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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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naja, man kann ja crimpen und am Ende des Kabels hin zum Ring ein Tropfen Lot geben. Und sicher nie ein Übergangswiderstand.
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#27
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ein ordentlicher Crimp hat einen genausgroßen Übergangswiederstand wie eine Lötstelle.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#28
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Hallo @ kurz
nach langem Suchen, Lesen und beraten lassen, welche Batterie für meinen Zweck dienlich sei, kam zugleich die Frage auf, welches Ladegerät brauche ich. Ich suchte eine große Batterie um lange genug einen Elektroantrieb nutzen zu können. So kam ich zu der großen Batterie. (Varta professional LAD260 AGM Deep Cycle) Um diese Batterie auch über Nacht wieder aufzuladen braucht es ein ordentliches Ladegerät. So wurde mir das 30A Sterling Power Pro Charge empfohlen. Nun habe ich beides hier und bovor es in ein paar Wochen ins Wasser geht, muss alles noch passend verdrahtet werden. Ich habe mich auch mal noch ein paar Kabeln umgesehen und habe diese hier (PaidLink) gefunden. Ich denke die sind doch gut. In Verbindung mit den guten Staplersteckern kann das doch was werden. |
#29
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Die sehen auf den ersten Blick toll aus. Kräftig Überdimensioniert aber das ist ja nicht schlecht.
Achte halt nur beim Kauf der Staplerstecker darauf, dass diese ebenfalls für 16mm² ausgelgt sind. bekommst du die 16mm² an dein Ladegerät angeschlossen ? wenn nicht kannst du mit einer entsprechenden Klemme einfach hochadapiteren (z.B. mit 6mm² aus dem Ladegerät, nach wenigen cm eine Klemme wo auf der einen Seite die 6mm² und auf der anderen Seite die 16mm² fest verklemmt werden.) Edit: hab grad gesehen es wird mit Kabeschuhen angeklemmt, somit entföllt mein Ratschlag.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() Geändert von billi (28.01.2015 um 10:02 Uhr) |
#30
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Weiß eigentlich jemand wie groß diese Stecker sind? Auf den Bilder ist irgenwie keine "Vergleichsmöglichkeit"...
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#31
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also unsere hier sind ca 7 cm Breit
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#32
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doch so groß
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#33
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kann man die "Mama" des Steckers eigentlich (am Batteriekasten) anschrauben?
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#34
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warum nicht ?
Eventuell ist es aber einfacher, die beiden Kabel zwischen Batterie und Kupplung (Mama) einfach mit einer Schelle zu Fixieren und den Stecker etwas lose zu lassen. Eventuell wird dann das Stecken und das Lösen etwas leichter.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#35
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naja, ich will die Kabelage nur nicht so herumfliegen haben. ... sollte schon alles fest sein, man weiß ja nie... ;)
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#36
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Ich würde Natostecker verwenden. Die sind zwar etwas teurer aber dafür auch robuster und vorallem Schutzisoliert.
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#37
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#38
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![]() Zitat:
Diese sind bestimmungsgemäß dazu vorgesehen Geräte ohne eigene Spannung mit dem Stecker an eine Spannungsversorgungsbuchse anzuschließen. Daher ist ein versehentlicher Kurzschluss an den freiliegenden Kontakten der Stecker unproblematisch. Hier liegt jedoch an beiden Seiten, also Batterie und Ladekabel, Spannung an. Deshalb sind hier "Stecker" und Buchsen, bei denen die Kontakte niemals frei liegen und wie sie auch beim Laden von Flurförderfahrzeugen zum Einsatz kommen, die erste Wahl. Und wozu Schutzisoliert bei 12V ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#39
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Deine Argumentation kann ich leider nur teilweise folgen.
Zitat Diese sind bestimmungsgemäß dazu vorgesehen Geräte ohne eigene Spannung mit dem Stecker an eine Spannungsversorgungsbuchse anzuschließen. Daher ist ein versehentlicher Kurzschluss an den freiliegenden Kontakten der Stecker unproblematisch. Ein versehentlicher Kurzschluss unproblematisch ? ![]() Wieso liegen die Kontakte bei einem Natostecker mehr frei wie bei dem Staplerstecker? Mit Schutzisoliert meinte ich die Umgebungsbedingungen. Ein Natostecker ist für den Outdoorbereich konzipiert. Desweitern gibt es hierfür feste Dosen mit Überwurfmutter um ein vesrehentliches trennen zu vermeiden. Und im übrigen wird der Natostecker auch zum Überstarten von LKW´s genutzt. Ich glaube nicht das bei jedem Überstartvorgang ein LKW so leergelutscht ist, das keine Spannung anliegt. Aber lassen wir mal gut sein, der Kollege hat den Staplerstecker schon. Von daher hat sich die Frage eh erledigt. ![]() |
#40
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Der Natostecker hat auf dem Stecker normalerweise keine Spannung also ist ein Kurzschluss dort nicht kritisch.
In dem Fall des TO hätte der Stecker alelrdings die SPannung der Batterie und da wäre ein Kurschluss nicht so Prikelnd. Nimm mal das Kabel von deinem Bügeleisen oder Staubsauger und stell dir vor die Steckerspitzen ständen unter Strom. Ein Staplerstecker sind bide Enden Annehernd gleich und keine freien kontakte vorhanden die im Falle einer versehentlichen Berührung mit einem Metallteil einen Kurzschluss verursachen
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#41
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Beim NATO Stecker könntest du nur einen Kurzschluss verursachen du da was reinsteckst. Die Kontakte gucken nicht aus dem Gehäuse raus wie bei einem Schuko-Stecker beim Bügeleisen. Die Kontakte sind zwar im inneren des Gehäuses blank aber das sind die beim Staplerstecker auch.
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#42
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kosten aber auch das 3 fache
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#43
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Beim Natostecker kann z.B. ein Schraubendreher oder ein Ringschlüssel, der in den äußeren Ring passt, problemlos einen Kurzschluss verursachen.
Beim Staplerstecker ist auch zwischen den Polen das isolierende Gehäuse, so dass man schon eine Gabel oder ein genau passendes u-förmiges Metallteil benötigten würde. Aber es kann ja jeder so machen wie er möchte, nur würde ich in diesem Fall keinen Natostecker verwenden. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#44
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Da hast du Recht. Jeder wie er mag. Nur auf einen Batterieschalter im Boot würde ich nicht verzichten.
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#45
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Mh... was also wirklich besser ist ist nun noch nicht raus.
![]() ![]() Was den Hauptschalter betrifft, an den habe ich schon gedacht. Vielleicht schaut Ihr mal in meinen anderen Thread, der mit dem Batteriekasten... Wie ich schon erwähnte, will ich die Batterie in einen großen Kahn stellen. Der Gewichtsverteilung wegen, muss die Batterie (rd 70kg) weiter vorn stehen. Für meinen E- Motor (Rhino vx 54) muss ich also eine Leitung nach hinten legen. Das wären so um die 6 Meter +- 1 Meter. Wird da eine 10qmm Leitung reichen? Geändert von CMP (29.01.2015 um 20:17 Uhr) |
#46
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Unter Vollast theoretisch nicht.
![]() Sagmal ich weiß ja nicht wie dein Boot aussieht aber hast du schonmal überlegt mir Solarmodulen zu arbeiten ? Am Steeg und oder auf dem Boot ? ![]() |
#47
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![]() Zitat:
Zitat:
willst du ne Taschenlampe über seine Solarzelle montieren?
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#48
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Was heißt denn: Wer lesen kann ist klar im Vorteil ?
Die Batterien AUCH Nachts zu laden hat doch nichts damit zu tun das sie bei Bedarf nicht auch Tagsüber geladen werden könnten oder während der Fahrt durch ein PV Modul unterstützt wird oder ? |
#49
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Er will sein Boot mit einer VARTA LAD260 12V (260AH) über nacht laden. Dann kann es sich nur um ein Angelboot mit einem Torquedoo Antrieb oder etwas vergleichbarem handeln. Sicher keine 200KW Elektroantrieb. da wäre mehr Batteriepower nötig. Also ist auch kaum Platz für ein Solarmodul
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#50
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Gut aufgepasst. Sein Motor hat 320 W. Und ich fragte ob er darüber nachgedacht hat auf dem Boot oder am Steeg ein PV Modul zu setzen. Wie war das mit dem lesen und Vorteil?
![]() Und gerade weil es ein Anglerboot könnte man ein PV Modul als Dach bauen. Wie gesagt theoretisch, wenn es gefällt. Und bevor der nächste Einwand kommt, ein PV Modul in ca. 1,60 x 1,00 hat 240Wp. ![]() |
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