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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Das beste ist: Sich eine ruhige Ecke ohne Wind und Strömung (und vor allem ohne sog. fachkundige Zuschauer) suchen und einfach probieren. Da merkt man schon, was geht und was nicht - und man bekommt ein Gefühl fürs Boot.
Und immer schön langsam, dann geht auch nichts kaputt ![]()
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Gruß Ewald |
#27
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Danke! Ich bin ja mit dem Boot schon ne Woche gefahren (letzten Sommer), in aller Ruhe geübt hab ich auch schon am Kanal, am leichtesten ist an Backbord anzulegen mit Hilfe des Radeffekts. Geht ja aber nicht immer. Wenn man nicht gerade schon um 16 Uhr irgendwo festmachen will sind die Lücken bei den Liegeplätzen in den netten Wassersport-Orten in Friesland eben leider nicht mehr "mindestens 2 Bootslängen" groß - und die anderen Skipper mit jahrzehntelanger Erfahrung, die einem beim Anlegen zuschauen machen mich zusätzlich nervös.
Naja, zum Üben mach ich's ja - eigentlich war über den 1. Mai ein Trainingswochenende von der Segel- und Motorbootschule aus geplant, ist aber wg Corona ausgefallen. LG Beni |
#28
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Vielen Dank, ich bin übrigens ne sie, für weitere nette Ratschläge. Und woher weißt du überhaupt wie ich Auto fahre, @skibo? Danke an alle anderen, die mir nicht das Gefühl geben, ein total blöder unerwünschter Dummy zu sein OBWOHL ich ein Neuling bin. Ihr seid supernett! Geändert von Beni (23.05.2020 um 21:30 Uhr) Grund: Ergänzung
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#29
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Lass dich nicht nervös machen. Gerade die Ruhe beeindruckt. Die größte Belustigung für diejenigen ist natürlich, wenn ein einer aufgeregt mit einer nicht belegten Leine an Land springt. ![]()
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___________________ Gruß Werner |
#30
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Noch besser ist es, wenn jemand aus 2m Entfernung mit Leine an Land springt, die aber zu kurz belegt ist und er krampfhaft festhält
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Gruß Ewald |
#31
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Schon so viele gute und gut gemeinte Ratschläge!
Beim Anlegen gibt es ja viele verschiedene Situationen. Für jede denkbare Konstellation könnte man passende Tipps geben. M.M.n. das Wichtigste: Gute Vorbereitung, immer mit der Ruhe und schön langsam ranfahren. (Ist leicht gesagt, weiß ich, denn bei viel Wind und/oder viel Strom passt das auch nicht immer). Ich fahre auch meist allein, früher mit 12m/9T Stahlverdränger, heute mit 8,5 m/2,5T Yoghurtbecher. Jeweils mit Einbau-Diesel und Festpropeller. Ich nehme jetzt mal nur den einfachsten Fall: Anlegen am Seitensteg. Also, immer gegen Wind und Strom dürfte ja bekannt sein. Wenn viel Platz und Schoko-Seite geht: schräg ranfahren, dann mit Rückwärts unter Ausnutzung des Radeffekts ran an den Steg. Evtl mit Bugstrahler korrigieren. Immer nur kurze Stöße! Erst wenn das Boot nah genug am Steg liegt UND keine Fahrt mehr macht, schickste deinen Festmacher mit den beiden Leinen an Land (wurde ja schon geagt). Geht aber auch erstmal nur mit einer Leine; wenn das Boot dran liegt, kann er sich ja die zweite (vorbereitetete!) Leine schnappen. Und wenn nicht "Schokoladenseite? Im Prinzip ähnlich, nur den Radeffekt kann man nicht nutzen. Dann musste eben mit Ruder Hart zur Wasserseite gelegt und kurzen Voraus-Gasstößen das Heck ranbringen. So mache ich das immer, auch wenn ich allein fahre. Geht ohne Probleme. Wenn die "Parklücke" etwas enger ist, sollte man mit dem schräg ranfahren etwas vorsichtig sein, da kann man sich leicht mal verschätzen, besonders wenn noch Strom geht. Ich mache es dann lieber so: Ich fahre erstmal parallel zum Steg vor die Lücke, dann schaue ich (oder lasse mir ansagen) ob's passt. Dann bewege ich das Boot quer ran an den Steg. Traversieren nennt man das. Das geht ganz gut auch "nur" mit Bugstrahl und Maschine, mit kurzen Gasstößen bei zur Wasserseite gelegtem Hartruder. Das funktioniert auch ohne "Schokoladenseite". Einfach mal probieren, du wirst sehen, das ist ganz easy. Du wirst sehen, wie feinfühlig man auch mit einer groben Dieselmaschine und Festpropeller das Boot beinah zentimetergenau an seine Position bringen kann. Ist alles kein Hexenwerk, bisschen Überlegen und gesunder Menschenverstand reicht! Gutes Gelingen und Viel Spaß dabei! Erfolgserlebnisse tragen zur guten Laune bei. ![]()
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (23.05.2020 um 22:57 Uhr)
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#32
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Hi,
eigentlich sollte das beim Führerschein geübt worden sein. Zumindest in der praktischen Prüfung wurde das (bei uns) mal abgefragt. Zur Erinnerung: Das Boot im Winkel von ca. 20° oder 30° (also ziemlich spitz) Richtung Steg oder Anleger lenken. Kurz bevor der Bug den Steg berührt das Steuer komplett Richtung Steg drehen und den Rückwärtsgang einlegen. Das hat dann zwei Effekte: 1. Der Bug bleibt da wo er ist und das Heck zieht zum Steg bis das Boot parallel neben dem Steg liegt 2. Es wird gleichzeitig aufgestoppt - also angehalten. Wenn man noch eine Hilfsperson hat, macht es Sinn vorn eine Leine am Steg zu befestigen, über einen Poller, eine Klampe am Steg werfen oder was immer grad da ist. Dann ist das schon so gut wie erledigt. Seit dann stramm halten und wie oben geschrieben: Rückwärtsgang rein, Ruder komplett zum Steg einschlagen und fertig. Und immer ein Blick auf den Wind haben. Wenn er von der falschen Seite weht, drückt der Dich schnell wieder vom Steg weg. Notfalls einfach nochmal anfahren - das ist ja keine Schande. ![]() Bischen Übung braucht natürlich jeder Vorgehensweise - also keine Angst. Spätestens beim dritten mal klappt das. ![]()
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Grüße Klausi ![]() ![]()
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#33
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Mir ist eine Bootskollegin die sich ihre Unsicherheit eingesteht deutlich lieber als ein arroganter Schnösel der mir im Zweifel ein Loch in sie Seite fährt, hauptsache nicht unsicher wirken.
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#34
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Dazu stelle ich mein Gas so ein, daß ich Null Fahrt über Grund habe und versetzte mich einfach seitlich. Das funktioniert aber nur bei stärkerer Strömung, ist dann aber total easy.
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#35
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Die soll mein über Bord gehen verhindern und wenn sie wenige Minuten das Boot nicht am Steg hält ist es besser das entlarvt sich in dieser Situation als wenn ich mich bei Wind und Welle auf sie verlasse!
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#36
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Hey, es wurden schon viele sehr gute Manöverbeschreibungen gegeben. Was auch gut funktioniert, ist vorher das Boot kennen zu lernen indem du ein paar Mensch über Bord Manöver fährst. Auf einem See den Rettungsring ins Wasser und ihn wieder einfangen. Dabei versucht du so nah als möglich an den Ring heran zu kommen. 30 Minuten später hast du ein gutes Gefühl wie sich das Boot verhält.
Außerdem ist es wichtig, dass die Leinen klar liegen. Sonst steht das Leinen Personal auf dem Steg und entwirrt erstmal das Kneuel. Also gute Vorbereitung. Das aller wichtigste, vorm Manöver tief durchatmen und nicht an die Skipper im Hafen, sondern ans Manöver denken. Eine gute Reise. ![]()
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#37
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1. ruhig bleiben
2. ruhig bleiben 3. ruhig bleiben Strömung und Wind zu Deinen Gunsten ausnutzen. Das Manöver langsam fahren. Wie reagiert das Boot beim Aufstoppen beim Anschlag Ruder SB und BB. Wie reagiert das BSR. Die Leinen nicht zu stramm halten. Wenn die Bugleine zu stramm ist und der Mittelfender schon am Steg anliegt bekommst Du das Heck nicht an den Steg gedrückt sondern das Heck wird vom Steg weggedrückt. Gruß Riccardo |
#38
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Gruß, Rainer |
#39
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Und wenn Dir jemand von Land aus helfen will bleib Herr (Frau) Deiner Festmacher - oft geben überforderte Besatzungen dann schnell die Verantwortung an den, der die Leinen annimmt ab. Wenn der dann nur helfen will ohne sich auszukennen kommt das nicht so gut. Bis denne, Rainer |
#40
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Den SBF gemacht zu haben, sagt doch gar nichts über die Qualität der Ausbildung aus. Die meisten Sportbootschulen haben eine harte Wettbewerbssituation und da wird die Ausbildung aus Preisgründen eben auf das Maß eingekürzt, was unbedingt zum Bestehen der Prüfung notwendig ist. Und damit der Prüfling schnell besteht, wird das einfachste Anlegemanöver trainiert, was machbar ist. Die Lehrer kennen doch die Prüfer und wissen was diese an Manövern zur Prüfung sehen wollen. Dazu die ganze praktische Ausbildung i.d.R. mit einem kleinen Fahrschulboot und lenkbaren Antrieb (Z oder AB), was sich einfach beherrschen lässt. Selbst wie man ein Boot richtig festmacht, wird nicht ausreichend geübt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass nach zwei Fahreinheiten (jeweils 1,5h pro Tag) der Lehrer meinte „Passt für SBF Binnen und See“. Die Prüfung habe ich auch beim 1. Mal bestanden. Trotzdem habe ich mich nicht sicher gefühlt und hatte daraufhin ein ca. zweitägiges (je Tag 2,5 h Fahren, mehr macht keinen Sinn) Skippertraining bei einem Profi auf einem Boot mit reinem Wellenantrieb ohne Bugstrahler gebucht. Da sind wir im Hafen rumgekurft, haben verschiedene Manöver gefahren. Tricks fürs Wenden auf der Stelle ausprobiert. Mehrfach an- und abgelegt und nicht nur auf der Schokoladenseite. Am Ende eine Schleusenfahrt durch eine Berufsschifffahrtsschleuse mit knapp 10 m Hub. Berg und Talfahrt. Ich habe noch nie soviel gelernt wie an diesen beiden Tagen. Seit dem traue ich mich auch alleine ohne Helfer ab- und anzulegen. @ Beni: Ich kann Dir nur empfehlen so ein Skippertraining zu buchen. Und mit dem Lehrer vorher absprechen, auf welche Übungen Du besonderen Wert legst. Wenn Dir der Stichkanal Salzgitter nicht zu weit weg ist, könnte ich Dir eine Kontaktadresse geben, von Jemanden, der das (nebenberuflich) anbietet. Gruß Dirk Geändert von flachzange (24.05.2020 um 10:18 Uhr) |
#41
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Ich hab damals einen Tipp bekommen um anlegen zu üben... Ne kleine holzleiste aus dem Baumarkt 3-4 Luftballons ran... in den See schmeißen und daran versuchen anzulegen.... Nach der dritten leiste klappt das bei Wind und Wetter...festmachen wie oft gesagt zuerst grob mit der Mittelleine und dann kann das Boot zu zweit bequem fest gemacht werden... es kann dann ja nix mehr passieren...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#42
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Seit klein auf bin ich mit ner Segeljolle groß geworden, verstehe also das Bootsverhalten einigermaßen. Den Schein machte ich auf einem etwa 5 m Gleiter mit AB. Bei der Prüfung legte ich an wie ich es gewohnt war. Alles klappte wunderbar, wir legten sanft punktgenau an. Der Prüfer meinte, ich hätte alles gegenteilig von dem was ich "gelernt" habe gemacht und hat mir den Schein gegeben. ![]() ![]() |
#43
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Ja, das würde mich natürlich schon interessieren. Salzgitter ist eine ganze Ecke weg, aber wg Corona hab ich derzeit viel Zeit. Macht der das denn jetzt gerade überhaupt?
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#44
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Aus welcher Ecke kommst du überhaupt?
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#45
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Ich wohne in der Nähe von Köln. SFB im Rheinauhafen gemacht, das Anlegen bestand aus einmal kurz an den Rand fahren. Da war nix mit Festmachen und so..
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#46
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Kannst auch gerne mit Deinem Mann einen Tag an die Maasplassen kommen wenn Dir ein 34 Fuss langer Seelenverkäufer nix ausmacht. Die Schokoladenseite ist allerdings Steuerbord - also alles Spiegelverkehrt zu Eurem gechartetem Boot. Bring 20 Liter Diesel (im Kanister oder in "Scheinen" mit und dann üben wir.
Gruß, Rainer
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#47
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Wenn ich eine Info habe, schicke ich Dir eine PN. Gruß Dirk
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#49
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Die Persening darf nicht stören (am Besten ganz weg). Überhaupt darf nix stören beim rumturnen. Leinen vorne und hinten (von mir aus auch mitte) dran und klar (also von unten richtig um die Reling gelegt das klingt so simpel ![]() ![]() Fender draussen. In Ruhe (die Ruhe wurde ja schon erwähnt ![]() ![]() Überlegen (Strömung, wie liegen die Poller zum festmachen auseinander......) ob man noch ne Spring braucht. Bereitlegen. Wind (!) berücksichtigen. Hilft der oder schadet der? Wenn´s geht immer gegen den Wind / die Strömung fahren..... Wichtig fände ich vorher noch das Boot mal getestet zu haben. Mit Platz mal "Wenden auf engstem Raum" geübt zu haben. In beide Richtungen. Wie reagiert das Ding vorwärts und rückwärts............. Dat wird schon. Gegen manche Einwände hier es wird nur gelehrt was der Prüfer sehen will: Meine Tochter (der Prüfer war nicht so auf der Seite von hübscher Blondie mit noch hübscherer Lehrerin) hat in der Prüfung 8 (!) mal anlegen müßen, in allen Situationen. Hat´s "gerockt" wie die jungen Leute sagen. ![]() ![]() Ist allerdings wie bei Wolf: Bisschen Erfahrung und damit coolness aus jungen Jahren. Schon ab und an mal steuern dürfen und bei 100 mal genialen / mal nicht so dollen mal blöden und auch im Grundsatz komplett schiefgegangenen Anlegemanövern zugesehen ![]() ![]() Ich würde da einfach losfahren, das Boot ein bisschen ausprobieren im freien Wasser, und dann immer langsam, ruhig und ...........nur Mut. |
#50
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Moin moin,
ich find den Tip mit dem 'Hafenmanöver Schritt für Schritt' (PaidLink)-Buch tatsächlich sinnvoll - vor allem, weil man sich damit ganz in Ruhe zu Hause mal anschauen kann, was alles so möglich ist mit einem Boot, davon lernt man in der Fahrschule ja wirklich nur das Allerwenigste. Und wenn ich den Eingangspost lese - im Moment hast Du, Beni, ein wenig Respekt vor der Situation mit 'nur einem Helfer und Bugstrahler' anlegen zu müssen, ein wenig anders betrachtet hast Du die komfortable Situation, daß Du einen Helfer und einen Bugstrahler hast, und dazu noch ein Boot in der Größe, wo man wenn's nicht genau gepaßt hat auch mit Muskelkraft und Leinen noch ziemlich gut korrigieren kann ![]() Der Rest ist eigentlich nur Erfahrung, und die kann man Besten tatsächlich er-fahren - und genau da komm ich wieder auf das schon erwähnte Buch zurück: wenn man erstmal sieht, welche Möglichkeiten es gibt kann man sich auch überlegen, welche davon man evtl. ausprobieren und üben möchte und was man tun muß, damit das Ganze am Ende dann auch klappt, denn so ganz intuitiv ist das Ganze ja manchmal nicht unbedingt; z.B. schreibst Du, Du kannst Deinem Mann die Leine nicht zuwerfen, wenn Du am Steuer bist: wenn Du mit kleiner Crew oder sogar einhand anlegen willst ist der Platz des Skippers u.U. eben gerade nicht die ganze Zeit am Steuer, genauso wie man in solchen Situationen erstmal darauf kommen muß, welche Leinen man wie zuerst belegt, damit das Boot mit laufender Maschine von ganz alleine da hinkommt, wo es hinsoll und man in Ruhe den Rest festmachen kann. Dafür gibt es aber jede Menge erprobte Lösungen - auch auf wesentlich größeren und schwereren Booten sind Leute manchmal auch einhand unterwegs und kriegen ihre Boote dahin manövriert, wo sie hinsollen, man muß nur wissen, was es alles für Möglichkeiten gibt (und die dann natürlich auch entsprechend geübt haben - sowas klappt beim ersten Mal selten perfekt). P.S. mit kleiner Crew und großem Boot ablegen kann übrigens wesentlich spannender werden als anlegen, z.B. wenn einem der Wind das Boot an den Steg drückt und man mit den klassischen Manövern (oder Strahlrudern) nicht mehr von diesem wegkommt - auch dafür gibt's aber Lösungen, z.B. Eindampfen in die seewärtige Achterleine lg, justme
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