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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Der Klaus kann schon ans Meer fahren.
Sein Boot hat ein Dach und eine Heizung.
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Gruß Frank |
#27
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Zitat:
Ich bin sicher, er schafft es mit diesem Boot bis nach Helgoland und zurück, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
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Hier stand mal mein Name.
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#28
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Ich hab zwar nicht viel Ahnung von Booten.
Was aber sicher ist. Klaus weiß was er kann,was sein Boot kann. Und wenn Klaus irgendwo hin fährt ist alles gut geplant,und vor allem wird sein Boot in toop Zustand sein. ( Jetzt aber gunug gelobt,könnte ja jemand noch dencken Ich mag den Klaus.) |
#29
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Moin
Nicht das Wetter ist die Katastrophe, es ist immer die Kleidung! Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hatte er noch Hosen an. Die kann er bald alle 12 Stunden hochziehen. warten wir ab, wohin er fährt, es bleibt spannend (Smily!)
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#30
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Logbuch Tag 2 | 19.07.23 | Von Genthin nach Magdeburg-Rothensee
Wetter: leicht bewölkt, 24 Grad, um die Mittagszeit leichte Böen von 30 km/h Motorstunden: 5,5 Std Tagesstrecke: 44,70 km Anzahl Schleusen: 2 + 1 Trogbrücke Törnkarte Auf Törn durch den Elbe-Havel-Kanal Werft in Genthin am Morgen Um 8 Uhr verließen wir den Anleger in Genthin mit einem U-Törn und fuhren weiter in Richtung Magdeburg. Zerpen Schleuse war nach Funkanmeldung sofort zu durchfahren und so waren wir bereits vor Mittag auch an Burg (bei Magdeburg) vorbei. Immer wieder schaute der Skipper auf den Plotter und studierte die Karte. Da gibt es doch diesen Niegripper Altkanal, der bei Kilometer 331 vom EHK abbiegt ?! … das wäre doch ein kleines Abenteuer, diesen zu erkunden… Wassertiefe scheint auch zu passen und die Liebste möchte gerne einen Badestopp zur Mittagszeit machen… Wildromatischer Niegripper Altknal Also Ruder hart steuerbord und rein in den Altkanal. Mit durchgängig ca 1,20 m unterm Kiel ging es auf eine „urwaldartige“ Expedition. Ganz nett hier , einige kleinere Boote liegen an Stegen quer und irgendwann kommt eine Brücke mit angegebenen 3,80 m Durchfahrtshöhe. Für die Stern kein Problem und so erreichen wir „von hinten“ den Niegripper See für einen Mittagsstopp. Der Anker fällt strategisch mit 20 m Kette. Ein wenig Baden und einen frischen Kräuter-Sommer-Salat, danach ein kurzes Mittagsschläfchen auf dem Achterdeck und schon ist der Skipper wieder klar, um den Törn fortzusetzen. Aufkommer von achtern Es geht direkt zurück auf den EHK und zur Schleuse Hohenwarthe. Sehr freundlich läuft die Kommunikation über UKW 01. Wir müssen ca. 20 Minuten warten bis von hinten das Tankschiff „Svenja Reich“ aufkommt und wir dahinter in die Süd-Schleuse zu dem bekannten Schwimmpoller Nr.7 auf Steuerbord dürfen. In ca 30 Minuten geht es fast 20 m nach oben und mit dem Okay des Schleusenmeisters dürfen wir direkt hinter der Svenja Reich auch die Trogbrücke von Ost nach West überqueren. Liegestelle Rothensee vor dem historischen Hebewerk Bereits um 16 Uhr erreichen wir die Liegestelle Rothensee und machen für den Rest des Tages fest. Nun ist natürlich ein kleiner Spaziergang angesagt , der uns erst zum alten Hebewerk, dann zur geschlossenen Gaststäte „Zum Anker“ und zum Schluss zur Schleuse Rothensee führte. Dort sind wir in den fünften Stock auf die Aussichtsplattform hochgestiegen und haben uns mit Weitblick umgesehen – nicht schlecht! Kaum haben wir Magdeburg erreicht , natürlich die erste Havarie an Bord! Der Haltearm des Bugfensters hat sich gelöst und zwei Schrauben müssen neu befestigt werden. Ich sicher mal besser mit Loctite ab. Nun beginnt morgen die Fahrt durch den Mittellandkanal (MLK). Heute Abend war hier noch internationaler Treff: zwei niederländische Boote, ein Däne und ein Hamburger haben neben uns festgemacht. Ein wenig Schnack an der Kaimauer, bevor uns ein kurzes Gewitter wieder auf die Boote treibt. Das Wetter hat wohl auch die WSP davon abgehalten noch eine Sportbootkontrolle durchzuführen. Der Smut bereitet Kabeljau an einer Meerittchsoße mit Petersilienkartoffeln zu. Dazu ein Pfälzer Riesling … Klaus, so kann es gerne weiter Richtung Törnziel laufen
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#31
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Viel Spaß und gute Reise…
Wir starten dieser Tage zurück Richtung heimatgewässer. Hatten Hiddensee, Rügen, Usedom auf der Agenda Kopenhagen wurde wegen Wetter auf 2024 verschoben [emoji6] Immer eine Handbreit und so… Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Definition BOOT: Ein Loch im Wasser, in das man Geld reinwirft ! Es sind ja nur viele Scheine bunt bedrucktes Papier...
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#32
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Leute, Leute... Ich bin auch nicht erst seit gestern im Forum angemeldet und kenne den Bootstyp von Klaus. Aber will man bei dem Wetter das?
Hier im Hafen kommen einige aus Richtung Dänemark zurück weil sie keinen Bock mehr auf dieses Aprilwetter haben. Klar kann man fahren aber Spaß ist etwas Anderes.
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Viele Grüße Olli |
#33
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Wo bist du Olli?
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#34
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Logbuch Tag 3 | 20.07.23 | Von Magdeburg-Rothensee nach Wolfsburg Wetter: überwiegend bedeckt, 22 Grad, Wind 10 km/h Motorstunden: 7 Std Tagesstrecke: 74,10 km Anzahl Schleusen: 0 Törnkarte Stramme Leistung So eine Strecke wie heute braucht man so dringend wie Herpes. Man ist froh, wenn es vorbei ist, aber solche Streckenabschnitte kommen immer wieder. Für mich ist dieser Teil des MLK zwischen Magdeburg und Wolfsburg immer wieder einer der langweiligsten. Da passiert echt nüscht, irgendwie … Na gut, man muss eben durch, um irgendwo hinzukommen … Im Bewusstsein das es heute ein langer Tag wird sind wir um 6.30 Uhr in Rothensee gestartet. So langsam kommen wir auch in unseren Urlaubsrhythmus: spätestens um 23 Uhr in die Koje und morgens um 6 Uhr raus, damit man was vom Tag hat. Schließlich will man was erleben und nicht im Bett liegen. Der MLK Der Kanal zieht sich an Haldensleben vorbei und dann fast unendliche Kilometer durch Feld und Wald. Irgendwann hat man es geschafft und kann Sachsen-Anhalt hinter sich lassen. Willkommen im goldenen Westen – in Niedersachsen. Unser Ziel ist der Stadtanleger am Hauptbahnhof in Wolfsburg. Das ist natürlich immer mit dem Risiko verbunden, dass er bereits voll belegt ist, da nur 50 m lang. Aber wir sind ja frühe Vögel und bereits um 13.30 Uhr als zweites Boot fest. Gut festgemacht und abgefendert kann man auch die durchgehende Berufsschifffahrt überstehen. Der ICE-Lärm ist allerdings inclusive und gegen den lässt sich so leicht nichts machen. Dafür ist man mittendrin statt nur dabei. Mit ein paar Schritten ist man durch den HBF durch und steht in der Innenstadt dieser aufregenden Metropole des Automobilbaus. Liegestelle am HBF gegenüber der Volkswagen AG Die Liebste zieht es in das Designer-Outlet gleich hinterm Bahnhof. Wir machen einen kleinen Spaziergang durch die Geschäfte und ich erstehe zwei Paar neue Levis Jeans. Die schlechte Nachricht es Tages: bei Timberland gibt es keine richtigen Bootsschuhe in Leder mehr. Dann müssen meine alten Slipper noch herhalten … Im Outlet-Center Wolfsburg Dazwischen müssen wir uns natürlich auch stärken und gehen stilgerecht bei Starbucks einen Kaffee trinken. Wahnsinn! Was es da so an Kaffeesorten gibt: ich hatte einen „Iced Brown Sugar Oat Shaken Espresso in der Größe Grand“ und die Liebste sowas wie einen „Caramel Frappuccino Iced Macchiato mit extra Sahne und Signature Chocolate“ auch in der Größe Grand. Isch werd verrückt! Nach diesem Shopping-Erlebnis zieht es uns noch unweigerlich in die Porschestraße, auch Fußgängerzone genannt. Nun ja, das kann man sich auch sparen … Moderne Architektur: phaeno Wolfsburg Um 17.30 Uhr sind wir zurück an Bord und entspannen auf dem Achterdeck bei einem ersten Bierchen des Tages. Das machen wir ausgiebig und ausdauernd, bis das Abendessen zubereitet werden muss: Spagetti mit Scampis in einer Knoblauch-Kräuter-Butter mit etwas Zitrone, Salz und Pfeffer. Zum Tagesabschluss lässt sich die Abendsonne noch sehen … Klaus, der morgen früh beim Bahnhofsbäcker frische Croissants kaufen muss
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Occcch, da hätte ich mehr Phantasie bei dir erwartet.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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@ Fronmobil:
Hallo Klaus, ich lese Deine Berichte mit Begeisterung. Eine Frage zum Verständnis: Gibt es auf dem MLK zwischen Magdeburg und Wolfsburg keine Zwischenübernachtungsmöglichkeiten ? Wir denken über die Tour für 2025 nach in umgekehrter Richtung und solche Tagesetappen wäre für uns nicht wünschenswert, lieber "nur" 3-4 Stunden/Tag. Grüße Peter
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Doch. Gibt diverse Liegemöglichkeiten.
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Mit ein wenig Phantasie kann man natürlich auch den Satz falsch verstehen.
Klaus, stets um Abwechslung bemüht
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#40
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Zitat:
danke für das Kompliment. Auf der Strecke befindet sich zumindest der Yachthafen in Haldensleben, und - wie die Kollegen schon sagten - jede Menge Liegemöglichkeiten an der Spundwand ohne Versorgung. An der Spundwand kannst du auch bei "Yorgos am Kanal", einem griechischen Restaurant, festmachen. Klasse finde ich, daß überall an den Liegestellen Müllcontainer genutzt werden können. Klaus, der gestern nur mal fix nach Wolfsburg wollte
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Calvörde hat auch eine Yachthafen.
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Logbuch Tag 4 | 21.07.23 | Von Wolfsburg nach Yachthafen Heidanger
Wetter: überwiegend bedeckt, 20 Grad, Wind 8 km/h Motorstunden: 4 Std Tagesstrecke: 34,80 km Anzahl Schleusen: 1 Törnkarte Schleusenglück auf dem Weg nach Westen Das Schleusenglück auf unserem Törn hält an! Nach einem feinen Frühstück mit Backwaren vom Bäcker Steinecke legten wir in einem strategisch günstigen Moment in Wolfsburg ab: genau nach zwei jeweils 85 m langen Beruflern, die in Richtung Sülfeld Schleuse fuhren. Da die in Betrieb befindliche Kammer in Sülfeld 225 m lang ist, passen da locker zwei Binnenschiffe und noch ein paar Sportler rein. So fahren wir auf Sülfeld zu und nacheinander melden sich die beiden Schiffe vor uns an. Auskunft der Schleuse: „Die Kammer kommt gerade ins Unterwasser und sie können direkt einfahren.“ Skipper Klaus setzt auch einen Funkspruch ab und bekommt jedoch zunächst die Auskunft zur Wartestelle auf Steuerbord zu fahren. Da wir jedoch direkt hinter den Beruflern sind, wird dies korrigiert und wir können mit in die Kammer. Ein hinter uns befindlicher größerer Gleiter gibt auf den letzten Kilometern vor der Schleuse mächtig Gas, um noch mitzukommen. Kurz vor der Schleuse zieht er an uns vorbei und donnert in die Schleusenkammer rein. Leider, leider hat er keine Ahnung …... denn er legt sich mit der Steuerbordseite an die Spundwand, dort wo keine Schwimmpoller sind. Wir fahren gemütlich als Letzte ein und nehmen den zweiten Schwimmpoller auf Backbord. In der Schleuse Sülfeld Für uns geht’s stressfrei nach oben und weiter geht die wilde Fahrt. Jetzt hängen wir allerdings hinter den beiden Beruflern fest und es geht nur mit 9-10 km/h weiter in Richtung Westen. Wichtige Info zum Törn : Den Elbe-Seiten-Kanal lassen wir rechts liegen und fahren weiter auf dem MLK. Da wir bereits bei Kilometer 214 in den Stichkanal nach Salzgitter abbiegen wollen, lohnt ein Überholvorgang nicht. Außerdem haben wir ja Zeit … der Gleiter bleibt auch hinter uns. Kurz vor dem Abzweig kommt von hinten mit mächtigem Geschwindigkeitsüberschuß ein weiteres Binnenschiff auf. Ich befürchte, daß er uns und das davor fahrende Schiff überholen will. Also ans Funkgerät: „Bei Kilometer 215 MLK Sportboot Stern in der Talfahrt. Wir gehen bei Kilometer 214 über Backbord in den Stichkanal nach Salzgitter.“ Das Schiff nimmt Fahrt raus und kündigt an, nach uns am vorfahrenden Schiff in Höhe der Liegestelle beim Abzweig überholen zu wollen. Ach, wie gut, wenn man - auch binnen -Funk an Bord hat! Im Stichkanal wird es gleich ruhiger und wir fahren auf die schon weit hin sichtbare Schleuse Wedtlenstedt zu. Zum Glück hat Skipper Klaus schon die Vorbereitungen zum Anlegen auf Steuerbord angeordnet, denn auf einmal ist die Einfahrt in den Yachthafen Heidanger auf 9 Uhr zu sehen. Maschine stop! Maschine rückwärts! Ruder hart backbord und erst dann geht es durch die nur 5 m breite (7 m Höhe) Brückendurchfahrt in den versteckten Yachthafen. (Die Liebste wird später behaupten ich wäre an der Einfahrt stur vorbei gefahren.) Der Hafen sieht erst richtig voll aus, aber dann entdecken wir am Gästesteg ganz vorne rechts noch einen Liegeplatz für uns. Da wir gestern schon reserviert hatten, gehen wir einfach mal davon aus, das dies unserer ist. Es ist schön und ruhig hier! Wir können nach diesem kleinen Törn einen entspannten Lesenachmittag an Bord verbringen (ich hatte heute früh im HBF Wolfsburg noch den Zeitungsladen besucht und ein paar Zeitschriften gekauft. Macht man ja immer seltener, seit es Internetz gibt. Aber im Urlaub blättert man auch mal gerne in der Boote-Bravo , äh im Boote-Magazin. Manfred/Neck kommt auf einen Kurzbesuch vorbei und wir können ein wenig von Binnenschiffer zu Binnenschiffer reden. Heute Abend gehen wir festlich dinieren. Aus Gründen, wie man ahnen kann … Klaus, der gleich noch sein Dinnerjacket rausholt Nachtrag 22.32 Uhr:
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Hallo Klaus, da sind wir uns irgendwo begegnet. Waren letzte Nacht in Ketzin, jetzt sind wir im Seddinsee. Sind ja über Mittellandkanal gekommen. Haben aber nichts gesehen. Sind ja auch in inkognito unterwegs.🤗
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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Zitat:
Gesendet von meinem Streichelhandy
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beste Grüße vom Frank Viele Grüße von der Gatower Havel Das größte Ankermanöver Deutschlands - https://stern-von-berlin.jimdosite.com - jetzt für den 13. Juli 2024 anmelden!
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Zitat:
Klaus, der mal wieder nix gesehen hat
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Mal ne kurze Frage zum Yachthafen Heidanger und dem Restaurant ...
Wer kennt sich da mit dem Geschäftsmodell aus? Ist es normal, daß man keine Liegebühr zahlt? Ich vermute, das wenn man in den Hafen reinfährt links ein Verein (?) ist ohne Gastlieger und rechts der lange Steg mit den Blumen auf den Dalben der Gästesteg des Restaurants ist. Ist das richtig? Liegegebühr wollte gestern niemand von uns an diesem Steg, es gibt aber auch kein Strom/Wasser am Steg. Wir waren angemeldet als Restaurantgäste und ich habe darüber informiert, daß wir mit dem Boot kommen. Liegeplatz ganz vorne war auch frei. Ist das im Yachthafen Heidanger so normal? Klaus, auf dem MLK in Talfahrt bei km 194
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#47
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Nein ist nicht normal, am Steg gibt es Strom und Wasser gibt es auch.
Wir haben den Liegeplatz im Restaurant nach dem sehr guten Essen bezahlt.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Klaus, wie war das mit dem Dinnerjacket, hat der Knabe Geburtstag oder wat?
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#49
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Hier ist der Stromaschluss zu sehen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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# 46,
hallo Klaus. Vielen Dank für den Empfang und nette Gespräche. Zwecks Liegegebühren, vielleicht habe ich an der "Schraube" gedreht. Gruß Manfred und eine Havariefreie Fahrt. |
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