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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Wahrlich ein gutes Thema. Bisher haben wir auch nur einen "normalen" Verbandskasten an Bord. Zusätzlich noch Schmerzmittel, Salben für evtl Prellungen, Sonnenbrand und gegen Insektenstiche. Man sollte sich wirklich mal Gedanken darüber machen, ob man auf dem Boot etwas erweitert, da einen fremde Hilfe doch später erreichen kann.
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#27
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Dafür bekommt man in den NL jedoch die "normalen und freien" Medikamente im Supermarkt oder Drogeriemarkt. Also Schmerzmittel (Ibuprophen/ Paracetamol/ etc.), übliche Salben (Phantenol/ Schmerzsalben/ ABC-Salbe) und Pantoprozol usw. |
#28
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Wir haben auch nur einen "normalen" KFZ- Verbandskasten an Bord...
durch die Feuerwehr habe ic heine gute Erste Hilfe ausbildung und eine Fortbildung zum San A ich dürfte daher bedingt schon auf dem Rettungswagen mitfahren... mit der weiterfpührenden Schulung (San B) dürfte ich dann auhc Tuben setzen... für mich habe ich aber Entschieden ist die San _A ausbildung ausreichend. 90% der Verletzungen an Bord kann man mit Bordeigenen Mitteln bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überbrücken... vom Beinbruch bis zur Beatmung ist alles vorhanden wenn man nicht alleine ist... Einen AED hat wohl keiner an Bord...in vielen Gemeinden und Häfen sind diese aber bereits vorhanden. Das Blöde ist.. ich bin an einem Bestimmten Typ AED ausgebildet... somit darf ich keine anderen verwenden (so die Theorie)... selbst bei den öffentlichen dürfte ich nicht ran... (Wenn ich in den Fall kommen sollte ein solches Gerät benutzen zu müssen werde ich es natürlich tun) aber die Dinger sind eigentlich Idiotensicher.... Man muss sich nur vor Augen halten das man mit dem Teil erst mal den Menschen Tötet um dann zu hoffen das das Herz wieder anfängt zu schlagen.. Das Gerät misst ja vorher die Herzfunktion und nur bei Bestimmten Kriterien wird auch ein Stromschlag vorgeschlagen der dann das Herz zum Stillstand bringt... danach muss sofort mit HLW begonnen werden um den "reset" des Herz-Kreislaufsystems zu unterstützen..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#29
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SAM-Splint, Ambubeutel, Guedeltuben dazu ein Stiffneck, nicht zu vergessen einen AED dann die HLW und eventuell ein Tourniquet oder -doch besser eine Israeli Bandage?
![]() Guten Morgen, ich bin etwas verunsichert, bin ich in einem Medizinerforum oder im Booteforum? Natürlich ist das Thema Bordapotheke und Erste Hilfe ein wirklich wichtiges und spannendes Thema, es geht um Notfallhilfe bei einer banalen Schnittverletzung oder auch Kopfschmerzen, ein Herzinfarkt ist genauso möglich wie gebrochene Finger. Doch ich denke, die Mehrheit von uns sind medizinische Laien und deshalb würde ich mir wünschen, dass nicht nur mit irgendwelchen medizinischen Abkürzungen um sich geworfen wird, sondern einfache Begriffserklärungen wie z. B. Stützbandage, Beatmungshilfe oder Abbindesystem. Natürlich weiß ich auch einiges und kann auch bei Gurrrgel nachschlagen, doch mit diesem herumschmeißen von Abkürzungen und Fachbegriffen denke ich oft an die berufliche Tätigkeit meiner Frau. Die ist in der Pflege (examiniert) tätig und berichtet mir immer wieder mal von besonderen Kollegen*innen die der Meinung sind, mit dem Herumposaunen von ganz vielen Fachbegriffen auch ganz besonders bei den jeweiligen Vorgesetzten punkten zu können. Ich denke, wir wollen hier doch keinen Eindruck schinden, sondern einfach unseren Beitrag zu einem wichtigen Thema im Wassersport beitragen. Natürlich wird mich jetzt auch der ein oder andere symbolisch steinigen, doch ich habe einen gut gefüllten Verbandkasten zu Hause. ![]()
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]() Geändert von Aurora-13 (25.02.2022 um 07:40 Uhr)
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#30
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Ich habe einen normalen KFZ Erste-Hilfekasten an Bord, zusätzlich einen Ambubeutel, Pulsoximeter, Stethoskop, Oberarmmanschette, Leatherman Raptor, Pupillenleuchte, mehrere Einmalhandschuhe und bei mehrtägigen Touren oder beim Tauchen eine 2l Sauerstoffflasche.
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-- Alle Mann von Bord! Alexander
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#31
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Ich denke, wenn man mit einem Auto-Verbandskasten anfängt und diesen durch die gängigstens Arzneimittel erweitert (Schmerzmittel, Durchfall, Reisekrankheit, Nasen- Augen- Ohrentropfen, etc. - was man eigentlich auch so zu Hause hat), ist man schon einmal nicht schlecht aufgestellt.
Wichtiger ist eigentlich, sich mit der Materie zu beschäftigen. Ich brauche kein Tourniquet (zum Abbinden), weil ich mich damit nicht ausreichend auskenne. Andererseits weiß ich, dass eine Mullbinde zum fixieren ist und nicht zum verbinden.
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur!
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#32
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.....und zum Thema Auto-Verbandskasten.
Es ist wohl nur eine Frage des genauen Datums (soll wohl noch dieses Jahr sein) bis zwei Mund-Naseschutz-Masken im Erste-Hilfe-Kasten verpflichtend sind.
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Grüße Richard
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#33
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ja im Auto wird es Pflicht... im Boot ist nicht mal ein Verbandskasten Pflicht...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#34
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Ich habe auch nur einen ganz normalen Auto DIN Verbandkasten an Bord.
Aber es kommt auch sicherlich immer drauf an wie und wo und wie lange man mit dem Boot unterwegs ist. Wir machen z.B. nur Tagestouren in HR oder NL. Da ist es gewährleistet das wir innerhalb recht kurzer Zeit (max. 1-2h) irgend einen Ort erreichen wo wir im Normalfall Hilfe kriegen können. Klar beim Worst Case (z.B. Herzinfarkt) ist das natürlich auch sehr grenzwertig. Kann aber z.B. bei einer Wanderung in den Bergen genauso eng werden und da ist die EH Ausrüstung sicherlich noch schlechter. Was sicherlich wirklich wichtig ist das man seine täglichen Medikamente dabei hat. Es kann immer mal passieren das man z.B. durch Wetterwechsel nicht zurück kommt und irgendwo übernachten muss.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt!
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#35
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Schon mal Herpesöl probiert?
Für mich der Durchbruch, leide nur noch max. eine Woche, keine Schwellung, kein Eiter, kein Geschmadder und dieser ecklige Eitergeschmack bleibt komplett weg. Funktioniert nicht bei jedem, testen sollte man das aber unbedingt mal. Auch wenn der Anbieter erst mal recht sonderbar erscheint. Zur Wirksamkeit von Melissenöl gegen Herpesviren wurde diese Studie veröffentlicht: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7080060/ Zitat:
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (25.02.2022 um 09:30 Uhr) Grund: Links repariert
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#36
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Ich denke jeder sollte sich nach seinem Wissen und Vorbildung und seinem Fahrtgebiet ausstatten. Was nützt dem Laien mit 4 Doppelstunden Erste Hilfe Kurs vor 28 jahren vom Führerschein ein Beatmunsbeutel, Infusionen und Guedeltuben wenn er eh nur mit seinem 5 Meter Boot zum Angeln auf der Mosel fährt. Der geschulte Notfallmediziner wird auf der 15 Meter Yacht an der Adria mit mehrtägigen Ausfahrten sicherlich eine ganz andere Ausstattung mitführen und auch anwenden können. Das ist wie mit den Feuerlöschern, bei mir am Steg liegt eine Buster Aluschale mit 15 PS AB und hat einen PG 12 an Bord daneben liegt ein Segler ( Bavaria 32) mit 1 x 1 KG Pulver.......
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#37
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Da wird nicht das Flimmern abgestellt, sondern man zeigt das immer so, dass es wie die ultimative "Starthilfe" aussieht. Da sieht man keine KPR im Anschluss, das regt mich immer auf....
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gregor ![]()
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#38
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![]() Zitat:
Kaum Brennt ein Auto haben die Leute angst davor hinzugehen weil die ja explodieren.... ![]()
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#39
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Ich denke in einer Erste-Hilfe-Apotheke gehören Produkte für die äusserlichen Anwendungen wie Insektenstiche und die diversen Wundbehandlungen (Schnitt-, Biss-, Brand- und Nesselwunden) welche mit Desinfektionsmittel, Wundsalbe, Kompressen, Pflaster, Pinzette, usw. behandelt werden. Aus eigener Erfahrung empfehle ich auch Produkte welche innerlich eingesetzt werden wie ein Antiallergika z.B. Cetirizin und Schmerzmittel wie Dafalgan. Ein Infarkt hat nichts mit einer normalen Bordapotheke bzw. Notfallequipment zu tun, da ist die Kompetenz der hilfegebenden Person gefragt und ein AED an Bord ist sicher die ganz grosse Ausnahme.
Gruss Heinz
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#40
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Binnen habe ich 2 Auto Päckchen dabei. Für die Langfahrt habe ich mich bei der KA schlauer gemacht, und mir vom Hausarzt alles sinnvolle verschreiben lassen (meine Kosten) und die Schachteln mit kurzen Begriffen bezeichnet. Meine Frau hat immer ihr Bienenstich Notfallset dabei (davor 2 Tage Krhs. nach Stich in den Hals).
Einen 2 Kammer Herzschrittmacher mit Home Monitoring habe ich immer dabei ![]() Grüße, Reinhard * in der Hosentasche - so wie andere 1 polierten Stein.... |
#41
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Zitat:
Ich hab schon einen HI hinter mir, war nicht schön und meine letzte Info war das brauchbare AED's für den Hausgebrauch ab ca. 1400 € zu haben sind. Für längere Touren außerhalb der Zivilisation evtl. die Investition wert. Ansonsten hab ich eine uralt Sani Ausbildung (etwas besserer Ersthelfer) und hätte auch den üblichen Verbandskasten an Bord. Schienen ist keine doofe Idee, die hat ich früher auch immer im Auto dabei. Da ich von der Sani-Ausbildung damals noch weiß wie schnell die Methoden sich ändern würde ich mehr auch nicht mitnehmen aus Angst es falsch anzuwenden....das überlässt man den Profis. Mein Bruder ist Mediziner.... der hat einen riesigen Notfallkoffer im Kofferraum, aber der weiß den auch zu benutzen.
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Gruß
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#42
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ich weis noch wie ich mich auf den Ersten Hilfekurs in der Schule vorbereitet habe...
meine Mutter hat mir gezeigt wie ein Verband anzulegen ist.. die haben das damals anders gelernt als wir dann in der Schule... da musste noch die Überlappung ein gewisses Mass haben und musste akkurat aussehen... im letzten erste Hilfe kurs den ich zur Auffrischung besucht habe... wurde klar gesagt... Wenn die Wunde durch den Verband so gesichert wurde das der Patient lebend im Krankenhaus ankommt ist sie Perfekt..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#43
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Ja, ich habe ja auch einen alten Lehrschein für EH, den man heute gar nicht mehr braucht.
Seit die Ausbildungsinhalte so gekürzt wurden, dass man rund 40% der Zeit für Anekdotenerzählungen nutzen kann / muss, unterrichte ich nicht mehr....
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gregor ![]()
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#44
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Wir mussten auf einer Autobahn nach einem Folgeunfall mal 30-35 min. mit 2 Verletzten (10 Monate und 75 Jahre) überbrücken.
Alle Retter im ersten Unfall gebunden. Die zeitliche Vorgabe kam aus der Leitstelle. Da geht der Stift, egal was du dabei hast. Das Material ist im privaten halt endlich. Wir haben einen Koffer mit den Sachen die wir auch einsetzen KÖNNEN, dabei. Irgendwas wird immer fehlen. Da geht dann nur improvisieren. Der Koffer wechselt bei jeder Tour vom Auto ins Boot und zurück. Da weiß jeder, wo er hingreifen muss. Gibt ein wenig Sicherheit. Alle zwei Jahre eine Kurs über die Firma. Auch das gibt Sicherheit. Nicht nur auf dem Auto. Aber gut, das Thema hier anzusprechen. Und wenn nur einer die Zeit bis zum Saisonstart noch für einen Kurs nutzt. Werbung aus. LG
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Marcus "Freu(n)de durch Wasser"
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#45
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Ich hatte einen normalen Erste Hilfe Kasten an Bord.
Zusätzlich eine kleine braunglasflasche Wasserstoff Peroxid 3% (Universal einsetzbar zum Desinfizieren etc) einen Blutstiller (Alaunstift). Falls alles nicht ausreichend ist, Klammerpflaster und ein chirugisches Nahtset (besser haben als brauchen).
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Viele Grüße, Markus |
#46
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Ich habe(jetzt schon wieder 2 Jahre her) eine Ausbildung
in München absolviert, seither habe ich einen Rettungsrucksack mit allen Ausrüstungsgegenständen wie sie Sanitäter haben dabei. Sowie Nähmaterial und Betäubungsmittel (örtliche Betäubung) sowie Infusionen und Steriles Besteck . Wenn ich nach Österreich fahre im Auto sonst am Boot. Info über die Ausbildung. Kurse von "mtcc-celle.de (Man kann nur etwas Falsch machen wenn man nichts macht oder versucht) Bernd
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#47
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mtc.celle.de
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Gruß Gerd |
#48
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Ich bin gelernte Gesundheits -und Krankenpflegerin. Da frische ich regelmäßig meine Reanimationstechnik auf. Erste Hilfe Kurs ist im Rahmen meiner Trainerausbildung im Reitsport aufgefrischt. Trotzdem fahre ich einen stinknormalen Verbandkasten spazieren. Zur Wundversorgung reicht der, reanimieren kann ich, Notruf absetzen auch. Alles andere überlasse ich Fachleuten!
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Ocean child Sunset lover Salty soul Grüße vom Meer wünscht Claudia |
#49
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![]() Zitat:
Auf dem Wasser kann die Situation ganz anders sein als an Land. Bis da Rettung an Bord ist, dauert es. Stell dir vor, du musst jemanden aus der Familie oder von einem anderen Boot das Hilfe braucht 30min beatmen…
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#50
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Ja, das mußt Du als Krankenschwester berücksichtigen.
Eigenhilfe ist seltener. Bspw. kommt ihr in den Hafen und es kollabiert genau dann ein Passant. Wenn Du die Reanimation "zu Fuß" reißen mußt, artet das in Arbeit aus. Wenn überhaupt möglich! Habe meine O2 Ausrüstung auch schonmal beim Nachbarn einsetzen müssen. Und bei einer Reanimation im Münchener Hauptbahnhof wo ich nur umsteigen wollte, hatten wir zwar schnell mehrere Ärzte vor Ort die die Reanimation durchführten, ich aber parallel über einen etwas geschockten Fahrdienstleiter dann Defi und Notfallkoffer mit organisierte. Prompt passierte mir der Fehler kein Lagebildupdate zu telefonieren, die BF kam erst gemütlich an, bis denen die Lage klar wurde. Am Ende war die Patientin trotzdem leider ex, war während der Reanimation schon absehbar. Ich würde daher im Notfallkoffer einige Plomben und Dokumentationsmaterial mitführen um über den ankommenden Rettungsdienst ggf. Notfallmedikamente ersetzen und wieder versiegeln zu können und um eine kleine Einsatzdoku führen zu können (Patientendaten, getroffene Maßnahmen, Besonderheiten)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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