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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 11.02.2007, 20:28
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Zitat:
Zitat von divefreak
Zitat:
Zitat von Woodstock
Nicht zulässig in Yachthäfen. Dort müssen Eurosteckdosen verbaut sein.



Gruß Jens
Was meinst du jetzt?

MFG René
Lese mal, es ist von EUROSTECKER die Rede
Also was wird gemeint sein

Zitat:
Zitat von xtw
Zitat:
Tom, ich habe mir bei Cyrus ein Batterieladegerät bestellt, nach Plan an die Batterien angeschlossen. Mit ner 220er Verlängerung steck ich am Steg und das Ladegerät an und fertich.
Dann aber doch wenigstens mit einem Fi im Landstromstecker ?! (Machen eh am meisten Sinn, da sie auch vor Schäden in der Zuleitung schützen - außer bei Diebstahl oder Platzmangel !)

z.B.: HIER


jetzt isse kurz die URL...1WO
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #27  
Alt 11.02.2007, 20:30
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Zitat:
Nicht zulässig in Yachthäfen. Dort müssen Eurosteckdosen verbaut sein.
Jetzt aber drei gekreuzte Eide, dass wir im Emder Sportboothafen Schukosteckdosen haben... ...muss ich mir mal ansehen ! Aber den verlinkten Stecker gibt es auch als Zwischenelement mit einer höheren IP-Klasse !
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #28  
Alt 11.02.2007, 20:32
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Zitat:
Zitat von Woodstock
Bis eben stand da noch eine lange url indeinem Zitat. Darin war ein schwarzer Schukostecker mit eingebautem FI abgebildet
Ich klick doch nicht auf jede URL!

MFG René
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MFG René

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  #29  
Alt 11.02.2007, 21:14
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Zitat:
Zitat von Woodstock
Bis eben stand da noch eine lange url indeinem Zitat. Darin war ein schwarzer Schukostecker mit eingebautem FI abgebildet
Ich habe die URL aus dem Zitat genommen- einmal zu kürzen ist mir genug..


Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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  #30  
Alt 12.02.2007, 16:48
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Moin Moin,

das mit den Stecker ist doch das geringste Problem, nen CEE-SCHUKO Adapter hat doch für kleines Geld jeder. Damit bist Du je nach Steganlage auf jeden Fall gerüstet.

Mehr Gedanken mach ich mir um den Verbrauch des Kühlschrankes/Kühlbox. Wenn da nach einem Tag die Batteriebank leer gesuckelt ist, scheint mir der Verbrauch zum Kühler einiger Getränke und Lebensmittel etwas hoch (Du hast da doch bestimmt mehr als 36Ah-Batts drin!?!).

Gruß ALF
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  #31  
Alt 12.02.2007, 18:04
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Wie ist es denn mit so einem Teil? Das kann man wenigstens einfach mal in ein anderes Boot mit übernehmen und muß nix bohren und nix schrauben? Ich weiß jetzt aber nicht ob da auch LS drin sind, gibts aber sicher auch.

Jumbo-Kabeltrommel mit FI 40m H07RN-F 3G1,5 qmm gelb mit 3 Schutzkontakt-Steckdosen Zur Verwendung auch im Freien mit Vollgummi-Stecker schwarz mit FI-Schutzschalter 25A/0,03A
Quelle hier
Angehängte Grafiken
 
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Akki

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  #32  
Alt 12.02.2007, 20:29
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Hallo Axel,
ich finde so eine Kabeltrommel ok wenn man eh nur das Ladegerät und evtl. mal ein Elektowerkzeug da dran hängt, aber normalerweisen sollten Landanschlußkabel 2,5 qmm Leiterquerschnitt haben
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #33  
Alt 13.02.2007, 08:49
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt
... wenn man eh nur das Ladegerät und evtl. mal ein Elektowerkzeug da dran hängt, aber normalerweisen sollten Landanschlußkabel 2,5 qmm Leiterquerschnitt haben
Also Kabeltrommeln sind immer eine saubere Sache, aber man muß sie auch einzusetzen verstehen. Wer den Landanschluß direkt am Steg, also ca 10m entfernt hat, sollte immer eine Alternative vorziehen, die halt nur 10 oder 12m lang ist. Es ist grundsätzlich schlecht z.B. 20-30m auf der Trommel zu lassen. Dann sind die Trommeln nur noch ca. 500-1000W belastbar und das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Kleines Beispiel aus der Praxis:
Ich habe bei mir im Lager einen kleinen Arbeitsplatz eingerichtet mit einem Schreibtisch. Wenn ich mich dort aufhalte, befeuere ich ihn im Winter mit einem Elektro-Heizlüfter, der an einer 30m Kabeltrommel hängt. Von den 30m befinden sich ca. noch 15m auf der Trommel. Wenn ich den Heizlüfter auf 1000 watt laufen lasse, wird der Kern durch die Induktionswirkung der Spule schon merklich warm. Auf Stufe 2000W wird der Spulenkern so heiß, dass sich schon nach 10 Min. die eingebaute Thermosicherung abschaltet. Deshalb verlasse ich den Arbeitsplatz nie ohne das Ding abzuschalten, denn dem kleinen billigen Thermo-Schalter traue ich nicht über den Weg.

Die Leistungsaufnahme eines 50A Ladegerätes entspricht im Mittel etwa 1000W. Ich bin auch grundsätzlich ein Verfechter von 2,5mm² Leitungen. Je nachdem, was man an Bord betreiben möchte sollte man immer auf 2,5mm² Kabel zurückgreifen. Schade nur, wenn, wie schon gesehen, die Steg-Verkabelung über hundert Meter in 1,5mm² ausgeführt ist. Dann ist es in etwa so, als wenn sich die absoluten Hifi-HighEnd-Entusiasten ein abgeschirmtes 4mm² Netzkabel für 160,- Euro für den letzten 1,5m-Weg von der Steckdose zum CD-Player legen...

Wer sich entschließt, nicht nur ein kleines Ladegerät anzuschließen, sondern eine Steckdose hier.. eine Steckdose dort.. und noch was in der Kombüse und so zu installieren, sollte immer auf eine fest installierte Schutzeinrichtung zurückgreifen.
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  #34  
Alt 13.02.2007, 11:17
TomHH
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Moin zusammen,

vielen Dank für die ganzen Tipps und Hinweise.
Nach einem prima Telefonat ist die Anlage jetzt in Planung, so das die Saison mit kaltem Bier und etwas zu futtern kommen kann.

Nu kommt nur noch die Kloplanung. Ne, das war ein Joke, dat wird ne Chemobude.

Danke schön.
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  #35  
Alt 13.02.2007, 13:39
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LUVbogen LUVbogen ist offline
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Hiho an alle erstmal!

Eigentlich begnüge ich mich seit meiner Bootsbauphase Anfang 2000 mit dem Lesen dieses Forums (nicht zuletzt um meine Nerven zu schonen Nun konnte ich aber doch nicht umhin, mich zu kas...ähem registrieren um eine Antwort zu geben, weil ich es doch schade finde, wenn man einem (der eigentlich schon auf dem richtigen Weg ist), eine Antwort nach dem Motto gibt: "Wenn Du schon so fragst, lass es lieber gleich". Wenn dem so wäre, wäre zumindest das Selbstbauer-Forum überflüssig, und das sehe ich nicht so.
Also Tom, vielleicht hilft Dir das ja bei Deiner Planung: Ein Bordanschluss wie der von SVB, mit dahinter geschaltetem Trenntravo für den Schutzleiter wäre eine Lösung. (Auch wenn man das SVB-Teil sicher billiger selbst nachbauen könnte).
Warum Trenntravo?
Der Motor und alles was mit ihm leitend verbunden ist, ist mit Masse (-) der Bordspannung verbunden. Er ist aber eben auch durch den Kontakt von Welle/Propeller mit dem Wasser (Erdpotential) verbunden. Dieses Erdpotential des Wassers kann aber Differenzen zu der "richtigen" Erdung (Schutzleiter) des Landanschlusses haben. Deswegen sollte man nicht einfach den Schutzleiter des Landanschlusses mit der Motormasse verbinden, um Schäden durch galvanische Ströme zu vermeiden.
Um das zu umgehen, hat man früher einfach den Schutzleiter an alle Metallgehäuse der 220V-Verbraucher (z.B. Ladegerät) gelegt aber NICHT mit der Masse (-) der Bordspannung verbunden. Dies ist aber nach gängigen VDE-Richtlinien nicht mehr zulässig, da im Fehlerfall (defekter Schutzleiter im Zuleitungskabel oder am Steganschluss) keine Gehäuseerdung mehr vorhanden wäre. Um jetzt das Wasser als "Zusatzerdung" nutzen zu können, ohne die Gefahr von "Lochfrass " verbindet man den Schutzleiter des Landanschlusses über einen Trenntravo mit der "Motormasse=Wasser=Erdung".

Ciao Simon
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Ihr seid ja nur neidisch, weil die leisen Stimmen nur zu mir sprechen!
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  #36  
Alt 13.02.2007, 14:04
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Zitat:
Zitat von LUVbogen
...weil ich es doch schade finde, wenn man einem (der eigentlich schon auf dem richtigen Weg ist), eine Antwort nach dem Motto gibt: "Wenn Du schon so fragst, lass es lieber gleich" ....

...Ein Bordanschluss wie der von SVB, mit dahinter geschaltetem Trenntravo für den Schutzleiter wäre eine Lösung....

Der Motor und alles was mit ihm leitend verbunden ist, ist mit Masse (-) der Bordspannung verbunden. Er ist aber eben auch durch den Kontakt von Welle/Propeller mit dem Wasser (Erdpotential) verbunden. Dieses Erdpotential des Wassers kann aber Differenzen zu der "richtigen" Erdung (Schutzleiter) des Landanschlusses haben. Deswegen sollte man nicht einfach den Schutzleiter des Landanschlusses mit der Motormasse verbinden, um Schäden durch galvanische Ströme zu vermeiden....

...Um jetzt das Wasser als "Zusatzerdung" nutzen zu können, ohne die Gefahr von "Lochfrass " verbindet man den Schutzleiter des Landanschlusses über einen Trenntravo mit der "Motormasse=Wasser=Erdung"....
Hallo Simon,

vorab schon mal herzlich willkommen und herzlichen Glückwunsch dazu, dass du dich durchringen konntest, nun auch mit Antworten im Forum teilzunehmen.

Ein paar deiner Einwände muß ich aber korrigieren. Ein Schutzleiter wird nicht über ein Trenntrafo mit Motormasse verbunden. Vielmehr schafft ein Trenntrafo einen potentialfreien Ausgang für die Wechselspannung und koppelt den Schutzleiter komplett vom System ab.

Wir denken hier alle auch einwenig an das Geld, was bei solchen Aktionen bei draufgeht. Deshalb sei nicht verwundert, dass man erst mal aufzeigt, das da was zu teuer verkauft wird. Wenn lediglich eine einfache Batterieladung gefordert wird, ist man kostengünstiger damit bedient, ein potentialfreies wasserdichtes Ladegerät (z.B. C-tec) zu nehmen und alle zusätzlichen Einbauten zu umgehen. Mit geringsten Mitteln ein gestecktes Ziel erreichen ist hier das Prinzip.
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Akki

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  #37  
Alt 13.02.2007, 17:17
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moin,
Zitat:
Zitat von payed
Vielmehr schafft ein Trenntrafo einen potentialfreien Ausgang für die Wechselspannung und koppelt den Schutzleiter komplett vom System ab.
das ist nicht ganz korrekt. nach dem trenntrafo darf ich nur ein gerät betreiben oder es muß ein neues schutzleitersystem vorhanden sein.

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #38  
Alt 13.02.2007, 17:23
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Zitat:
Zitat von hartmut2801
...nach dem trenntrafo darf ich nur ein gerät betreiben oder es muß ein neues schutzleitersystem vorhanden sein...
So sollte es sein, ja.
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Akki

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  #39  
Alt 13.02.2007, 17:48
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hallo simon
bei neuen Motoren wird minus nicht mehr mit dem Motorgehäuse verbunden
thomas
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  #40  
Alt 13.02.2007, 17:59
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Ich kenne zurzeit keinen Anlasser, der zweipolig angeschloßen ist und gegenüber dem Gehäuse isoliert ist und nicht Minus führt...
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Akki

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  #41  
Alt 13.02.2007, 18:01
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doch bei nmeinen neuen kad 300 volvo
thomas
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  #42  
Alt 13.02.2007, 18:04
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Zitat:
Zitat von otok
doch bei nmeinen neuen kad 300 volvo
thomas
Naja, neu? Aber für die größeren Motoren hast du absolut recht.

MFG René
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  #43  
Alt 13.02.2007, 18:33
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meiner ist neu,sonst Auslaufmodell
thomasd
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  #44  
Alt 14.02.2007, 09:59
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moin,
spätestens bei der zündung ist schluß mit lustig, da hast du den minus am block.

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  #45  
Alt 14.02.2007, 10:43
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Zitat:
Zitat von payed
Ich kenne zurzeit keinen Anlasser, der zweipolig angeschloßen ist und gegenüber dem Gehäuse isoliert ist und nicht Minus führt...
Gibt Diverse.

Ist bei größeren Dieseln absolut üblich.

MFG René
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  #46  
Alt 14.02.2007, 10:44
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Wenn Du einen Trenntrafo nimmst, hast Du die beste Lösung.
Ich würde das Ding für eine Last von knapp 4kW auslegen (Arbeiten am Liegeplatz mit brauchbaren Maschinen und bei Kälte mit einem Heizlüfter möglich).
Du kannst den Trenntrafo nach dem Anschluß anschließen. Allerdings wird auf der Ausgangsseite dann ein N-Leiter (meist irgendeine der Klemmen entweder markiert oder eigene Festlegung) festgelegt. Evtl. hat der Trafo eine eigene sekundärseitige PE-Klemme (evtl. an der markierten N-Klemme) oder man kann frei wählen.
Hast Du evtl. Bilder zum Boot??
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
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  #47  
Alt 14.02.2007, 11:01
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[quote="TomHH"]Moin zusammen,

vielen Dank für die ganzen Tipps und Hinweise.
Nach einem prima Telefonat ist die Anlage jetzt in Planung, so das die Saison mit kaltem Bier und etwas zu futtern kommen kann.


Hallo
So ein Telefonat suche ich auch
Nach viel lesen hier unter Suche usw. raucht mein Kopf
Betreff : Stahlschiff - Landanschluß - Verbraucher = Ladegerät, Boiler,
Waschmaschine diverse Steckdosen.
Damit ich meinem Elektriker erklären kann warum das auf einem
Schiff so gemacht wird. Bücher hab ich auch einige aber Papier ist
geduldig.
Servus Willi
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  #48  
Alt 14.02.2007, 11:16
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Zitat:
Zitat von payed

vorab schon mal herzlich willkommen und herzlichen Glückwunsch dazu, dass du dich durchringen konntest, nun auch mit Antworten im Forum teilzunehmen.
lol na sooo schlimm wars nun auch nicht...

Zitat:
Zitat von payed
Ein paar deiner Einwände muß ich aber korrigieren. Ein Schutzleiter wird nicht über ein Trenntrafo mit Motormasse verbunden. Vielmehr schafft ein Trenntrafo einen potentialfreien Ausgang für die Wechselspannung und koppelt den Schutzleiter komplett vom System ab.
Da hast Du natürlich recht, das war von mir zum Schluß sehr unglücklich formuliert...

Zitat:
Zitat von otok
hallo simon
bei neuen Motoren wird minus nicht mehr mit dem Motorgehäuse verbunden
thomas
Naja bei Verwendung eines Carbon-Propellers, der auf einer Carbon-Welle sitzt, hast Du dann auch nicht mehr Erdpotential am Motorblock und kannst einfach den Schutzleiter vom Landanschluss auflegen

Ich meinte natürlich im ersten Posting den "Normalfall".

Zitat:
Zitat von hartmut2801
das ist nicht ganz korrekt. nach dem trenntrafo darf ich nur ein gerät betreiben oder es muß ein neues schutzleitersystem vorhanden sein.
Das neue Schutzleitersystem hast Du ja durch das Wasser.

Ciao Simon
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  #49  
Alt 14.02.2007, 15:09
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Standard Schutzleiter

Hallo Simon und apiroma,

wenn man nicht soviel Aufwand betreiben will (Trenntrafo), kann man auch einen Zinc-Saver einbauen ( SVB S.229).
Es geht schneller umzurüsten und die Elektrolyse zu benachbarten Booten oder der Spundwand ist auch ausgeschaltet.

Gruß von SY TERTIA
Andreas
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  #50  
Alt 14.02.2007, 15:41
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@SY Tertia
Das sind Geräte die mit Dioden den Schutzleiter auftrennen!!
Wenn das Teil einen hohen Ableitstrom bewältigen mußte (z.B. ein defekter Boiler bringt die Sicherung zum auslösen), kann es passieren, daß die Dioden abbrennen (kein Durchgang mehr!!).
Dann hast Du zum Land überhaupt keinen Schutzleiter mehr und kannst im schlimmsten Fall beim nächsten Defekt ums Leben kommen (Du erkennst einen defekten PE nicht sofort).
Die Teile haben zwar eine CE Nummer, aber die sagt nur aus, daß der Hersteller die EU Normen mal gelesen hat (Bei einigen Kopien aus Fernost sind die Zeichen ja sowieso einfach nur incl.).
Der VDE sieht die Teile nicht gerne, was auch für diverse Versicherungen gelten dürfte.
MfG
K-H
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Grüße
Karl-Heinz
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