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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Machen Leuchtstoffröhren auch.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#27
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So eine Leuchte hatte ich auch mal. Sowas war früher in Kleingartenanlagen in der Nähe von Sendemasten sehr beliebt zur Beleuchtung. Damit ist auch geklärt wo die „ Freie Energie“ dafür herkam. Die Betreiber der Sender waren natürlich nicht begeistert darüber.
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Gruß Jörg |
#28
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Wie du das nennst ist mir recht egal. Wurde auch schon erklärt wie das zu stande kommt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#29
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Und natürlich war es auch verboten.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#30
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Das ist ja nicht nur bei einem Sendemast. Unter einer Überlandhochspannungsleitung leuchteten bei einer Gärtnerei auch Tag und Nacht die Leuchtsofflampen kostenlos.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#31
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Ganz normal. Das ist eine fremdinduzierte Spannung aus dem elektromagnetischen Feld einer benachbarten Leitung. Ist bei meinen Eltern in der Deckenleuchte auch. Die Led Spots sind da immer ganz leicht am leuchten.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist. |
#32
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Pardon ... nein. Du sprachst von einem "Preisproblem was sich dann in Flackern oder Glimmen äußert." Ich kann mir vorstellen, dass durch Sendemasten o.ä eine Spannung induziert wird, die LEDs ganz ohne Anschluss an das Stromnetz zum Leuchten bringen - heutzutage, im Zeitalter der Elektrosmog-Hysterie eher unwahrscheinlich. Bei einpoliger Abschaltung kann ich mir auch vorstellen, dass durch schlechte Verkabelung ein Kriechstrom seinen Weg findet, und zum Blinken führt, aber das hattest Du ja als Grund ausgeschlossen. Eine andere Erklärung hatte ich schon genannt, den nicht vollständig galvanisch trennenden elektronischen Schalter. Aber was hat das alles mit dem Preis der Lichterkette zu tun?
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#33
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Ja, schlechte Verkabelung schließe ich aus wenn in ein und der selben Lampe die eine LED blinkt oder glimmt und die andere nicht. Und komischerweise ist es egal was es für ein Schalterhersteller es ist oder ob der Null oder die Phase geschaltet ist. Und dreimal darfst du raten welche LED's geblinkt oder geglimmt haben, die günstigen oder teuren.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#34
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Bei der von mir beschriebenen Leuchstofflampe handelte es sich um eine für den Möbeleinbau mit Stecker und eigenen Schalter. Hat man direkt an der Leuchte abgeschaltet flackerte da auch nichts. Da man da aber schlecht dran kam war davor eine Verlängerung mit Kabelschalter. Hat man dort geschaltet war das Flackern. Die Leitung war da eine Antenne. Das Austauschen des Kabelschalters gegen einen zweipoligen hat da geholfen.
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Gruß Jörg |
#35
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Ich wollte eigentlich kein Ratespiel sondern eine Erklärung. Bei mir war es übrigens ein teurer LED-Streifen am nicht für LED-Leuchtmittel geeigneten Bewegungsmelder. Hat ca. alle 30 Sekunden wunderbar geblitzt
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#36
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Tja, dann sollte dir klar sein das das für dich überhaupt kein Ratespiel gibt und verstehe deine Nachfragen nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#37
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Hallo Gerhard. Eine Antwort hatte ich bereits im Beitrag #16 gegeben. Die damals angezapften, wie zuvor beschriebenen Radiosender wurden in den Schrebergärten Berlin´s zum Nachteil der Reichweite des Senders RIAS Berlin mittels Saugkreis getätigt. Eine Spule und ein Kondensator reichten aus um dauerhaft ein kleines Lämpchen zum leuchten zu bringen. Trotz Verbot wurden diese Saugkreise massenhaft betrieben.
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Gruß von der Aquarius, Herbert Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind. |
#38
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Ich würde mal versuchen, die Anschlussleitung dicht vor den LED ein paar Windungen um einen Nagel oder eine Schraube zu wickeln.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#39
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Hallo Herbert, als Berliner Elektrotechniker kenne ich die Geschichte natürlich. Da konnte man auch angeblich Radio aus der Herdplatte hören Sven wohnt aber m.W. nicht in der Nähe eines starken Mittelwellensenders.
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#40
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So nah muss man da garnicht am Sender sein. Mann bekommt zwar keine nutzbare Lichtausbeute mehr aber das Flackern/Glimmen ist bei Dunkelheit bemerkbar.
Eine andere Möglichkeit währen Schutzbeschaltungen an den Kontakten. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Snubber Die etwas Leckstrom durchlassen. Das gleiche könnte auch bei Halbleitern als Schaltkontakt passieren. Aber wenn ich den anfangs beschriebenen Aufbau richtig in Erinnerung habe ist das: Steckdose -> Schaltuhr -> Kabeltrommel -> Lichterkette Wenn man jetzt, testweise, die Schaltuhr mal nach draußen hinter der Kabeltrommel setzt und das dann beobachtet sieht man ob die Antenne (Kabeltrommel) oder das Leck (Schaltuhrkontakt) da Schuld hat.
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Gruß Jörg |
#41
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Zitat:
Jedenfalls ist eine ausgerollte Kabeltrommel je nach Länge eine tolle Antenne um LED´s blinken zu lassen.
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Gruß von der Aquarius, Herbert Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind.
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#42
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Zitat:
lass mich raten. Die Schrebergärten waren in "Berlin, Hauptstadt der DDR" und die dortige Staatsgewalt hatte kein Problem damit, dass die Reichweite des Senders RIAS Berlin reduziert wurde?
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#43
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Die Story kenne ich als Kochtopf mit nicht richtig aufliegenden Deckel
Herdplatte ist aber auch nicht schlecht, da hat man schon mal die Spule für den Empfang.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#44
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Gibt es überhaupt noch starke Mittelwellensender?
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#45
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Wikipedia meint, seit 2016 nicht mehr.
Der Sendemast des RIAS wurde auf jeden Fall 2015 gesprengt. Geändert von Kladower (09.12.2020 um 11:00 Uhr)
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#46
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Zitat:
Der Mastfuß, kann jetzt im Funkmuseum KÖNIGS WUSTERHAUSEN auf dem Funkerberg, besichtigt werden, ebenso Teile des Senders.
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#47
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Hey Leute,
finde toll, dass wir hier so eine schöne Diskussion haben ... Einen Vorschlag konnte ich schnell überprüfen: "Das Problem liegt vielleicht an der Kabeltrommel, die Strom aus der Luft fischt." .. So mal in meinen Worten. Jedenfalls habe ich die Kabeltrommel einfach mal abgezogen, die Lichterkette in die Schaltuhr ... Strom AN ... Leuchtet ... Strom AUS ... es bleibt dunkel und es flackert nichts ... Also hat die Kabeltrommel, wirklich "Spannung aus der Luft" absorbiert und die reichte, um die Lichterkette zum Leuchten zu bringen!? Verrückte Welt .. darauf wäre ich nie gekommen. Ich schau jetzt mal, ob ich eine kurze Mehrfachsteckdose habe und probiere das dann aus.
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Gruss Sven
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#48
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Zitat:
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Gruß von der Aquarius, Herbert Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind.
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#49
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Zitat:
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#50
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Zitat:
Luigi Galvani experimentierte mit den Froschschenkeln. Galvani entdeckte durch Experimente mit Froschschenkeln die Kontraktion von Muskeln, wenn diese mit Kupfer und Eisen in Berührung kamen, wobei auch Kupfer und Eisen verbunden sein mussten. Galvani stellte also unwissentlich einen Stromkreis her, bestehend aus zwei verschiedenen Metallen, einem Elektrolyten („Salzwasser“ im Froschschenkel) und einem „Stromanzeiger“ (Muskel). Galvani erkannte diese Zusammenhänge noch nicht, aber er legte die Grundlage für die Entwicklung elektrochemischer Zellen (auch Galvanische Zellen oder Galvanische Elemente genannt) durch Alessandro Volta. Quelle: Wiki Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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