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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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ganz so simpel ist das aber auch nicht, wenn man es vernünftig machen möchte
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#27
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Da kann Mann bestimmt ganz viel diskutieren......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#28
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Und eine Billige Beitragshascherei....
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#29
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Nen Black out ohne sehr grosse Kathastrofen ist unabhängig von der Art der Energieerzeugung.Entweder bricht das Netz - physikalisch oder wg Überlast zusammen, irgendwo im Europaverbund geht zur falschen Zeit ne mittelprächtige Trafostation in Moors, lokales elektro magnetisches Ereigniss, .... Sowas kann ,-Szenarien sind von den EVUs,- durchaus in D zumindest Regional zum Black out von bis zu 95 Stunden führen. - Ich glaube nicht das ne Stadt wie Frankfurt solange ihr Wasser und ABWASSER autonom händeln kann. Vom anschliessendem Müllproblem auch mit entsorgten Fäkalien ganz zu schweigen. Naja, und Frankfurt (Städtename austauschbar) 100 Std ohne Strom, hm wäre auf jeden Fall ne sozio psychologische Herausforderung , um das mal optimistisch zu formulieren. Nen Black out aufgrund einer (ökologischen) Katastrophe ist ne andere Sache. Meine für zu meinen Lebzeiten als wahrscheinliche Hitliste möglicher Szenarien : 2019 noch so ein Dürresommer wie dieses Jahr. Um die Grundwasservoräte wieder aufzufüllen, bedarf es noch ner Menge Regen.Wird 2019 wieder so trocken, werden entsprechend die Flusspegel noch niexrieger werden wie dieses Jahr. Schaun wir nu mal auf die Europakarte, wo stehen die meisten Grundlastwerke aka Atomkraftwerke? Fehlt nu das Wasser zur Kühlung,-gab da auch 2018 schon div Probleme bis hin zu Teilabschaltungen - müssendie AKWs runtergefahren werden. Und das dauert nen AKW schaltet man nicht einfach ab bzw an. Zweites mögliches Szenario Nen ( der Wahrscheinlichkeit halber längst überfälligem) Sonnensturm Dieser würde alle Elektronik vom Kühlschrank 2.0, Herzschrittmacher , Computer, Datennetze, Autos, ....halt alles wo elektro/elektronisch drin ist "grillen" mit entsprechenden Folgen( Allein für die Herstellung der dann benötigten Transformatoren würden fünf Jahre benötigt,-vorbehaltlich der Ressourcen. Die gute Nachricht, es gibt dabei ne Vorwarnzeit von 12 Tagen. Szenario drei wäre deutlich unangenehmer, Das wäre ein Gletscherlauf in Grönland. Ein dadurch ausgelöster Tsunami würde zb Köln erreichen und rund um den Atlantik laufen.Zusätzlich würde der Meeresspiegel kurzfristig im Atlantikum bis zu 40m steigen, dauerhaft um 30 m . Wo liegen die meisten AKW doch nochmal? Bis auf den dauerhaft steigenden Meeresspiegel hat Szenario vier die gleichen verheerenden Folgen. Durch die zunehmende Temperatur in den Schelfgewässern besteht die Gefahr, das das Methanhydrat (ein echtes Sensibelchen) gelöst wird. Wenn dadurch eine Rutschung ausgelöst wird, kann der Tsunami in den worst case Szenarien noch den Bodensee zum Überschwappen bringen. Die beiden letzten Szenarien haben natürlich nicht nur nen Black out zur Folge, sondern würde uns technologisch ins Mittelalter werfen, bei m Gletscherlauf miteinem neuem Küstenmeer in dem der Beriff Hot Spot eine ganz neue Bedeutung bekommt . ,
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#30
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Mal ne dumme Frage, wenn ich einen Generator ans Hausnetz anschließe versorge ich ja erstmal die komplette Nachbarschaft mit. Da sehe ich zwei Probleme. Erstens müsste ich da die fetten "Panzersicherungen" raus nehmen damit das nicht passiert - wir haben Oberleitungen - darf ich das überhaupt selbst machen?
Und zweitens wird man zumindest bei längerem Blackout sehr viel Besuch bekommen wenn man das einzige Haus hat was noch hell ist. Ansonsten frage ich mich wie das mit der Wasserversorgung aussieht? Ist die halbwegs autark? Klar arbeiten die mit Pumpen aber sind die mit einer Notstromversorgung ausgestattet? Oder anders gefragt macht es Sinn sich einen Wasservorrat anzulegen oder ist das obsolet weil man beim Blackout noch genug Zeit hat um die Badewanne voll laufen zu lassen? Gruß Chris |
#31
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das nützt dir doch auch nichts. die kleinen Tante Emma-Läden gibt es nicht mehr. Und im Supermarkt läuft nichts ohne die elektronische Kasse... (hatten wir letztens erst, zum Glück nur 45 min)
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#32
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Mein Stromagregat (vom Schiff)
"pumpte" damals sagenhafte 2,4 KW ins Haus Das reichte uns zum "ùberleben". Allerdings hab ich rund um die Uhr Holz gehackt und ins offene Lagerfeuer im Wohnzimmer zum heizen des 280 m2 Hauses geschleppt. Selbst die nur 5000 L der Fussbodenheizung half noch etwas in den ersten paar Tagen. Im gegensatz zu allen Nachbarn hatten wir es ohne Frostbeulen und warmen Speisen es als "cool" empfunden. Ich brauchte nicht mal in den Wald zum jagen, da die Gefriertruhe im Keller randvoll war. gruß vom warmen ende der erde Toto
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11°44'25.9"N 99°47'00.2"E |
#33
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Nach dem Orkan Lothar hatten wir 2 Tage Stromausfall. Ich habe dann in den Stromkreis des Heizraumes nen Kabel eingeklemmt mit Stecker dran (saugefährlich natürlich, wenn wieder Strom kommt) und das in den Generator gesteckt. Der nach jahrelanger Nichtbenutzung natürlich erstmal jede Menge Startpilot brauchte und für Wärme durch schwitzen am Seilstarter sorgte Somit war Heizung und Warmwasser gesichert und partiell auch Licht bzw. der Rest mit Kabeltrommeln............ Kochen ging mangels Power natürlich nicht. Hier wurde ein alter Cramer Gaskocher entdeckt. Die PV Anlage zuzuschalten hab ich mich dann aber nicht getraut Da war (ist mir immer noch) das Thema wie regelt sich Angebot und Nachfrage zu unklar. Wasser kam bei uns komischerweise immer Die haben aber auch eigene (höhergelegene) Quellen bei uns.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#34
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Gruß Mirko
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#35
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vor 40 Jahren war unser Dorf tagelang eingeschneit, wie lange genau, weiß ich leider nicht mehr. Die Straßen des Dorfes waren eigentlich immer frei und begeh- und befahrbar, aber weit ist man ja nicht gekommen. Die Männer des Dorfes sind mit Schaufeln losgezogen und haben einen Weg in die nächste Stadt freigeschaufelt. Der Bäckerei-Wagen war gleich zu Beginn weit vor dem Ort im Schnee stecken geblieben. Einige Leute sind dann mit Ski losgelaufen und haben für das Dorf Brot und Brötchen aus dem Lastwagen geholt. Milch konnte man aus dem Kuhstall im Dorf holen, eine Milchkanne hatte man damals nicht nur zur Deko
Damals hatten wir noch eine Schwerkraft-Heizung, und mit Holz und Kohle war es daher kein Problem zu heizen. Gekocht wurde sowieso mit Propan. Für mich war es nur komisch, dass abends nur die Kerzen für Licht sorgten, Fernseher und Radio liefen natürlich auch nicht (bis auf ein kleines Kofferradio mit Batterie) |
#36
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so einfach mit Sicherung-rausschrauben ist die Einspeisung technisch zwar möglich, aber eben auch wirklich sehr gefährlich und deswegen natürlich unzulässig.
Dabei ist eine "saubere" und sichere Lösung gar nciht so kompliziert. es muss sichergestellt werden, dass zu keinem Zeitpunkt der Notstrom-Generator mit dem Netz des Energieversorgers verbunden ist, auch nicht kurzzeitig beim Umschalten. Daher muss man (nach dem Zähler) einen Umschalter einbauen, der in einer Position das Netz mit dem Hausverteiler verbindet, mit einer Position die Notstromquelle mit dem Hausverteiler verbindet und dazwischen muss der Schalter eine Position haben, bei der keine Quelle mit dem Verteiler verbunden ist. nur so läßt sich das sicher realisieren. Natürlich muss die Anlage von einem Fachbetrieb installiert und geprüft werden, so schreiben das die einschlägigen Vorschriften udn Anschlussbedingungen des Energieversorgers vor.
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#37
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#38
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Ich war damals beim Grundwehrdienst NVA in Rostock.
in der Sturmnacht Sylvester Objektwache Gestanden.... Stromausfall war wohl....da hab Ich aber nichts von mitbekommen auf Wache draussen )) am 1 Jan. wurden wir nach Bad Doberan gebracht, zum Schneeschüppen. dort war eine Diesellock in einer Schneewehe Steckengeblieben (ca. 3 m Hoch), um sie zu Befreien hatte man noch eine Dampflock dorthin geschickt, die das aber wohl nicht geschafft hat. und dann der Brennstoff Ausgegangen war und deshalb dann alles Eingefroren ist. wie das Ausgegangen ist....weiss Ich nicht, wir wurden dann Verlegt an die Bahnstrecke Güstrow Rostock. dort war ein Schneepflug der Bahn der aus Sachsen in den Norden gebracht wurde beim Schneeräumen in einer Schneewehe Entgleist. musste Freigeschüppt werden um sie wieder aufs Gleis zu setzen.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (30.12.2018 um 14:39 Uhr) |
#39
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Na zumindest hat sich die Signatur des Tröööterstellers verändert......
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Muß ich mir jetzt die ganzen Überlebenstipps abschreiben, oder ist das Boote-Forum selbst im Blackout noch online erreichbar?
Was mache ich beim Tsunami, wenn die Boote noch im Bootshaus stehen? Fragen, über Fragen. Ich wünsche Euch einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Jörg / infiniti welcher damals noch ne Knirps war, wo es noch Ofenheizung gab und sich das Leben nach dem Tageslicht regelte. |
#41
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Viele Umweltbewegungen und Umwelt-Aktivisten in anderen Ländern (u.a. die "Grünen" in Finnland oder Aktivisten in den USA) sehen das zwischenzeitlich genau so. Und das hat nichts mit Lobby zu tun. Der Klimawissenschaftler James Hansen veröffentlichte vor kurzem ein Statemant, dass Atomenergie tatsächlich 1,8 Millionen Leben gerettet hat, Michael Shellenberger sieht das genauso. Und jetzt möchte ich keine Anmache mehr wegen meiner Meinung, das wäre Off Topic. Mir ging es hier um den Blackout vor 40 Jahren und dass so etwas wieder passieren könnte. Ich denke, die Auswirkungen (mehrere Tage oder gar Wochen, größere Landstriche) wären wirklich verheerend. Ob da nun jemand einen Generator am Haus hat oder nicht. Es würde in erster Linie alte, schwache und arme Menschen treffen.
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Energie lässt sich nicht wenden. #SaveGer3 |
#43
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Zu einem BlackOut kann es jederzeit kommen, allerdings sehr unwahrscheinlich aus den gleichen Gründen wie vor 40 Jahren.
Heutzutage sind eher die Netze mit den neuen Herausforderungen das Risiko. Gruß Ralf
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www.albert-line.de |
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Zitat:
In dem Zusammenhang sehr lesenswert: Marc Elsberg: Blackout Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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Ja, genau so wie bei jeder denkbaren anderen Katastrophe auch.
mfg Martin |
#46
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Puh , da habe ich ja noch mal Glück gehabt......
Guten Rutsch.....
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#47
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das nennt sich evolution ...
"wenn der letzte Baum gerodet, .... werdet ihr festellen, das man Geld nicht essen kann." gruß vom anderen ende der erde, wo es selbst in der kaltzeit keine Heizung braucht, das plastik genauso wie ùberall im Meer treibt und die dummheit grenzenlos ist. Toto, der letzte Hàuptling vom Stamm der Hàuptlinge lebt nun in Indochina
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11°44'25.9"N 99°47'00.2"E |
#48
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Zitat:
Das "Atlantikum ist eine Zeitperiode. Wie kann der Meeresspiegel vor 5.000 Jahren durch ein künftiges Ereignis steigen? Wenn der Atlantik gemeint ist, wie kann dessen Meeresspiegel dauerhaft so dramatisch steigen, ohne dass das Wasser in den Indischen Ozean und den Pazifik fließt? Ein Anstieg des Meeresspiegels im Antlantik in der genannten Groessenordnung bedingt das Abschmelzen des gesamten Grönlandeises. Mit einem Gletscherlauf ist das nicht darstellbar. Durch welche Umstaende läuft der Tsunami "rund um dem Atlantik"?
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#49
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Zitat:
da die meisten Stromerzeuger die man so in der Ecke stehen hat eh zu schwach sind um ein ganze Haus zu versorgen kann man sich die komplette Verkabelung durch getrennte Netze auch sparen, beim letzten Blackout der aber zum Glück nur ein paar Stunden gedauert hat, haben wir uns mit Verlängerungskabeln beholfen, für Kaffeemaschine, Wasserkocher, Kühlschrank, Gefrierschrank und Heizung wechselweise hat das gereicht zum Kochen kann man auf einen Gaskocher zurückgreifen, Licht geht auch mit Gas, Petrolieum und Kerzen Brauchwasser ist schon schwieriger wir haben zum Glück einen alten Gartenteich da kann man schon mal Wasser für die Toiletten holen wenn aus dem Wasserkran nichts mehr kommt Trinkwasser sollte man eh immer reichlich im Haus haben, wir haben immer mindestens 50 Liter da gegen ungebetenen Besuch kann man sich nur bewaffnen, wenn es mehr wird wie man unterbringen kann, mit Flinte und Büchse könnte man zur Not auch jagen gehen, wenn der große Hunger kommt, an Munition wird es mir zumindest nicht mangeln,
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell Geändert von ralfschmidt (31.12.2018 um 00:33 Uhr) |
#50
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Zitat:
Ich versteh unter Gletscherlauf tatsächlich das abschmieren eines Gletschers, nicht as kalben. Ursachen werden hier: Https://www.scinexx.de/news/geowisse...aktion-im-eis/ Ganz gut beschrieben, allerdings bin ich deutlich pessimistischer was die Dynamik des Eisflusses angeht. Na ja und sonne Ruschung hab ich mir ja nicht ausgedacht. Suchwort hier ist: storrega Aber wie gesagt sind meine worst case szenarien und nichts erfreut mich mehr wie hier falsch zu liegen.,
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
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