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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Hmmm, wenn ich beim hersteller liqui moly anrufe, bekomme ich die Aussage, das dass verwendete Öl eigentlich ein synthetisches Öl ist, also ein "Synthetik Verfahren Öl", gewonnen durch irgendein Verfahren das mit Benzin zu tun hat (fieser Dialekt, kaum ein Wort von dem netten Herrn am Telefon verstanden )
Also hab ich ja rein theoretisch als auch praktisch ja ein synthetisches Öl im Moment im Motor. Ich frag jetzt mal beim vorbesitzer ob er immer dieses öl benutzt ... Aber nun muss ich ja beim synthetischen Öl bleiben wenn ich richtig vermute!? Gruß
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Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist. ![]() |
#27
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Syntetische Öle wurden Ende der 80iger vermehrt eingesetzt.
Kann also sein das der Vorbesitzer schon "immer" dieses Öl gefahren hat. Beim Auto gab es damals die magische Zahl von 80 000 km. Danach sollte man nicht mehr "umölen". Das wird der Vorbesitzer mit dem Boot wohl nicht erreicht haben. Wie oben schon geschrieben kannst du aber zu jeder Zeit von Syntetik auf Mineralöl umölen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#28
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Muchas Gracias
![]() Macht mich langsam etwas kirre das Thema. ![]() ![]()
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#29
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Braucht es nicht.
Ganz einfach. Von Mineral auf Syntetik sollte man nicht. Von Syntetik auf Mineral kein Problem. Ob du nun 0W50,10W40 oder 5W30 oder sonst was in den Motor kippst ist eigentlich völlig egal weil du weder bei -22 Grad fährst noch den Motor so heiß fährst das der Ölfilm reißt. Und laß dich nicht verrückt machen von wegen 0W.. ist dünne Plörre. Dünne Plörre ja aber bei eben diesen -22 Grad, wo ein 20W.. eben wie Lebertran läuft.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#30
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Musst du nicht. Das 10W40 ist ein teilsynthetisches Öl was als Grundbestanteil aus mineralischen Ölen besteht und synthetischen Additiven. Daher ist es auch mit allen anderen Motorölen mischbar. Vollsynthetisches Motoröl ist auch das Grundöl synthetisch, was hier aber nicht der Fall ist. Nimm dein Castrol, denn das ist ein sehr gutes Öl aus guten Grundölen. Der einzige Unterschied ist die Viskosität. Da du nicht vor hast im Winter zu fahren, kannst du das bedenkenlos fahren. Der Vorbesitzer meinte es gut mit dem Motor, ist aber nicht notwendig.
Gruss Mario von unterwegs
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Grüße DerMajo ![]() Biete https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=331309 Urteile nie über jemanden, in dessen Schuhe du nicht genauso lange gesteckt hast! |
#31
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Entscheidender ist die Schmutzaufnahmefähigkeit! Frühere alte Schätzchen hatten einen (oft waschbaren) recht groben Ölfilter im Nebenstrom. Der Hauptanteil des gepumpten Öls ging direkt zu den Lagerstellen. Dazu musste sich der Dreck (Abrieb, Verbrennungsrückstände etc.) in der Ölwanne absetzen. Moderne Motore haben mit modernen Ölen eine hohe "Schmutzlösekraft", halten aber den Schmutz in der Schwebe und jagen alles Öl durch einen superfeinen Papierfilter im Hauptstrom und anschließend erst zu den Schmierstellen. Was passiert nun, wenn man dem alten Schätzchen, wie z.b. dem OM 636 gutes modernes Öl gönnt? Es werden alte Ablagerungen aufgelöst, zusammen mit neueren Ablagerungen hübsch in der Schwebe gehalten und dieser Schmirgel direkt in die Lager gepresst. Der olle Nebenstrom-Spaltfilter sortiert bestenfalls nur einen Teil der gröberen Partikel aus. Daneben werden Undichtigkeiten durch die oft niedrigere Viskosität zunehmen. Fazit: ohne Umbau auf Hauptstromölfilterung und kompletter Motorinnenreinigung ist eine Umstellung auf moderne synthetische oder hochlegierte Öle der klassische Motormord! Oldtimer brauchen Oldtimeröl! Gruß Michael |
#32
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Von Zeit zu Zeit haut der Schlingel Willy hier einen raus und freut sich dann wie Bolle über die Kommentare die dann dazu kommen. ![]() Es sei denn es wäre mein anderer Verdacht zutreffend .......... ![]() |
#33
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#34
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Guten Morgen allerseits,
Ich hab heute morgen mal nach dem 15w40 geschaut, dieses ist aber anscheinend speziell für Dieselmotoren, zumindest steht es auf den Etikett. Davon sollte ich wohl besser die Finger lassen, was? Gruß Marc
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#35
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Es sei denn es wäre eine Trockenkupplung wie z.B bei Ducati verbaut gewesen. Aber ob ein Duc Motor das überlebt hätte ?
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#36
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Vielleicht war es ja auch ein Zweitakter
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#37
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Jörg , sowas hat Willi sicher nicht , bei der Trocken Kupplung ohne Deckel würde Willi sofort sein Werkzeug rausholen und auf Fehlersuche gehen ![]() ![]() ![]() |
#38
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#39
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Danke Klaus, das ist doch mal eine deutliche Ansage
![]() morgen gibt's die erste offizielle Tour mit dem Boot, und der Kanister Castrol 15w40 ist schon eingepackt Dann hoffen wir mal das alles gut geht ![]() Gruß Marc
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#40
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![]() ![]() ![]() Spaß beiseite, Anfang der 80er gab's nur so Öl und kein synthetisches ![]() ![]()
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Gruß, Markus.
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#41
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Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Motorrad Öl gekauft. Aber ich hatte über 70 Motorräder. Alle bekamen billiges 20/40, BMW und Guzzi für besseren Öldruck im Standgas, 20/50. Früher als die Kohle knapp war und das gute HD 30 aus diversen Quellen umsonst sprudelte, fuhren wir das in unseren Mopeds, Motorrädern und Autos, auch die Zweitakter wurden damit versorgt. Man musste bei denen nur regelmäßig den Auspuff reinigen. Die Honda habe ich nun 13 Jahre und die Kupplung greift einwandfrei. Die BMW läuft etwa seit 30 Jahren mit dem Billigöl, allerdings musste ich letztes Jahr, bei über 70000km die Pleuel Lagerschalen wechseln. Für das BMW Getriebe habe ich teures 85/90 gekauft und auch in die MZ gefüllt, dort trennte dann die Kupplung nicht mehr, nun ist da auch wieder das billige 20/40 drin und alles ist gut. Gruß Willy |
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