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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 28.07.2015, 15:22
Josua Josua ist offline
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Hmmm, wenn ich beim hersteller liqui moly anrufe, bekomme ich die Aussage, das dass verwendete Öl eigentlich ein synthetisches Öl ist, also ein "Synthetik Verfahren Öl", gewonnen durch irgendein Verfahren das mit Benzin zu tun hat (fieser Dialekt, kaum ein Wort von dem netten Herrn am Telefon verstanden )

Also hab ich ja rein theoretisch als auch praktisch ja ein synthetisches Öl im Moment im Motor.

Ich frag jetzt mal beim vorbesitzer ob er immer dieses öl benutzt ...

Aber nun muss ich ja beim synthetischen Öl bleiben wenn ich richtig vermute!?

Gruß
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  #27  
Alt 28.07.2015, 15:33
uli07 uli07 ist offline
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Syntetische Öle wurden Ende der 80iger vermehrt eingesetzt.
Kann also sein das der Vorbesitzer schon "immer" dieses Öl gefahren hat.
Beim Auto gab es damals die magische Zahl von 80 000 km. Danach sollte man nicht mehr "umölen". Das wird der Vorbesitzer mit dem Boot wohl nicht erreicht haben.
Wie oben schon geschrieben kannst du aber zu jeder Zeit von Syntetik auf Mineralöl umölen.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #28  
Alt 28.07.2015, 15:37
Josua Josua ist offline
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Muchas Gracias

Macht mich langsam etwas kirre das Thema.
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  #29  
Alt 28.07.2015, 15:47
uli07 uli07 ist offline
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Braucht es nicht.
Ganz einfach. Von Mineral auf Syntetik sollte man nicht. Von Syntetik auf Mineral kein Problem.
Ob du nun 0W50,10W40 oder 5W30 oder sonst was in den Motor kippst ist eigentlich völlig egal weil du weder bei -22 Grad fährst noch den Motor so heiß fährst das der Ölfilm reißt. Und laß dich nicht verrückt machen von wegen 0W.. ist dünne Plörre. Dünne Plörre ja aber bei eben diesen -22 Grad, wo ein 20W.. eben wie Lebertran läuft.
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Gruß Uli07

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  #30  
Alt 28.07.2015, 15:52
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DerMajo DerMajo ist offline
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Musst du nicht. Das 10W40 ist ein teilsynthetisches Öl was als Grundbestanteil aus mineralischen Ölen besteht und synthetischen Additiven. Daher ist es auch mit allen anderen Motorölen mischbar. Vollsynthetisches Motoröl ist auch das Grundöl synthetisch, was hier aber nicht der Fall ist. Nimm dein Castrol, denn das ist ein sehr gutes Öl aus guten Grundölen. Der einzige Unterschied ist die Viskosität. Da du nicht vor hast im Winter zu fahren, kannst du das bedenkenlos fahren. Der Vorbesitzer meinte es gut mit dem Motor, ist aber nicht notwendig.

Gruss Mario
von unterwegs
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Grüße
DerMajo
Biete https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=331309
Urteile nie über jemanden, in dessen Schuhe du nicht genauso lange gesteckt hast!
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  #31  
Alt 28.07.2015, 16:12
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Superpapa Superpapa ist offline
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Zitat:
Zitat von VEGA499 Beitrag anzeigen
...So alte Motoren auf synthetisches Öl umzustellen schafft mehr Probleme als es löst. Die Lager und Laufbuchsen sind damals auf mineralisches Öl abgestimmt und gebaut worden. Wenn du dann komplett umstellst, Filterwechsel, dein Öl rein und einfach nur freuen.

Gruss Mario
von unterwegs
Naja, vielleicht sollte man statt irgendwelcher Emotionen/Preise/Verfügbarkeiten etwas die technischen Hintergründe beleuchten. Von der Schmierwirkung her gesehen sind die Öle soooo unterschiedlich nicht, einige sind dünner, leichtläufiger, andere nicht.

Entscheidender ist die Schmutzaufnahmefähigkeit!

Frühere alte Schätzchen hatten einen (oft waschbaren) recht groben Ölfilter im Nebenstrom. Der Hauptanteil des gepumpten Öls ging direkt zu den Lagerstellen. Dazu musste sich der Dreck (Abrieb, Verbrennungsrückstände etc.) in der Ölwanne absetzen.

Moderne Motore haben mit modernen Ölen eine hohe "Schmutzlösekraft", halten aber den Schmutz in der Schwebe und jagen alles Öl durch einen superfeinen Papierfilter im Hauptstrom und anschließend erst zu den Schmierstellen.

Was passiert nun, wenn man dem alten Schätzchen, wie z.b. dem OM 636 gutes modernes Öl gönnt? Es werden alte Ablagerungen aufgelöst, zusammen mit neueren Ablagerungen hübsch in der Schwebe gehalten und dieser Schmirgel direkt in die Lager gepresst. Der olle Nebenstrom-Spaltfilter sortiert bestenfalls nur einen Teil der gröberen Partikel aus.
Daneben werden Undichtigkeiten durch die oft niedrigere Viskosität zunehmen.
Fazit: ohne Umbau auf Hauptstromölfilterung und kompletter Motorinnenreinigung ist eine Umstellung auf moderne synthetische oder hochlegierte Öle der klassische Motormord!
Oldtimer brauchen Oldtimeröl!
Gruß
Michael
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  #32  
Alt 28.07.2015, 17:39
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Hi,

ich hatte mal bei einem Motorrad am Sonntag das Öl abgelassen, dann festgestellt, nix mehr da, nur noch ein kümmerlicher Liter 20/40 Baumarktöl. Und ich wollte los mit der Karre....

Schrank auf, alles rausgeholt was nach Öl aussah und wo Öl drauf stand. Erst den Liter 20/40 in die Kanne, dann Galbelöl 5 und 10W hinterher, das 90er Getriebeöl brachte die Wiskosität wieder halbwegs ins Gleichgewicht und den Rest habe ich mit HD30 aufgefüllt bis der Pegel stimmte.

Die Kollegen die das mitbekamen sagten der Maschine einen spontanen, schnell eintretenden Motorexitus voraus. Und schüttelten ihre Häupter ob dieser Freveltat.

Die Tour lief prima und in der nächsten Saison, einige tausend Kilometer später, gabs dann wieder das richtige Öl. Es ist nichts passiert, keine Späne im Öl, die Kompression ist immer noch erste Sahne, (weit über 10 Jahre später) und nicht einmal die Kupplung ist durchgerutscht.

Bei einem Hochleistungsmotor mit dem man auf die Piste geht und um die 135° Öltemperatur fährt, würde ich es nicht gemacht haben aber ein ruhig gefahrener Bauernmotor sollte damit fertig werden.

Mein letzter Motorschaden, der auf Öl zurückzuführen war, entstand 1974 im Heck eines VW 1500S. Aber auch da war nicht das gute Hoeschöl schuld, sondern schlicht die Tatsache, dass ich nie den Pegel geprüft habe.

Gruß
Willy
Ich hab ja seit längerem den Verdacht.

Von Zeit zu Zeit haut der Schlingel Willy hier einen raus und freut sich dann wie Bolle über die Kommentare die dann dazu kommen.

Es sei denn es wäre mein anderer Verdacht zutreffend ..........
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  #33  
Alt 28.07.2015, 18:28
Bodo 1 Bodo 1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Hi,

ich hatte mal bei einem Motorrad am Sonntag das Öl abgelassen, dann festgestellt, nix mehr da, nur noch ein kümmerlicher Liter 20/40 Baumarktöl. Und ich wollte los mit der Karre....

Schrank auf, alles rausgeholt was nach Öl aussah und wo Öl drauf stand. Erst den Liter 20/40 in die Kanne, dann Galbelöl 5 und 10W hinterher, das 90er Getriebeöl brachte die Wiskosität wieder halbwegs ins Gleichgewicht und den Rest habe ich mit HD30 aufgefüllt bis der Pegel stimmte.

Die Kollegen die das mitbekamen sagten der Maschine einen spontanen, schnell eintretenden Motorexitus voraus. Und schüttelten ihre Häupter ob dieser Freveltat.

Die Tour lief prima und in der nächsten Saison, einige tausend Kilometer später, gabs dann wieder das richtige Öl. Es ist nichts passiert, keine Späne im Öl, die Kompression ist immer noch erste Sahne, (weit über 10 Jahre später) und nicht einmal die Kupplung ist durchgerutscht.

Bei einem Hochleistungsmotor mit dem man auf die Piste geht und um die 135° Öltemperatur fährt, würde ich es nicht gemacht haben aber ein ruhig gefahrener Bauernmotor sollte damit fertig werden.

Mein letzter Motorschaden, der auf Öl zurückzuführen war, entstand 1974 im Heck eines VW 1500S. Aber auch da war nicht das gute Hoeschöl schuld, sondern schlicht die Tatsache, dass ich nie den Pegel geprüft habe.

Gruß
Willy
100 % hast du das nicht gemacht , im Motorrad ist eine Kupplung die im Öl läuft , im Auto nicht . Auto Öl macht die Kupplung im Motorrad kaputt , das Zauber Wort ist JASO beim Mopetöl . So viel Wissen traue ich dir zu
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  #34  
Alt 29.07.2015, 06:28
Josua Josua ist offline
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Guten Morgen allerseits,

Ich hab heute morgen mal nach dem 15w40 geschaut, dieses ist aber anscheinend speziell für Dieselmotoren, zumindest steht es auf den Etikett.

Davon sollte ich wohl besser die Finger lassen, was?

Gruß Marc
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  #35  
Alt 29.07.2015, 14:19
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
100 % hast du das nicht gemacht , im Motorrad ist eine Kupplung die im Öl läuft , im Auto nicht . Auto Öl macht die Kupplung im Motorrad kaputt , das Zauber Wort ist JASO beim Mopetöl . So viel Wissen traue ich dir zu
Es sei denn es wäre eine Trockenkupplung wie z.B bei Ducati verbaut gewesen. Aber ob ein Duc Motor das überlebt hätte ?
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  #36  
Alt 29.07.2015, 14:30
uli07 uli07 ist offline
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Vielleicht war es ja auch ein Zweitakter und er hat den Mist in den Tank gekippt
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Gruß Uli07

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  #37  
Alt 29.07.2015, 20:03
Bodo 1 Bodo 1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Es sei denn es wäre eine Trockenkupplung wie z.B bei Ducati verbaut gewesen. Aber ob ein Duc Motor das überlebt hätte ?

Jörg , sowas hat Willi sicher nicht , bei der Trocken Kupplung ohne Deckel würde Willi sofort sein Werkzeug rausholen und auf Fehlersuche gehen
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  #38  
Alt 29.07.2015, 21:09
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klaus51 klaus51 ist offline
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Zitat:
Zitat von Josua Beitrag anzeigen
Guten Morgen allerseits,

Ich hab heute morgen mal nach dem 15w40 geschaut, dieses ist aber anscheinend speziell für Dieselmotoren, zumindest steht es auf den Etikett.

Davon sollte ich wohl besser die Finger lassen, was?

Gruß Marc
Schütt nei, was besseres gibt es nicht für den Gussklumpen
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Gruß Klaus

Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.

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  #39  
Alt 29.07.2015, 21:22
Josua Josua ist offline
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Danke Klaus, das ist doch mal eine deutliche Ansage
morgen gibt's die erste offizielle Tour mit dem Boot, und der Kanister Castrol 15w40 ist schon eingepackt

Dann hoffen wir mal das alles gut geht

Gruß Marc
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  #40  
Alt 29.07.2015, 21:39
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markuese markuese ist offline
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Zitat:
Zitat von Josua Beitrag anzeigen
Guten Morgen allerseits,

Ich hab heute morgen mal nach dem 15w40 geschaut, dieses ist aber anscheinend speziell für Dieselmotoren, zumindest steht es auf den Etikett.

Davon sollte ich wohl besser die Finger lassen, was?

Gruß Marc
Auf jeden Fall Finger weg und zu mir schicken

Spaß beiseite, Anfang der 80er gab's nur so Öl und kein synthetisches also alles gut
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Gruß, Markus.
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  #41  
Alt 29.07.2015, 22:51
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
100 % hast du das nicht gemacht , im Motorrad ist eine Kupplung die im Öl läuft , im Auto nicht . Auto Öl macht die Kupplung im Motorrad kaputt , das Zauber Wort ist JASO beim Mopetöl . So viel Wissen traue ich dir zu
Hi,

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Motorrad Öl gekauft.
Aber ich hatte über 70 Motorräder. Alle bekamen billiges 20/40, BMW und Guzzi für besseren Öldruck im Standgas, 20/50.
Früher als die Kohle knapp war und das gute HD 30 aus diversen Quellen umsonst sprudelte, fuhren wir das in unseren Mopeds, Motorrädern und Autos, auch die Zweitakter wurden damit versorgt. Man musste bei denen nur regelmäßig den Auspuff reinigen.

Die Honda habe ich nun 13 Jahre und die Kupplung greift einwandfrei. Die BMW läuft etwa seit 30 Jahren mit dem Billigöl, allerdings musste ich letztes Jahr, bei über 70000km die Pleuel Lagerschalen wechseln.
Für das BMW Getriebe habe ich teures 85/90 gekauft und auch in die MZ gefüllt, dort trennte dann die Kupplung nicht mehr, nun ist da auch wieder das billige 20/40 drin und alles ist gut.

Gruß
Willy
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