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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich verstehe es noch nicht:
Wenn ich pumpe ist es ein mechanischer Prozess, der den Kraftstoff einspritzt. Unabhängig davon sorgen Benzinpumpe und Beschleunigerpumpe über einen elektrischen Mechanismus dafür, dass genügend Sprit zugeführt wird. Richtig? Das bedeutet im Umkehrschluss, nur weil ich sehe, dass Kraftstoff eingespritzt wird, wenn ich pumpe (also den mechanischen Weg gehe), weiß ich doch noch nicht, ob die Benzinpumpe / Beschleunigerpumpe funktionieren. Richtig? Würde bedeuten, ich muss beides nacheinander prüfen. Zuerst die mechanische Einspritzung übers pumpen. Wenn die schon nicht geht, dann sind die Filter zu? Wenn die mechanische Einspritzung geht, die elektronische Einspritzung prüfen, also beim starten von oben in den Vergaser schauen. Korrekt? Wie würde sich der Motor verhalten, falls zu viel Kraftstoff zugeführt wurde? Das nennt man doch „Vergaser ersaufen“, richtig? Nur zur Sicherheit, Ich kann den Motor starten während der Flammschutz demontiert ist oder? Feuerlöscher habe ich griffbereit, ja. Qickstopp Schalter und deren Verkabelung prüfe ich noch mal, ja. Kann ich den Piepser übergangsweise abklemmen um die Nachbarn nicht zu stören heute Abend? Oder zumindest mit Tape umwickeln als Schalldämpfer? Der müsste im Cockpit hinter der Instrumententafel sein oder? |
#27
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Das siehst du schon ganz richtig. Die Beschleunigerpumpen kannst du aber außen vor lassen. Die Benzinpumpe und die Filter sind interessant.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#28
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Die (elektrische) Spritpumpe versorgt den Vergaser (füllt dessen Schwimmerkammer). Die mechanische Beschleunigerpumpe nimmt Sprit aus dem Vergaser und spritzt den zusätzlich ein, wenn der Gashebel nach vorne gedrückt wird. Zitat:
Wenn mittels Beschleunigerpumpe Sprit gefördert werden kann, dann ist Sprit im Vergaser vorhanden. Die (elektrische) Spritpumpe scheint also in Ordnung zu sein, sonst wäre kein Sprit im Vergaser. Zitat:
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#29
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Ich erklär dir die Geschichte nochmals ganz langsam aber du musst mitdenken. Du hast drei Öldruckschalter am Motor verbaut. Einer ist für das Warninghorn und es gibt auch noch einen Temperaturschalter und einen Füllstandschalter im Behälter für das Getriebeöl der das Warninhorn bedient. Der zweite Öldruckschalter ist für die Anzeige (große Dose, blaues Kabel über dem Ölfilter), der Dritte ist für die Benzinpumpe zuständig und der ist suspekt, steht also unter Verdacht die Benzinpumpe abzudrehen obwohl ein Öldruck vorhanden ist. Dann geht der Motor während der Fahrt aus obwohl Benzin da ist und die Benzinpumpe in Ordnung ist. Allerdings wird die Benzinpumpe während des Startvorgangs vom Starter bestromt und der Vergaser füllt sich nach längerem Starten wieder und der Motor wird kurz laufen bis er wieder aus geht.
Daher zieh den Stecker ab und überprüfe ob der Pin vom lila Kabel des Öldruckschalters bei aufgedrehter Zündung +12V hat. Wenn ja dann überbrücke die 2 Kontakte im Stecker mit einer halben Büroklammer und horch ob die Benzinpumpe läuft. Wenn ja dann versuch zu Starten und schau ob der Motor anspringt. Der Test mit dem Startpilot (Sprühdose Starthilfe) geht am Besten wenn man zu zweit ist. Einer sprüht währed des Startens direkt in dem Flammschutz. Aus ca 15cm Entfernung in die Filterplatten sprühen. Wenn der Motor dann anspringt und nur solange läuft wie gesprüht wird ist es ein Benzinproblem. Und eine Möglichkeit von Mehreren ist ein defekter Öldruckschalter. LG Michael
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#30
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Hallo zusammen,
Danke für eure Inputs. Ich war heute das erste Mal wieder am Boot und habe als erstes den Flammschutz abgeschraubt. Der Benzinkreislauf scheint zu funktionieren, denn die Beschleunigerpumpe hat Benzin eingespritzt, wenn der Gashebel nach vorn umgelegt wird (habe direkt in die Kammer geschaut, als ich die Drosselklappe per Hand vorsichtig aufgezogen habe (vor dem Starten, nicht während des Startens): https://youtu.be/Ufwvab4ce8Y Haben dann versucht zu starten, aber er sprang trotzdem nicht an. Während des Rödelns baute sich der Öldruck auf: Der Piepser ging aus und die Anzeige im Cockpit baute sich auf (Oil in PSI/Bar): https://youtu.be/-7aegtmLyiM Habe die Spritpumpe auch noch surren gehört nach dem Rödeln, als Zündung noch auf Stufe 1 war: https://youtu.be/pun8ZJrGZr4 Wie soll ich weiter vorgehen? Habe mir ein Multimeter besorgt aber habe so etwas seit der 8. Klasse nicht mehr bedient. Sorry für die banale Frage aber wie genau messe ich, ob 12V anliegen? Schwarzes Kabel in die mittlere Buchse (COM) und rotes Kabel in die rechte Buchse (mA). Dreh Regler auf V Gleichspannung (zwei Linien) oder V Wechselspannung (eine geschwungene Linie)? Schwarz an Minus und Rot an Plus. Und wo genau soll ich prüfen? Wo sitzt die Zündspule? Und welches Kabel ist Plus und Minus? Das Thema des Öldruckschalters ist doch erledigt oder? Schließlich kommt ja Kraftstoff an. Seltsam finde ich nach wie vor, dass die Trimmanzeige bei Zündung 0 auf 100% hochgetrimmt steht. Erst bei Zündung 1 springt der Zeiger dann auf 0% Trimmung. Das war vor ein paar Wochen noch nicht so. |
#31
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Hi
ja Sprit scheint im Vergaser zu sein, Beschleunigerpumpe Spritzt ein so wie sie soll. zum Messen: Schwarz in COM ist richtig, Rot da sollte mehr als nur mA stehen, so zb. V Ohm und mA ist aber die richtige Buchse ) dann musst natürlich den richtigen "messbereich" am Drehschalter einstellen... sollte DCV sein (Gleichstrom) muss auf die 20 stehen das bedeutet bis 20 V Messbereich....dann kanns losgehen zum Testen einfach mal an Batterie Plus und Minuspole Messen. die Zündspule kann Ich auf den Bildern nicht sehen....ist aber dort hinterm Vergaser wo auch die Haupsicherung ist, und der Zündverteiler. weiss nicht welches Zündungsystem Du hast.....vermutlich aber keine Schraubkontakte an der Zündspule sonder mehrpolige Stecker. Lila Kabel ist bei Mercruiser normalerweise 12 V Plus Schraub die Kerzen mal raus....guggen wie die aussehen ob zb. Nass. und Testen ob Funken kommen, also eine mal auf Masse halten. edit: welcher Motor ist das genau ? dann lässt sich villeicht ein Schatplan auftreiben )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() Geändert von kpn-hornblower (18.06.2023 um 12:34 Uhr) |
#32
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Hi,
über die Seriennummer 0L6***** komme ich auf diese zwei Bezeichnungen: 4.3LH (GEN +) (4 BBL.) GM 262 V-6 1998 4.3L (GEN +) (2 BBL.) GM 262 V-6 1998 Wo und wie komme ich an die Zündkerzen? Was bedeutet "auf Masse halten"? |
#33
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Lass die Zündkerzen erstmal drinne, das überfordert dich gerade.
Du musst die Zündspule suchen. Die sollte ungefähr so aussehen bei dir: https://www.schwartinsky24.de/media/...5-035-6~2.webp Im der Mitte kommt das Hochspannungskabel für die Zündkerzen raus, die kleinen Anschlüsse links und rechts sind für 12 Volt (lila Kabel) und Masse/Minus (schwarzes Kabel). Dort sollst du messen, ob bei eingeschalteter Zündung 12V ankommen. Multimeter rotes Kabel an den Plusanschluss der Zündspule, Multimeter schwarzes Kabel irgendwo an den metallenen Motorblock (oder Lichtmaschinengehäuse oder Batterie-Minuspol). Der Minusanschluss der Zündspule eignet sich NICHT für deine Messung.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#34
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Dein Hallgeber ist vermutlich defekt (vorausgesetzt der Zündverteiler dreht sich und der Killswitch ist nicht auf Masse geschaltet), schau mal am Drehzahlmesser, da bewegt sich nichts beim Starten, kommt also auch kein Impuls vom Zündsteuergerät.
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#35
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Wenn ich sehe wie der Motor eingebaut ist, dann ist es für Ihn einfacher die Zündkerze zu finden als Verteiler mit Hallgeber und oder Zündspule. Es könnte ja auch das Steuerteil am Backbord Krümmer sein.
@jonny_berlin ich hab Dir mal 2 Zündkerzenstecker auf einem von Deinen Bildern eingekreist. Die wo du den Bildern nach zu urteilen gut ran kommst. Stecker abziehen. Kerze mit 16er Langnuss raus schrauben und schauen ob die Kerzen nass sind. Edit: raus geschraubte Kerze wieder in den Stecker stecken und am Stecker, mit einer gut isolierten Zange den unteren Bügel der Kerze irgendwo an den Block halten. Wenn dann einer startet, dann muss da ein Funke überspringen.
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#36
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Den Motor mit Land-Anschluss zu starten ist übrigens keine so gute Idee.
Wurde mir jedenfalls mal so gesagt. Des Weiteren hast Du immer noch nicht gesagt wie der Motor ausgegangen ist.
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Viele Grüße Olli |
#37
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Masse = Minus ist am gesamten Motor vorhanden....aber "Kontakt" bekommt man natürlich nur an blanken (Unlackierten) stellen, wie Schraubenköpfe zb.
dann sollte Dein Motor der 4.3L (GEN +) (2 BBL.) GM 262 V-6 1998 sein. weil Du hast den 2BBL Vergaser drauf. (Rochester)
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() |
#38
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![]() Zitat:
Hab dann noch mal bisschen Gas gegeben. Ist dann aber ganz ausgegangen und lässt sich seither nicht mehr starten. Also ist nicht abrupt ausgegangen. |
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Hört sich für mich nach Benzinprobleme an.
Fahre mal mit einem externen Tank bzw versuche mal mit einem externen Tank zu starten.
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Viele Grüße Olli |
#40
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Wie man auf dem Video sehen konnte ist eine Flüssigkeit im Vergaser. Wenn es kein Benzin ist, dann ist im Tank kein Benzin.
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War das die erste Fahrt 2023?
Hast Du die Möglichkeit dir das Benzin in einem Glas anzusehen?
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Viele Grüße Olli |
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Nochmal: Warum machr man das Einfache nicht zuerst ?
Wenn die Beschleunigerpumpe Flüssigkeit einspritzt, kann immer noch Wasser im Benzin sein. Oder die Leerlauf-Benzin-Zufuhr ist verstopft, oder .... Darum: Beim Starten Startpilot in den Ansaugbereich des Vergasers und schon weiß man, ob es ein Benznproblem ist. Danach nich irgend eine Kerze (völlig egal ob vom Boot, vom Auto, vom Rasenmäher,... steck da einen der Kerzenstecker drauf und starte: Kommt ein Zündfunke? In 90 % der Fälle hast Du dann den Fehler schon eingegrenzt und dann kann man weitersehen. Macht doch nicht alles so kompliziert. Gruß Götz P.S.: Feuerlöscher beim Einsatz von Startpilot ist wie Schwimmreifen in der Badewanne. Ja, es sind schon Leute in der Basewanne ertrunken, trotzdem gehe ich immer ohne Schwimmreifen rein. Geändert von goec2468 (19.06.2023 um 10:33 Uhr) |
#43
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Hätte schon jemand meinen Beitrag #34 gelesen, bräuchte man da nicht viel testen.
Es kann kein Zündfunke kommen, da vom Thunderbold V Steuergerät kein Zündimpuls kommt, der auch den Drehzahlmesser bewegen würde
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#44
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So richtig weißt du es aber auch nicht sonst hättest du nicht "vermutlich" geschrieben.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#45
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![]() Zitat:
doch, ich habe ihn gelesen ![]() Soweit ich das erinnere, geht vom Zündungsplus der Zündspule ein Plus zum Zündmodul. Ist dort kein Plus, kommt trotz intaktem Hallgeber auch die Drehzahlmessernadel nicht aus ihrem Dornröschenschlaf. @Johnny: Also erstmal Spannung an der Zündspule messen mit "Zündung ein"...aber ohne orgeln. Sollte da die Batteriespannung messbar sein, dann sollte auch, wie von Sigi geschrieben, die Nadel event. etwas zucken. Auch den Test mit der Zündkerze machen: nur weil Plus anliegt und die Nadel event. zuckt, kann trotzdem die Zündspule hinüber sein. Und, wie oben schon mehrfach steht, dann Startpilot beim Orgeln einsprühen. Dabei auch nicht sinnlos lange weiterorgeln: durch permanent eingespritze Flüssigkeit (theoretisch Benzin) wäscht Du den Ölfilm von der Zylinderlaufbahn...nicht so toll! Ciao Lutz PS: als Not-Feuerbekämpfungsutensil geht auch eine durchtränke, feuchte Decke...aber mit Wasser, nicht Benzn ![]()
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu Geändert von holzlenker (19.06.2023 um 12:25 Uhr) Grund: Namen korrodiert |
#46
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![]() Zitat:
Für Johnny: Über das An-/Ausschalten der Masse wird in der Zündspule die Hochspannung für den Zündfunken erzeugt. Gleichzeitig gehen diese Masseimpulse (graues Kabel) zum Drehzahlmesser. Insofern hat Sigi recht: ohne Masseansteuerung der Zündspule kann es keinen Zündfunken geben. Ob das nun gleich wegen eines defekten Hallgebers der Fall ist oder vielleicht doch nur das Zündungsplus fehlt, das muss sich zeigen. An der Spritseite würde ich jedenfalls nicht mehr rumfummeln. Da scheint dem ersten Anschein nach alles in Ordnung zu sein. Ich bleibe dabei - wie Lutz auch: Im nächsten Schritt muss gekuckt werden, ob Zündungsplus am Motor ankommt - zum Messen bietet sich trotzdem die Zündspule an, da das Zündungsplus hier parallel zur Thunderbolt Steuerung anliegen muss.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#47
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Der Weiß/Grüne Draht geht parallel zum Thunderbold Steuergerät auch zum Getriebeschalter, der auch auf Masse liegen kann und so auch keinen Impuls gibt |
#48
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Guter Punkt.
Der Mikroschalter an der Schaltkulisse könnte ebenfalls in Frage kommen. Für Johnny: Der Mikroschalter an der Schaltkulisse legt den "Impulseingang" für das Steuergerät (Thunderbolt Zündung) auf Masse. Sinn ist, dass der Motor kurz aussetzt und man so den Gang besser wieder heraus bekommt (Klauenkupplung). Wenn der Mikroschalter einen Hau hat oder aus irgendwelchen anderen Gründen mechanisch betätigt würde, dann gibt's auch keine Zündung mehr. Aber erstmal nach dem Zündungsplus kucken, dann sehen wir weiter.
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#49
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Zündungsplus ist auch da, erkennt man im 3. Video.
Beim ersten Starten baut sich Öldruck auf und der Öldruckschalter für die Benzinpumpe schliesst. Nach dem Starten bei Zündschlüssel ein, hört man die Benzinpumpe über Zündungsplus und Öldruckschalter weiter laufen. Würde aber trotzdem an allen Punkten messen Hier mal den Schaltplan für deinen Motor |
#50
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Guten Morgen,
wir haben beide Kraftstofffilter gewechselt. Jetzt springt er wieder an...
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