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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Dann mache doch irgendwo eine Woche Skippertraining. Damit ist die Sache geritzt und es kann losgehen. Das Wichtigste ist - gerade wieder mit tödlichem Ausgang passiert - keine Patenthalse zu fahren, denn das ist nach dem Überbordfallen Todesursache Nr. 2. Alles andere bringst Du Dir der Reihe nach selbst bei, weil es insbesondere auch sehr vom gefahrenen Boot abhängt.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von blondini (06.08.2015 um 07:44 Uhr) |
#27
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Ich habe auch auf einer Yacht An- und Ablegemannöver unter Segeln, wie auch unter Motor gelernt. Das war bereits für den SBF-See, bzw. BR-Schein so...
Was man nicht übt, kann man auch nicht praktizieren. Hilfreich wäre allerdings, wenn man erstmal da übt, wo es mehr Raum hat und nix gross passieren kann und nicht gleich in die Stegreihen reinsegelt um mal zu schauen, ob das geht..... Aber es ist ja auch oft verboten im Hafen zu segeln. Die Frage in allen Fällen ist für mich immer: Was mache ich, wenn die Maschine ausfällt? Ist für mich so ähnlich wie auch mit elektronischer Navigation.....
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Gruss, Sprayman
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#28
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Lesen hilft. Die Antworten wurden bereits gegeben.
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#29
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Du speziell bist gemeint; bislang ist mir von dir noch kein sachlich und fachlich fundierter Beitrag aufgefallen, nur unqualifizierte Bemerkungen und Zustimmungen zu mainstream-Meinungen.
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#30
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Zum Thema unter segeln anlegen. Das habe ich bei keinem Schein gelernt (den A-Schein habe ich nicht) und halte es auch nicht für nötig. Heute mit den Rollsegeln auf Charterbooten ist es kaum noch ein Unterschied ob mal den Motor an und aus schaltet oder Segel ein und aus rollt. Man kann halt nur nicht aufstoppen und muss entsprechend langsam fahren.
Moin So so kein A-Schein gemacht!Macht auch nix,aber bei einem Bojen oder "Fenderüberbordmanöver"kann man mal abschätzen lernen was für einen Auslaufweg 4-10 Tonnen Segelboot so haben wenn sie nur die erlaubten 3 Hafenknoten an Tempo drauf hatten. Und mit Hilfe in Situationen wo sie wirklich dringend wäre,das klappt nicht immer. Ganz im ernst war es erst eimal im Seglerleben wirklich von Nöten ein Anlegemanöver unter Segeln hinlegen zu müssen.Das war aber in einer der beknacktesten Situationen die man sich als Segler vorstellen kann.Den ersten Anlauf haben wir auch glatt versemmelt(weil ein Mitsegler das einzige zum stehen gebrachte Segel zu früh aufgefiert hat,Angst)mit dem Resultat das ich mit einem Sprint vom Steuerrad zum Bugkorb und einem Jump von gefühlten fünf Metern(waren wohl anderthalb)auf die Betonpier die zu kurze zugeworfene Vorleine nicht auf einem Poller fixieren konnte und ergo das dreiundvierzig Füsse messende Boot,bei den herschenden Wind und Strömungsverhältnissen,nicht festhalten konnte.Die Jungs haben es nach dem dritten oder vierten anlauf dann doch hinbekommen.Zum Glück hat einer der Eigner das Boot bei der gelegenheit um zwei drei Zentimeter verkürzt nach dem er den Aufschießer mal nicht zu früh sondern etwas zu spät eingeleitet hat. gruss hein |
#31
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Segeln kannst du in einem Segelkurs auch auf einem Binnengewässer mit einer Jolle erlernen. Alternativ oder in Kombination gibt es viele Bücher dazu.
Eines davon ist von mir genau für Einsteiger geschrieben. Es enthält neben der Theorie viele praktische Übungen, die auf Segelyachten durchgeführt werden können. Sieh dir mal das Inhaltsverzeichnis an. Sorry für die Eigenwerbung! Handbreit Rudi http://sailing.czaak.at |
#32
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So ganz verstanden habe ich es jetzt nicht, was Du eigentlich hast:
Im #1 schreibst Du, dass Du den SHS, also den SportHOCHsee-Schifferschein hast - das ist ja schon der 'höchste' der privaten Segelscheine. Normalerweise bekommt man den nur, wenn man die darunterliegenden schon hat. M.M. nach sind die dann sowieso schon inclusive - resp. Du brauchst sie gar nicht, denn das Bessere ist der Feind des Guten. Wenn Du jetzt sagst in #6, dass Du den SSS, also den SportSEE-Segelschein, bestätigt bekommst nach dem Meilennachweis, dann ist das eigentlich unlogisch, denn den SHS bekommt man sowieso nur, wenn man die entsprechenden Seemeilen versegelt hat! Beide (und der noch darunter liegende SKS - SportKÜSTEN-Segelschein) sind jedoch nur halbamtliche Scheine, die weltweit überhaupt nicht benötigt werden - lediglich an der deutschen Küste werden sie innerhalb der 12 sm-Zone benötigt und manche Charterer fragen danach. Aber wenn Du bei einer Kontrolle den SHS vorzeigt, werden die WaPo's vor Dir salutieren und Dich mit "Sie" anreden! Wichtiger ist es, was Du an zivilen Scheinen hast! Denn auf jeden Fall benötigst Du weltweit den Sportbootführerschein See (resp. adäquat den 'Binnen'), denn der ist das einzige deutsche offizielle und weltweit anerkannte Papier, das Deine Skipperbefähigung ( ![]() Segeln kannst Du nach all diesen Scheinen sowieso nicht (deshalb der smily), das lernt man am Besten in der Praxis zusammen mit jemanden, der es schon halbwegs kann! Gruß vom Volker SY JASNA
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (09.09.2015 um 09:22 Uhr) |
#33
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#34
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Wenn du es lernen willst dann melde dich doch einfach mal bei einer guten (!!!) Fahrschule zum SKS Praxistörn an. Ich habe es über den Hochschulsport einer FH gemacht. Kostet nicht die Welt und Manöver werden ohne Ende geübt. Zudem bist du mit Anfängern zusammen die es ebenfalls lernen wollen hast aber 1-2 erfahrene Skipper dabei so das eigentlich nichts schief gehen kann.
Bei so einem Törn lernst du in einer Woche eine Yacht so zu beherrschen das du unter normalen Bedingungen zu Recht kommen solltest. Das ist ja zumindest bei den SKS Törns das erklärte Ziel da es da den meisten Anwärtern nicht mehr nur um den Scheinerwerb geht. Gruß Chris |
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