß des einen Geräts liegt auf dem linken Stift der Schweinenase, der andere auf der rechten Seite. Unwahrscheinlich heißt nicht Unmöglich. Es kann ein Fehler auch bei Arbeiten passieren, bspw. Anbohren von Leitungen, Nässe, usw. Oder jede Dose enthält einen eigenen FI, im Zusammenspiel lösen dann diese bei Auftreten des Fehlers 2 ab. Sehr aufwändige Lösung! Ja, für Laien ist das nichts, deswegen ist der Mehrfachabgang diverser Geräte an WR oder Generatoren oder Netzparallelbetrieb dieser Sache für Elektrofachleute.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#31
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Ja, das Fehlerbild führt dann zum Problem wenn zwei Fehler an unterschiedlichen Außenleitern auftreten und extern außerhalb des Leitungssystems eine Verbindung entstehen kann.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#32
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Moin moin,
Zitat:
Und das bedeutet auch nicht, daß der Anschluß mehrerer Verbraucher an Generatoren oder Wechselrichter sonderlich kompliziert ist - es bedeutet nur, daß man das auf keinen Fall einfach so als IT-Netz macht sondern dafür sorgt, daß auch ein von Generator, Wechselrichter oder Trafo gespeistes Netz ein TN-Netz ist, in dem die für diese Netze ausgelegten Schutzmaßnahmen weiterhin funktionieren. Ungeerdete Netze sind definitiv nichts für Laien. lg, justme |
#33
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Ein massefrei zu haltender Fahrzeugrahmen kann dazu führen, daß eben dieser sog. PE dann rein steckdosenintern entspr. verschalten werden muß (das beinhaltet logischerweise eine saubere FI Installation auf die ich hier nicht eingehe, bspw. wg. Kopisten ohne Sachverstand). Aktuell habe ich den Fall, das eine E-Anlage unter Einbindung eines Victron Multiplus beim Start des MP II den eingangsseitigen FI wirft. Anscheinend wurde das Inst.-Handbuch nicht gelesen! Sonst wäre klar, daß das Erdungsrelais hier beim Start das Gehäuse (PE) gegen N legt, und bei entspr. vorhandener Eingangsbeschaltung entgegen des Handbuchs daher ein N-PE Schluß auftritt.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#34
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Um wieder auf den Eingangsthread zu kommen....
es geht hier darum, einen Verbraucher an einen WR an zu schließen und die Frage war, ob die am WR heraus geführte PE-Klemme mit der "Masse" des Bootes verbunden werden soll. Ich würde es nicht machen
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#35
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Moin moin,
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Mal ganz davon ab halte ich sowas auch für einfach unkomfortabel - wenn ich einen WR auf dem Boot installiere dann möchte ich, daß an meinen Steckdosen im Boot Netzspannung vorhanden ist, egal ob der Landanschluß eingesteckt ist oder nicht - eine dedizierte Anschlußmöglichkeit über Wechselrichter, die nur über diesen funktioniert ist genauso unpraktisch wie manuelle BAtterieumschaltung über die unsäglichen 1-2-Both-Schalter. Elektroinstallation soll einfach funktionieren, ohne daß man sich da noch großartig Gedanken über die Bedienung machen muß. lg, justme |
#36
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Danke. Thema für mich schon lange verstanden und umgesetzt.
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#37
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Wenn mann das 230v netzt an bord mit dem wr betreiben möchte ist das natürlich eine ganz andere geschichte. Das will ich aber gar nicht. Aus diversen gründen. Z.b. werden dann auch alle ladegeräte eingespeist. Gruss Rene |
#38
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Bis ich einen direkten 12V-Adapter zum Laden meiner E-Bike-Akkus hatte, habe ich z.b. im Auto einen kleinen 350W-WR an der 12V-Dose des Fz für das werkseitige 230V-Ladegerät benutzt. da komme ich nicht auf die Idee, mir irgendetwas zu basteln, um z.b. einen Leiter an die Fz-Masse an zu schließen o.ä. bzw., wenn der WR einen gesonderten PE-Abgang hätte, diesen dort an zu schließen. Klar, theoretisch könnte ich auch im Fz einen zweiten Verbraucher an eine Mehrfachverlängerung anschließen uind wenn dann beide Verbraucher jeweils den passenden Fehler haben und ich dazu beide passend anfasse, kann das tödlich enden. Was sagst du denn z.b. zu beliebten Powerstations wie ecoflow? Die haben teilweise 4 Schukosteckdosen am Gerät und können durchaus 2kW und mehr abgeben...... Da gibt es werkseitig kein am Leiter angeschlossenes PE....und wenn das Gerät mobil betrieben wird, können halt mehrere Verbraucher, inkl. der genannten Risiken, angeschlossen werden. Für Camping-Fz o.ä. hat man eine Lösung gefunden, denn da erschien das Risiko vermutlich dann doch zu groß...... Ganz einfach: man kann einen sogenannten "Landstromadapter" dazu kaufen. Was macht der? Er wird an der Gerätefront mit USB verbunden und der am Adapter vorhandene Schukostecker wird hinten mit einer der 4 Schukosteckdosen verbunden. Wenn das Gerät Spannung an seine 4 Steckdosen abgibt, führt auch der USB-Stecker-Spannung und dann wird im Adapter der Schutzleiter der 4 Steckdosen mit einem Leiter verbunden. Somit kann der FI des Campingsfahrzeugs auslösen. Geändert von tritonnavi (23.03.2024 um 08:23 Uhr) |
#39
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Moin moin,
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Zitat:
lg, justme |
#40
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Darum geht es in diesem Thread aber nicht....es soll nicht das gesamte 230V-Bootsnetz mit einer automatischen Notstromeinrichtung versorgt werden, sondern nur ein Verbraucher per WR mithilfe einer gesonderten Steckdose...... |
#41
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Moin moin,
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Und 'irgendwas zu basteln, um Geräte an Fahrzeug-Masse anzuschließen' - Du würdest nicht glauben, welche Geräte man so alles mit extra Masseanschlüssen versehen muß, wenn man die im Fahrzeug verwenden will (allerdings sind das auch eher nicht so die Gerätschaften, mit denen Endkunden im Fahrzeug in Berührung kommen). Ich kann Dir gerne mal zeigen wie z.B. ein einschlägiger Debugger aussieht wenn man vergisst, bei Verwendung mit einem 12V-Adapter zusätzlich die Masseklemme am Gehäuse anzuschließen (der Geruch läßt sich leider nicht elektronisch darstellen). Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das was Du da beschreibst ist quasi das, was die eingebauten Ground Relays in den Victron MultiPlus machen - sobald die Verbraucher nicht mehr von Landstrom, sondern vom Inverter gespeist werden wird auf der Sekundärseite N mit PE verbunden und damit dafür gesorgt, daß die normale Netzinstallation auch im Inverterbetrieb funktionsfähig bleibt. Und bei Strom bin ich tatsächlich etwas sehr wenig experimentierfreudig, da halte ich mich lieber etwas genauer an die Normen als daß ich ein RIsiko eingehe - Strom macht klein, schwarz und häßlich. lg, justme |
#42
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Moin moin,
Zitat:
Und dann zu Deiner weiteren Installation: viel wichtiger als ein Relais, was die einzelne Steckdose hinter dem WE bei Landstrom abschaltet wäre noch eine Markierung an dieser Dose 'Wechselrichter-Ausgang - keine Mehrfachsteckdosen anschließen' - gar nicht mal für Dich selbst, aber es soll ja auch mal vorkommen daß Gäste, Handwerker o.Ä. an Bord sind, und der Teufel ist bekanntlich ein Eichhörnchen. Das von Dir vermutete Problem, daß bei einem WR für die gesamte Bordinstallation dann auch Ladegeräte o.Ä. von diesem gespeist würden ist im Übrigen keins, wenn man dafür angepasste Geräte verwendet: zwei getrennte Ausgänge, von denen einer nur von Landstrom und einer sowohl von Landstrom als auch vom WR gespeist wird ist bei dafür ausgelegten Geräten durchaus üblich, genauso wie solche Geräte dann auch Einrichtungen für einen automatischen Generatorstart, Stützfunktion bei zu schwachen Landanschlüssen etc. haben - das ist letzten Endes nur eine Preisfrage. lg, justme |
#43
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Detaillierte angaben gibt es dort nicht. Mal allgemein zur pe verbindung : auch hier könnte man stundenlang philosophieren. Es ist ja kein echter pe der an der externen klemme vom wr rausgeführt wird. Im grunde genommen legt man an diesen externen pe anschluss den bord minus auf, was raum für weitere gedanken aufkommen lässt. Es gibt auch viele wechselrichter die haben gar keinen externen pe anschluss. Wie auch immer, sicherheit ist ein wichtiger faktor und ich habe für mich eine lösung gefunden mit der ich beruhigt schlafen kann und meine kaffeemaschine läuft. Die gesamte anlage neu auf zu trennen führt definitiv zu weit. Vom herd bis zur mikrowelle kommen dann noch ganz andere problemstellungen auf einen zu. Gruss und danke Rene |
#44
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Ein metallenes Gehäuse kann keine Spannung gegenüber "Erde" führen, wenn "Erde" mangels Verbindung zu einem Leiter des WR gar nicht angeschlossen ist.... Durch den Anschluss eines PE an einen Leiter des WR, würde man lediglichlich die Berührungsfläche des Leiters vergrößern, was im Zweifel nachteilig sein kann. |
#45
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Wechselrichter kann man idr intern umklemmen ob PE genutzt wird oder nicht. Victron gibt dazu auch eine bebilderte anleitung bei den genannten weiß ich es aber nicht.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#46
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Wird schwierig.... Zitat:
Originaltext Victron: Zitat:
Bei meinem Victron 800W-Gerät ist eine entsprechende PE-Klemme herausgeführt, die mit den Schutzkontakten der einzigen Schuko-Ausgangsdose verbunden ist. Ob es "örtliche Bestimmungen" gibt, die bei Anschluss eines Verbrauchers eine Verbindung zwischen einem der Leiter und dem SL-Anschluss in der Schukosteckdose zwingend vor schreiben, ist mir nicht bekannt. Ob zusätzlich die PE-Abgangsklemme mit einem örtlich vorhandenen PE verbunden werden muss, ebenfalls nicht. Der WR ist ja auch mobil einsetzbar und kann dort eingesetzt werden, wo keinerlei PE, Potentialausgleich o.ä. vorhanden ist..... Wie ist es in dem Fall mit "örtlichen Bestimmungen"? Mein kleiner Waeco sine power MSI 412 WR (350W), hat all diese Möglichkeiten am Gerät überhaupt nicht.....obwohl er eine einzelne Schuko-Steckdose mit Schutzkontakten besitzt. Diese sind nicht mit einem der beiden Leiter verbunden. Weder kann ich dort den SL-Anschluss der Schukosteckdose geräteintern mit einem der Leiter verbinden, noch ist eine spezielle PE-Abgangsklemme vorhanden. Das Risiko bezüglich des Personenschutzes ist bei beiden Geräte grundsätzlich gleich. Ich denke mal, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte. Ansonsten dürfte jeder WR mit Schukosteckdose nur noch mit ständiger Verbindung zwischen PE und Leiter, sowie zusätzlichem internen FI (der muss vor der Dose installiert sein...) verkauft werden. Wenn man einen WR als Autark- oder Notstromversorgung für das gesamte Fz oder Haus einsetzt, muss man sich tatsächlich um eine erweiterte Sicherheit kümmern, bzw darum kümmern, dass zumindest ein FI aktiv werden kann. In dem Fall kann ich bei meinem Victron-WR zumindest intern so umstecken, dass ein Leiter mit dem SL der Schukoausgangsdose verbunden ist und dann kann ein FI im Fz (Boot oder Camping-Fz) aktiv werden. Es gibt aber noch genügend Camping-Fz und Boote, die gar keinen eigenen FI haben.... (Genau das Gleiche macht letztendlich die Fa.Ecoflow mit dem sogenannten "Landstromadapter" bei ihren Powerstationen). Als fest eingebaute Haus-Notstromversorgung ist ohnehin eine E-Fachkraft zwingend erforderlich, um eine solche Anlage zu integrieren. Für einen Einzelverbraucher, der sporadisch betrieben werden soll, würde ich auch an meinem Victron-WR nichts umstellen und beim kleinen Waeco-WR kann ich nicht mal etwas umstellen.... Im fall des TEs wird es mit der PE-Klemme sehr wahrscheinlich ähnlich sein, wie beim Victron-WR. Die Klemme ist nur mit dem Schutzkontakten der Geräte-Schukosteckdose verbunden. D.h.: Man kann diese Klemme gerne mit der "Masse" des Bootes verbinden. Dadurch hat man lediglich eine Verbindung zwischen der Masse des Bootes und dem Schutzkontakt des WR hergestellt. Ein nachgeschalteter FI würde dann immer noch nicht funktionieren, da, vermutlich, die Verbindung zwischen PE und einem der beiden Leiter fehlt. Geändert von tritonnavi (24.03.2024 um 14:31 Uhr) |
#47
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Es geht doch dabei um den Fehlerfall?
Du solltest niemals eine vom gehäuse gewischt bekommen aber wenn der kleine chinese mist gebaut hat oder ein kabel angeschmort ist hast du halt saft auf dem gehäuse und zwar nicht von PE sondern von den anderen beiden leitern. Soweit ich weiß soll der FI dann klick machen und mich "retten" Aus dem IT netz nen netz mit FI zu machen ist jetzt auch kein hit, beim Victron wr das kabel umstecken und aussen nen SteckdosenFI dran und fertig.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#48
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Bitte mal den Weg des Stromes beschreiben. Zitat:
Auch hier, bitte mal konkret werden..... Zitat:
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#49
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ich weiß ja nicht wie das bei dir so läuft aber idr hat man als mensch keine Aufladung und bekommt eine gescheuert wenn man in eine steckdose fässt. Nichts anderes würde im fehlerfall passieren wenn das Gehäuse eines gerätes mit einer Phase kontakt hat.
ich werd so ein FI direkt hinter den WR packen und dahinter sind dann 3 steckdose: https://www.amazon.de/dp/B0B12JJDYD (PaidLink) Der FI-Schalter erkennt den sogenannten Fehlerstrom, der entsteht, wenn elektrischer Strom durch einen ungewollten Weg abfließt.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#50
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Du kannst bei einem Standard-WR, der nicht geerdet ist, gerne einen Leiter der Steckdose anfassen. Es passiert nichts.... und wenn ein Leiter eines Verbrauchers dessen metallenes Gehäuse berührt, weil der Hersteller gepfuscht hat, bekommst du in dem Fall auch keine gewischt, wenn du das Gehäuse berührst. Bei einem IT-Netz, gibt es auch keinen N-Leiter ...... |
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