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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #26  
Alt 31.05.2018, 22:15
Noppo Noppo ist offline
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Gemeinde,


wir fahren immer die Route Mönchengladbach, Köln, Frankfurt, Würzburg, München, Salzburg Villach, Postojna, Rijeka, KRK Punat

Wir fahren in der Regel Samstags-Vormittag und wollen den Anreise- Urlaubsverkehr umgehen und wir wollen auf keinen Fall Nachts von Postojna nach Rijeka fahren, da mir die 80km zu einsam und anstrengend ist. In der Nacht gibt es für ein Gespann kaum Stellplätze, da LKW alle großen Parkflächen blockieren. wir parken meistens in der zweiten Reihe. Die Nacht ist immer sehr unruhig, viele Urlauber und ein Gewimmel, dass man den Überblick verliert. Entspannt eine Pause einlegen ist kaum möglich, da ich auf jedenfall immer in Sorge um Familie, Fahrzeug und auch Gepäck bin.

Gibt es auf der oben genannten Route Parkmöglichkeiten für größere Gespanne, weg von Raststätten, wo man sicher stehen kann und auch mal eine Auszeit genießen kann?

Die Raststätte Voklo 1 nach dem Karawankentunnel ist eigendlich ganz anständig, da haben wir nur gute Erfahrungen gemacht.

Wäre schön, hier Erfahrungswerte zu erhalten.


Gruß
Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen.
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  #27  
Alt 31.05.2018, 22:22
Noppo Noppo ist offline
Captain
 
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Ich denke, das "Bauchgefühl" ist wichtig.
Bei einer Fahrt durch Österreich bekamen wir auch mal Hinweise von einem Autofahrer, dass am Gespann was nicht stimmt.
Ich hatte ein "gutes Bauchgefühl".
Nur noch langsam weitergefahren und sofort an der nächsten Möglichkeit angehalten.
Beide Hinterreifen am WoMo hatten (wegen Überladung ) große Beulen und waren kurz vor dem Exitus.
Wären wir weitergefahren, wer weiß was passiert wäre.
Es gibt Sie also auch, die netten Menschen, die hektisch winken und es ehrlich meinen.
Das nur dazu, dass man wirklich überlegen muss. Nicht alle sind schlecht.


Und im Nachhinein gedacht:
Selbst wenn ich jetzt noch 3 Mal mit der Masche überfallen werde, ist das immer noch "besser", als wenn wir damals mit dem WoMo und dem Trailer hintendran einen Crash gehabt hätten.
Tröstet (zumindest mich) dann eventuell, wenn ich mal in eine Falle tappen sollte.


Allen eine gute Reise!!


PS: Auf Rastplätzen ist das Gespann nie alleine. Einer hat immer Aufsicht!


Gruß Rüdiger

Ja Rüdiger, du hast Recht.


Der nette polnische Kollege im letzten Jahr, hat mich auf meine gebrochenen Felge hingewiesen.
Wer weiß was passiert wäre, wenn ich weiter gefahren wäre, denn Luft war ja noch im Reifen.


Will nicht mehr drüber nachdenken


Gruß
Norbert
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  #28  
Alt 01.06.2018, 10:23
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didip didip ist offline
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Relativ aktuell, Oktober 2017. Erste Kurve hinter der Mautstelle an der Abfahrt Murter, ein "defekter" kroatischer Kleinwagen, leicht hilflos quer geparkt. Ein Mann fuchtelte wild auf der Straße rum. Wir hielten und fragten nach seinem Problem. Da waren es plötzlich 2 Männer, sie kamen von beiden Seiten an die geöffneten Fenster und forderten Geld, sie hätten keinen Sprit mehr. Unsere Reaktion war NEMA und Vollgas. Gruss Didi
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Beste Grüße Didip
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  #29  
Alt 01.06.2018, 11:54
freerider13 freerider13 ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppo Beitrag anzeigen
Hallo Gemeinde,
Ich möchte hier einmal ein Sicherheitsthema anstoßen. (Gefährdungsbeurteilung „Betrug, Raub, Überfall auf einer Urlaubsfahrt)


Ich habe gerade mit großem Interesse Aktenzeichen XY verfolgt.
Das Thema war Urlaubsbetrugsmaschen und Urlaubsraub etc. was mit Sicherheit keiner gebrauchen kann.

Ich wollte dieses Thema mal mit einer (meiner) Fahrt in den Süden (Slowenien/Kroatien) abgleichen.

Ich habe in der Vergangenheit auch schon so einige haarsträubende Geschichten gehört und wollte euch mal um Diskussion bitten.

Drei meiner Geschichten sind zum Beispiel ein Fall aus Slowenien/Kroatien/Spanien. Wahr oder Unwahr möchte ich mal dahingestellt lassen, diese wurden mir zugetragen.

Story 1 :
Ein Pärchen, unterwegs mit einem Boot wurden Opfer eines Raubüberfalls.
Das Pärchen kam aus einer Raststätte und nahm die Fahrt zum Urlaubsort wieder auf. Sie wurde kurz nach Wiederaufnahme der Fahrt von Insassen eines fremden Fahrzeuges
auf ein Problem mit ihrem Trailer aufmerksam gemacht. Angeblich hatte sich ein Rad des Trailers gelöst.
Sie wurden auf drängen der Leute aus dem fremden Fahrzeug auf eine kleine Nebenraststätte gelotst und wurden da Opfer eines Überfalls.
Tatsächlich war eins der Räder lose geschraubt.

Story 2:
Die schlafenden Insassen eines Wohnanhängers wurden angeblich auf einem Rastplatz mit Gas betäubt und anschließend ausgeraubt

Story 3: Falsche Polizei-Kontrolle und anschließend ausgeraubt.

Hab Ihr darüber schon mal nachgedacht und wie schützt ihr euch gegen ungewollte Überraschungen während der Urlaubsfahrt. (Kann spannend werden)

Folgende Eigenarten habe ich mir zum Beispiel angewöhnt:

1: Ich habe seit der Story 1 immer einen Radmutterschlüssel griffbereit an Bord. Zum einen, um nach jeder Rast meine Reifenbefestigung zu kontrollieren und zum anderen
wenn nötig, aufdringliche Mitmenschen auf Abstand zu halten. (noch nicht passiert).
2: Ich verbinde mein Fahrzeug und Trailer bei jeder längeren Pause mit einem Anhänger-Kupplungsschloss.
3: Ich schleppe immer alle meine Papiere mit mir rum.
3: Bargeld habe ich immer in einem Brustbeutel an Mann.

Frage, wie schützt Ihr euch eigentlich.

Was macht Ihr z.B. bei einer seltsamen zivilen Polizeikontrolle.
Schützt Ihr euren Trailer bei Aufenthalt an einer Raststätte.
Was macht Ihr nachts bei einem kurzen Nickerchen.
Wie verstaut Ihr euer Bargeld.
Ist euer Fahrzeug während eines Aufenthalts (Pause) unbeaufsichtigt?


Gruß
Norbert


Bei mir sitzen 2 große Hunde auf der Rücksitzbank die doch recht pelzig werden können. Da halten selbst die Zöllner an der Grenze respektvolle 1,5m Abstand...[emoji85][emoji12]


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  #30  
Alt 01.06.2018, 12:49
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Divetwins Divetwins ist offline
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JA bei uns ist auch so ein Fellknäul dabei. Unserer gibt bei jedem der nur in die Nähe kommt Laut. Ansonsten gibs eine Dosis "FOxLABS" das reicht dann sicher. An Schlaf ist da nicht zu denken.
Ps. Auch die Buchten beansprucht der Kleine für sich. Ist Recht angenehm immer schön ruhig zu liegen mit dem Boot.
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Harry
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  #31  
Alt 01.06.2018, 13:02
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Asgardt Asgardt ist offline
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In D habe ich grundsätzlich eine Gaspistole im Handschuhfach, was ich als Inhaber des kleinen Waffenscheins ja darf.

Weiß jemand, ob ich die auch in HR, A und SLO mitführen darf?
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Grüße
Michael

Leben und leben lassen
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  #32  
Alt 01.06.2018, 13:12
st2-stefan st2-stefan ist offline
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Ich lese vor dem Urlaub immer solche Forumsbeiträge. Und bleib dann zuhause [emoji23]


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Gruß,
Stefan
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  #33  
Alt 01.06.2018, 13:19
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Conni Conni ist offline
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Zitat:
Zitat von Asgardt Beitrag anzeigen
In D habe ich grundsätzlich eine Gaspistole im Handschuhfach, was ich als Inhaber des kleinen Waffenscheins ja darf.

Weiß jemand, ob ich die auch in HR, A und SLO mitführen darf?

Na dann hoffe ich mal für Dich, dass potentielle Diebe auch "nur" Gaspistolen dabei haben.
__________________
Grüße vom schönen Niederrhein
Conni (Volker)
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  #34  
Alt 01.06.2018, 13:58
Noppo Noppo ist offline
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Standard O.K.

Zitat:
Zitat von st2-stefan Beitrag anzeigen
Ich lese vor dem Urlaub immer solche Forumsbeiträge. Und bleib dann zuhause [emoji23]


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Hallo Stefan,


Recht hast du und billiger ist es zudem.


Gruß
Noppo
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  #35  
Alt 01.06.2018, 14:03
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tomcologne tomcologne ist offline
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Unser Gespann bleibt eigentlich immer unter Beobachtung, Toilette geht auch abwechselnd. Im Fz. haben wir für alle Fälle einen kleinen Safe der mittels Stahlseil fest verbunden werden kann (gibt es für kleines Geld bei Amazon). Den nutzen wir auch in der Fewo oder dem Boot. Geld und Papiere sind i.d.R. aber immer am Mann. Sollten wir aber im Einzelfall das Gespann doch mal aus den Augen lassen müssen, werden vor der Weiterfahren immer die Spanngurte und Radmuttern kurz überprüft.
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  #36  
Alt 01.06.2018, 14:17
Noppo Noppo ist offline
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Standard Hier einiges nützliches.

Das empfiehlt die Polizei für die Urlaubsreise:
  • Ziehen Sie beim Parken immer den Zündschlüssel ab und lassen Sie Ihr Lenkradschlosshörbar einrasten - auch wenn Sie ihr Fahrzeug "nur ganz kurz" abstellen.
  • Verschließen Sie auch bei kürzester Abwesenheit alle Fenster, Türen und das Schiebedach - den Kofferraum am besten separat und nicht nur über die Zentralverriegelung.
  • Vergessen Sie nicht, mitgeführte Fahrräder, Surfbretter und andere An- oder Aufbautenebenfalls gegen Wegnahme zu sichern.
  • Verschließen Sie bei geparkten Cabrios das Verdeck, denn offene Autos verlocken zumHineingreifen.
  • Lassen Sie keine Wertsachen (z.B. Handtaschen, Schecks, Geld, Schlüssel, Handy...) imAuto - auch nicht versteckt oder im Kofferraum.
  • Nutzen Sie elektronische Sicherungen. Nehmen Sie, falls vorhanden, das abnehmbare Bedienteil des Autoradios beim Verlassen des Fahrzeugs mit.
  • Wählen Sie als Campingfreunde noch vor Einbruch der Dunkelheit einen Standplatz für Wohnanhänger, Wohnmobil oder Zelt aus. Suchen Sie dabei immer die Nähe zu anderen Campern. Je einsamer Sie sich platzieren, umso höher ist das Risiko eines Überfalls.
  • Behalten Sie Ihr Reisegepäck immer im Auge und lassen Sie es niemals unbeaufsichtigt stehen.
  • Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere verteilt auf die verschlossenen Innentaschen Ihrer Kleidung, im Brustbeutel oder in einer Gürtelinnentasche dicht am Körper. Transportieren Sie keine Wertsachen oder Bargeld im Reisegepäck.
  • Verwenden Sie nur zuklappbare Kofferanhänger und notieren Sie auf diesen nur Ihren Namen ohne die Anschrift. Einbrecher könnten ansonsten Hinweise auf Ihre verwaiste Wohnung erhalten. Adressdaten sollten sich nur im Innern des Gepäcks befinden.
  • Fertigen Sie Kopien aller wichtigen Ausweispapiere und geben Sie diese Ihrer Reisebegleitung zur Verwahrung. Das erleichtert im Falle eines Diebstahls die Neuausstellung der Dokumente.
Gefahren in der Fremde
Am Urlaubsort sollte man im Hotel, in Läden und überall, wo Gedränge herrscht, mit Dieben rechnen. Handtaschenräuber entreißen ihre Beute hier besonders oft vom fahrenden Moped oder Motorradaus. Geldwechsel auf der Straße, Eintrittskarten,"echte" Antiquitäten und besonders billigeMarkenwaren wie Uhren, Schmuck, Kleidung oderParfüm von "fliegenden Händlern" sind immer verdächtig.
"Lassen Sie sich mit der Bitte um Geldwechsel oder von aggressiven Bettlern nicht dazu verleiten, Einblicke oder gar den Zugriff in Ihre Geldbörse / Brieftasche zu gewähren."


Polizeiliche Tipps zum Verhalten in der Ferne:
  • Geben Sie Zahlungsmittel, Ausweispapiere und Wertsachen in die Verwahrung / den Safe desHotels.
  • Achten Sie besonders auf Ihre Wohnungsschlüssel. Diebe könnten sie zusammen mit IhrenAdressdaten zu Komplizen senden und diesen dann ungehinderten Zugang zu Ihrer Wohnungverschaffen.
  • Behalten Sie Ihre Handtasche und Kamera immer bei sich und vermeiden Sie es, sie imRestaurant, im Straßencafe oder im Geschäft abzulegen oder an die Stuhllehne zu hängen.
  • Tragen Sie Ihre Handtasche zum Schutz vor Dieben und Räubern mit dem Verschluss zumKörper unter den Arm geklemmt und nicht zur Straßenseite hin.
  • Lassen Sie sich mit der Bitte um Geldwechsel oder von aggressiven Bettlern nicht dazuverleiten, Einblicke oder gar den Zugriff in Ihre Geldbörse / Brieftasche zu gewähren.
  • Deponieren Sie Ihr Reisegepäck in der Unterkunft vor der Abreise bis zur Abholung in einemabschließbaren Raum.
  • Verzichten Sie auf den Kauf bei fliegenden Händlern. Sie können nachträglich festgestellteMängel nicht reklamieren und haben keine Chance auf Rückgabe oder Umtausch.Eintrittskarten oder Geld könnten gefälscht sein, "Antiquitäten" sind üblicherweise billigeImitationen und vermeintliche Markenerzeugnisse falsche "Blenderware".
  • Bedenken Sie auch, dass die Einfuhr von exotischen Reiseandenken oder "Blenderware"gegen zollrechtliche Bestimmungen verstoßen und damit strafrechtliche Folgen nach sichziehen kann.
  • Fallen Sie nicht auf Mitleid erregende Geschichten von Landsleuten herein, denen Sie mitGeld aus einer angeblichen Notlage helfen sollen: Verweisen Sie diese höflich aber bestimmtan Einrichtungen wie Automobilclubs oder die deutschen Auslandsvertretungen, die in echtenNotlagen professionelle Hilfe anbieten.
Darüber hinaus hat die Polizei die Merkblätter "Sicher in den Urlaub - Leichte Beute fürGanoven" und "Senioren unterwegs - Wenn einer eine Reise tut" hin, die auf jedemPolizeirevier kostenlos zu erhalten sind. Ebenfalls kostenlos sind die Beratungen derKriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter Telefon 0721/939-5047 zu sicherheitstechnischen Fragenrund um Haus oder Wohnung.Weitere Informationen erhält man auch im Internet sowie bei jeder Polizeidienststelle.
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  #37  
Alt 01.06.2018, 14:17
ferenc ferenc ist offline
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Ich habe einen solchen Kasten schon seit Jahren in Benutzung mit weiteren Rahmen, so sind Wertgegenstände gut gesicherteilt und besonders Auffällig sind die auch nicht.
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  #38  
Alt 01.06.2018, 14:26
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kornatix kornatix ist offline
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Es muss nicht immer im Ausland passieren. Bei einem Ampel-Stop meiner Frau hat ein absolut nicht südländisch aussehender Fußgänger am helllichten Tag mitten in Dortmund versucht, die Beifahrertür zu öffnen und ihr die Handtasche vom Beifahrersitz zu klauen. Die Tür war aber automatisch verriegelt. Sie hat dann trotz "Rot" Stoff gegeben, und der Typ ist auf die Schnauze gefallen, weil er nicht schnell genug los gelassen hatte. Hoffentlich hat er sich richtig schön weh getan...
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Pozdrav,
Gerd

Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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  #39  
Alt 01.06.2018, 14:28
mcgrymelon mcgrymelon ist offline
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Zitat:
Zitat von Asgardt Beitrag anzeigen
In D habe ich grundsätzlich eine Gaspistole im Handschuhfach, was ich als Inhaber des kleinen Waffenscheins ja darf.

Weiß jemand, ob ich die auch in HR, A und SLO mitführen darf?

in Österreich kein Problem, in die beiden andern Ländern würde ich sie nicht
mitnehmen, ohne vorher eine verbindliche Auskunft von z.B. dem jeweiligen

Kosulat zu haben.
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Grüße, Thorsten

Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen.
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  #40  
Alt 01.06.2018, 15:50
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Meines Wissens innerhalb der gesamten EU, auf jeden Fall aber für Kroatien und Slowenien brauchst Du (nicht nur für eine Gas-, sondern übrigens auch für eine Boots-Signalpistole) einen Europäischen Feuerwaffenpass. Den bekommst Du dort, wo Dein Kleiner Waffenschein ausgestellt wurde, und mit dem Pass musst Du Dich an den Grenzen anmelden. Sonst könnte es Ärger geben.....
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Pozdrav,
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  #41  
Alt 01.06.2018, 19:09
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Asgardt Asgardt ist offline
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Perfekt. Den wollte ich sowieso beantragen.
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  #42  
Alt 01.06.2018, 20:09
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Zitat:
Zitat von st2-stefan Beitrag anzeigen
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Zitat:
Zitat von Noppo Beitrag anzeigen
Hallo Stefan,


Recht hast du und billiger ist es zudem.


Gruß
Noppo
Mich wundert es irgendwie, daß Du bei den ganzen Gefahren für Leib und Trailer überhaupt noch in den Urlaub fährst .
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=266814
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=273623
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Grüßle
Chris ( der Schwabe )

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Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #43  
Alt 01.06.2018, 20:38
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gerald11 gerald11 ist offline
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Zitat:
Zitat von mcgrymelon Beitrag anzeigen
in Österreich kein Problem, in die beiden andern Ländern würde ich sie nicht
mitnehmen, ohne vorher eine verbindliche Auskunft von z.B. dem jeweiligen

Kosulat zu haben.
Da bist du aber schwer auf dem Holzweg. Lt §45 Waffengesetz gilt für diese Waffen zwar eine Ausnahme was den Besitz angeht, es ist aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass §35 gilt, worin steht, dass das Führen waffenpasspflichtig ist, eine Besitzkarte hilft dir da gar nichts
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  #44  
Alt 01.06.2018, 20:50
Noppo Noppo ist offline
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Standard Cularis und Herrmic, na endlich.

Hallo Cularis,,
ich freue mich, wieder einmal von dir zu lesen, ich hab dich und deine positiven Kommentare vermisst, ganz ehlich.

Hast Recht, natürlich fahre ich noch in Urlaub. Sonst wäre es hier doch langweilig. Wenn ich hier schon mal aufschlage, will ich doch nicht nur gelangweilt am Lapi einschlafen, i love to entertain you.
Cularis, du (darf ich überhaupt du sagen) findest es doch auch schade, dass die Modies meinen Thread "Horrorurlaub" geschlossen haben, denn du warst ja quasi auch mit beteiligt. Sei ehrlich, dieser Thread hätte jetzt schon die Goldmedaille geholt, oder wäre durch die Decke geschlagen.

Ich für meinen Teil bin auf jedenfall froh, dass sich der ein oder andere aufgrund meiner Threads ein Ersatzrad zugelegt hat.

Komm, Spass beiseite, (du kannst doch Spaß verstehen, oder?).

Ich finde das Thema "Gefährdungsbeurteilung" gar nicht so schlecht, oder?
Lieber im Vorfeld etwas Wissen mitzunehmen, als das Nachsehen zu haben.

Hier noch eine Info für interessierte:

https://caravaning-institut.de/vorsi...anlagen-aktiv/

Gruß
Norbert
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Geändert von Noppo (01.06.2018 um 21:03 Uhr)
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  #45  
Alt 01.06.2018, 21:14
Benutzerbild von cularis
cularis cularis ist offline
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5.373 Danke in 2.556 Beiträgen
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Norbert, natürlich darfst Du mich duzen.
Ich verstehe auch viel Spass .
Allerdings machst Du vielleicht andere, die zum ersten mal nach HR fahren
mit deinen Horrorgeschichten unsicher.
Mir ist bisher noch nie was gestohlen worden, und ich übernachtete zu meiner Wohni-Zeit oft auf Rastplätzen.
Bei deinem Radlager-Thread entstand der Eindruck, Du möchtest unbedingt deinen Beitragszähler hochschrauben,
so hast Du deine Geschichte in die Länge gezogen.
__________________
Grüßle
Chris ( der Schwabe )

48.77683°N, 9.54987°E

Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #46  
Alt 01.06.2018, 22:09
Noppo Noppo ist offline
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Standard Hallo Chris

Hallo Chris,

vielleicht hast du Recht. Ich will hier auf keinen Fall irgendjemanden verunsichern.
Ich wollte auch nicht meinen Beitragszähler hochschrauben. Das hat sich aufgrund der Kommentare so ergeben, sorry.
Ich wollte lediglich mein Erlebtes loswerden und überzeugen, dass es sinnvoll ist, ein Ersatzrad mitzuführen.


Nach der letzten XY-Sendung am Mittwoch habe ich mir die Frage gestellt, was mache ich eigendlich in so prekären Situationen und bin ich überhaupt ausreichend vorbereitet.

(oh man, jetzt kommt wieder so eine Geschichte)
Folgende Geschichte aus 2016.

Also, im vorletzten Jahr waren wir in Sukosan. Alles war bestens, außer dass zum ersten mal mein Injektor vom Yamaha AB gestreikt hatte und ich voll über den Leisten gezogen wurde. Wir hatten dann Freitragabend gegen 22:00 Uhr unsere Rückreise angetreten, Richtung Maribor.
Nach einer kurzen Fahrt auf der Autobahn bin ich kaum noch aus dem Quark gekommen. Ich wurde todmüde. Wir hatten einen Rastplatz angefahren, wo nur eine Hand voll Fahrzeuge waren und wollten ein kleines Nickerchen einlegen. Nach ca. 1 std. bin ich dann durch Gespräche, die unmittelbar vor unserem Fahrzeug geführt wurden, aufgewacht.

Nachdem ich meine Frau geweckt hatte und losfahren wollte, stiegen die 3 Männer auch in ihr Fahrzeug und fuhren ca. 1-2 Minuten vor mir zur AB Auffahrt. Als wir auf die Autobahn auffahren wollten, stand das Fahrzeug an der rechten Seite auf der Einfädelungsspur der AB und ließ uns überholen. Im Rückspiegel sah ich dann, dass das Fahrzeug auch wieder losfuhr. Ich sagte zu meiner Frau, "die hatten doch etwas vor, oder"

Dann bin ich ca. 150 km mit einem miesen Gefühl weitergefahren, da ich der Meinung war, irgendetwas stimmt mit den Räder des Trailers nicht.
Das Fahrzeug der Männer habe ich auch nicht mehr gesehen. Ich hatte dann festgestellt, dass auf der Autobahn irgendwelche Unebenheiten waren, die so ein merkwürdiges Geräusch verursacht hatten.

Die Geschicht fiel mir nach der XY Sendung wieder ein.

Ich habe immer Unruhe, wenn wir irgendwo eine Pause einlegen. Meine Frau jammert mir dann auch die Ohren voll, man könne mit mir keine vernünftige Pause einlegen. In meinem Thread will ich nur erfahren, wie andere vorbereitet sind und ob ich noch etwas optimieren kann.


Gruß
Norbert
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  #47  
Alt 02.06.2018, 06:51
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Zitat von Noppo Beitrag anzeigen
Das empfiehlt die Polizei für die Urlaubsreise:
  • Ziehen Sie beim Parken immer den Zündschlüssel ab und lassen Sie Ihr Lenkradschlosshörbar einrasten - auch wenn Sie ihr Fahrzeug "nur ganz kurz" abstellen.
  • Verschließen Sie auch bei kürzester Abwesenheit alle Fenster, Türen und das Schiebedach - den Kofferraum am besten separat und nicht nur über die Zentralverriegelung.
  • Vergessen Sie nicht, mitgeführte Fahrräder, Surfbretter und andere An- oder Aufbautenebenfalls gegen Wegnahme zu sichern.
  • Verschließen Sie bei geparkten Cabrios das Verdeck, denn offene Autos verlocken zumHineingreifen.
  • Lassen Sie keine Wertsachen (z.B. Handtaschen, Schecks, Geld, Schlüssel, Handy...) imAuto - auch nicht versteckt oder im Kofferraum.
  • Nutzen Sie elektronische Sicherungen. Nehmen Sie, falls vorhanden, das abnehmbare Bedienteil des Autoradios beim Verlassen des Fahrzeugs mit.
  • Wählen Sie als Campingfreunde noch vor Einbruch der Dunkelheit einen Standplatz für Wohnanhänger, Wohnmobil oder Zelt aus. Suchen Sie dabei immer die Nähe zu anderen Campern. Je einsamer Sie sich platzieren, umso höher ist das Risiko eines Überfalls.
  • Behalten Sie Ihr Reisegepäck immer im Auge und lassen Sie es niemals unbeaufsichtigt stehen.
  • Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere verteilt auf die verschlossenen Innentaschen Ihrer Kleidung, im Brustbeutel oder in einer Gürtelinnentasche dicht am Körper. Transportieren Sie keine Wertsachen oder Bargeld im Reisegepäck.
  • Verwenden Sie nur zuklappbare Kofferanhänger und notieren Sie auf diesen nur Ihren Namen ohne die Anschrift. Einbrecher könnten ansonsten Hinweise auf Ihre verwaiste Wohnung erhalten. Adressdaten sollten sich nur im Innern des Gepäcks befinden.
  • Fertigen Sie Kopien aller wichtigen Ausweispapiere und geben Sie diese Ihrer Reisebegleitung zur Verwahrung. Das erleichtert im Falle eines Diebstahls die Neuausstellung der Dokumente.
Gefahren in der Fremde
Am Urlaubsort sollte man im Hotel, in Läden und überall, wo Gedränge herrscht, mit Dieben rechnen. Handtaschenräuber entreißen ihre Beute hier besonders oft vom fahrenden Moped oder Motorradaus. Geldwechsel auf der Straße, Eintrittskarten,"echte" Antiquitäten und besonders billigeMarkenwaren wie Uhren, Schmuck, Kleidung oderParfüm von "fliegenden Händlern" sind immer verdächtig.
"Lassen Sie sich mit der Bitte um Geldwechsel oder von aggressiven Bettlern nicht dazu verleiten, Einblicke oder gar den Zugriff in Ihre Geldbörse / Brieftasche zu gewähren."


Polizeiliche Tipps zum Verhalten in der Ferne:
  • Geben Sie Zahlungsmittel, Ausweispapiere und Wertsachen in die Verwahrung / den Safe desHotels.
  • Achten Sie besonders auf Ihre Wohnungsschlüssel. Diebe könnten sie zusammen mit IhrenAdressdaten zu Komplizen senden und diesen dann ungehinderten Zugang zu Ihrer Wohnungverschaffen.
  • Behalten Sie Ihre Handtasche und Kamera immer bei sich und vermeiden Sie es, sie imRestaurant, im Straßencafe oder im Geschäft abzulegen oder an die Stuhllehne zu hängen.
  • Tragen Sie Ihre Handtasche zum Schutz vor Dieben und Räubern mit dem Verschluss zumKörper unter den Arm geklemmt und nicht zur Straßenseite hin.
  • Lassen Sie sich mit der Bitte um Geldwechsel oder von aggressiven Bettlern nicht dazuverleiten, Einblicke oder gar den Zugriff in Ihre Geldbörse / Brieftasche zu gewähren.
  • Deponieren Sie Ihr Reisegepäck in der Unterkunft vor der Abreise bis zur Abholung in einemabschließbaren Raum.
  • Verzichten Sie auf den Kauf bei fliegenden Händlern. Sie können nachträglich festgestellteMängel nicht reklamieren und haben keine Chance auf Rückgabe oder Umtausch.Eintrittskarten oder Geld könnten gefälscht sein, "Antiquitäten" sind üblicherweise billigeImitationen und vermeintliche Markenerzeugnisse falsche "Blenderware".
  • Bedenken Sie auch, dass die Einfuhr von exotischen Reiseandenken oder "Blenderware"gegen zollrechtliche Bestimmungen verstoßen und damit strafrechtliche Folgen nach sichziehen kann.
  • Fallen Sie nicht auf Mitleid erregende Geschichten von Landsleuten herein, denen Sie mitGeld aus einer angeblichen Notlage helfen sollen: Verweisen Sie diese höflich aber bestimmtan Einrichtungen wie Automobilclubs oder die deutschen Auslandsvertretungen, die in echtenNotlagen professionelle Hilfe anbieten.
Darüber hinaus hat die Polizei die Merkblätter "Sicher in den Urlaub - Leichte Beute fürGanoven" und "Senioren unterwegs - Wenn einer eine Reise tut" hin, die auf jedemPolizeirevier kostenlos zu erhalten sind. Ebenfalls kostenlos sind die Beratungen derKriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter Telefon 0721/939-5047 zu sicherheitstechnischen Fragenrund um Haus oder Wohnung.Weitere Informationen erhält man auch im Internet sowie bei jeder Polizeidienststelle.
Mein "fahrende zuhause"
War auf der basis eines MB 813 gebaut
B6/7 panzerung, überdruckanlage im Fahrzeug, extraverstärkter fussboden gegen minen ... und und autark für viele wochen im nix.
Die 6 pitbulls waren so
sehr gut geschützt vor der damals durchdrehenden Obrigkeit.
Am strand oder auf Plätzen hab ich hinter mit die Tür mit einem satten rumpfs ... ins schloss geworfen und war 100% geschützt... herrlich solche geschichten vom überlebenskrampf der urlaubsfahrer ... ääh häusle-verlasser auf zeit.
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Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #48  
Alt 02.06.2018, 08:15
Bardino Bardino ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 31.10.2017
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 16
Boot: Quicksilver 505 Cabin
23 Danke in 8 Beiträgen
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Moin,

die Berichte haben bei mir und meiner Frau höchste Besorgnis ausgelöst.
Wir sind dann sofort mit einer Defensivplanung gestartet.

Seitlich am Gespann (Wohnmobil mit Bootstrailer) bringen wir Laufleinen an so das unsere beiden kleinen Hunde, (nahezu 60 cm Schulterhöhe) das Gespann seitlich und am Ende unter Kontrolle haben.
Der Große überwacht die Front des Gespanns und kann jeweils Backbord oder Steuerbord mit eingreifen.

Meine Angetraute bekommt die Walther PKK, diese ist recht zierlich und leicht, ich nehme meine Sig Sauer mit 18 Schuss.

Solltn potenzielle Gangster es schaffen in ihr Auto zu entkommen werde ich mit der Leuchtpistole versuchen dieses in Brand zu setzen. Sollte das wider Erwarten nicht gelingen, greife ich abschließend auf mein Großkalibergewehr mit Zielfernrohr mit dreißigfacher Vergrößerung und 1000 m Wirkreichweite zurück.


Mit dieser Defensivplanung kann ich meinem Urlaub entspannt entgegensehen.



Dem TE herzlichen Dank das er uns für dieses enorme Lebensrisiko sensibilisiert hat.

Gruß aus dem Norden

Geändert von Bardino (02.06.2018 um 08:26 Uhr)
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  #49  
Alt 02.06.2018, 09:18
Fixboot Fixboot ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 03.02.2018
Ort: Heidelberg
Beiträge: 90
Boot: momentan ohne Boot
170 Danke in 76 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Bardino Beitrag anzeigen
Moin,

Seitlich am Gespann (Wohnmobil mit Bootstrailer) bringen wir Laufleinen an so das unsere beiden kleinen Hunde, (nahezu 60 cm Schulterhöhe) das Gespann seitlich und am Ende unter Kontrolle haben.
Der Große überwacht die Front des Gespanns und kann jeweils Backbord oder Steuerbord mit eingreifen.

Soviel zum Nutzen von Hunden:


https://www.focus.de/immobilien/vide...d_7804421.html


Gruesse
Tom
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  #50  
Alt 02.06.2018, 10:21
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 17.03.2009
Beiträge: 3.170
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3.181 Danke in 1.974 Beiträgen
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Aber mal ehrlich, das mit dem ko-gas is quatsch....
Man bräuchte Unmengen an Gas um in einem womo eine narkotisierende Konzentration zu erzielen.
Und dann das einleiten , um die Menge ziemlich schnell durch ein kleines Loch ins Innere zu bekommen braucht es ordentlich Druck.
Und von dem zischen wird wohl jeder wach werden...

Gesendet von meinem D5103 mit Tapatalk
__________________
Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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