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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#26
08.01.2006, 21:54
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Hallo Detlev,
ich persönlich würde den Tank nicht wieder einbauen, weil ich so eine Bombe in der Kajüte nicht haben möchte, wenn der nicht dicht ist stinkt das ganze Boot nach Sprit, Einbau Tanks machen oft Ärger wegen Kondenswasser, auf Kanälen mußt du oft aus Kanistern tanken, hast du AB Tanks brauchst du nicht um zu füllen, da sind mir AB Tanks lieber, andern Falls würde ich mir einen neuen Geber mit Anzeige kaufen, du willst dich doch sicher auf das Gerät verlassen können
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell 
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#27
09.01.2006, 08:30
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Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich um einen kapazitiven Geber. Mit der "selbstgebauten" Elektronik scheint es fast unmöglich das wieder zum "laufen" zu bekommen. Ich kann mich an eine Bauanleitung im "Funkamateuer" (Achtziger Jahre) für eine derartige Tankanzeige erinnern.
 Die Messung erfolgte zwischen dem Metallrohr (Masse) und einem im Metallrohr isoliert angebrachtem Metallstab. Oben und Unten je ein kleines Loch, damit der Füllstand in Tank und Tankgeber sich ausgleicht. Das ganze musste aufeinander abgestimmt und justiert werden, also nicht mal so ohne weiteres einzustellen. Innendurchmesser des Rohres und dicke des Stabes sowie die Länge des "Gebildes" haben entscheidenden Einfluss. Die Anzeige erfolgte über eine zweistellige Sieben-Segment-Anzeige, aber jedes Zeigerinstrument (auch mit Ölkanne  )ist sicherlich auch geeignet.Ich hoffe nicht alle Klarheiten beseitigt zu haben. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#28
09.01.2006, 10:29
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Hallo zusammen,
@Lutz du machst mir ja mut  das Rohr hat wie du beschrieben oben und unten Löcher jetzt müßte nur noch der Schaltplan auftauchen ich möchte doch endlich wieder etwas fertigstellen  @Ralf einen zweiten Tank hab ich auch noch den originalen Yamaha
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht 
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#29
09.01.2006, 14:08
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Hallo Detlev,
dann gehe an den Motor, damit wir langsam mal eine Probefahrt machen können, sind nur noch knapp 3 Monate bis April
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#30
09.01.2006, 23:19
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 und dann kommt die nächste Überraschung ich trau mich nicht
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#31
10.01.2006, 08:40
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Hallo Detlev,
ich hab mal beim Funkamateur im Archiv gesucht. In Frage kommen würden folgende Beiträge: 1. Kombinierte Anzeige von Spannung, Drehzahl und Tankfüllstand für den Trabant - Heft/Seite: 1/39 - 1986 2. Tankfüllstands- statt Momentanverbrauchsanzeige - Heft/Seite: 9/449 - 1988 3. Digitalanzeige für Tankfüllstand - Heft/Seite: 1/31 - 1989 Aber ob das wirklich weiter hilft Ansonsten versuchen die Bauelemente zu identifizieren und die Schaltung zeichnen. Ist aber wahrscheinlich "ein Job, für einen der Vater und Mutter erschlagen hat" Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#32
10.01.2006, 09:25
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Hallo Lutz,
danke für deine Bemühung jetzt brauch ich nur noch jemanden finden der diese Zeitschriften noch hat mit zeichnen der Schaltung hab ich schon angefangen zunächst genügt es ja den Ausgang zu ermitteln und dann mal anschliessen
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#33
10.01.2006, 13:34
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Hallo Detlev,
in der Landesbibliothek Berlin haben sind die Hefte zum einsehen, kein Verleih. Ich kann ja mal versuchen Kopien zu bekommen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#34
10.01.2006, 22:36
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Hallo Lutz,
das ist ganz lieb von dir, nur bevor du Kopien machst schau ich mal welche Teile auf der Platine verbaut wurden - IC`s und Transistoren - dann kannst du sofort entscheiden ob es der richtige Plan ist nochmal herzlichen Dank es Lebe das 
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#35
10.01.2006, 22:43
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Zitat:
habe an meinen Geber so ziemlich alles angeklemmt was ich hatte, der Zeigerausschlag war immer gleich nur die Skalen anders... Gruß Willy
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#36
10.01.2006, 22:46
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Zitat:
Willy
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#37
10.01.2006, 23:12
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ok Willy ich lad dich ein - dann brauch ich ja nur noch das Boot herrichten
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#38
10.01.2006, 23:13
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Zitat:
Sieh zu das die Wanne schwimmfähig wird..... Willy
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#39
10.01.2006, 23:16
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so hab mal schnell die wichtigsten Teile auf der Platine abgeschrieben
im Eingang 2 Transistoren - einer mit der Aufschrift BF.... dann ein Stabi 7805 - ist klar weiter fogt ein IC HEF 4046 ein VCO weiter auf ein TL082CP - 2-fach OP im Ausgang ein BD 231 --- und hier muß ich anfangen @Lutz ich hoff du kannst damit schon eine Entscheidung treffen ob die Schaltung passt oder nicht
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#40
10.01.2006, 23:18
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darüber unterhalten wir uns am 4.2.
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#41
11.01.2006, 12:52
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Hi sailor!
Nach Deinen Beschreibungen ist das Messprinzip definitiv kapazitiv. Sonst würde man keine Operationsverstärker benötigen. Man könnte sich die Mühe machen und einen Schaltplan erstellen - aber Du bekommst für etwa EUR 50 schon Tankgeber, die anpassbar sind und den Widerstand ändern. Viele Grüße, Thilo
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#42
11.01.2006, 17:17
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Hallo Thilo,
darüber hab ich mich auch schon schlau gemacht dann geht aber das basteln am Tank los die Öffnung für den Geber ist grösser als für die heutigen Geber zuschweissen oder ähnlich ich warte mal bis zur nächsten Woche, dann nehm ich die Elektronik mal mit in die Firma und nehm die dann mal unter die Lupe
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#43
11.01.2006, 19:44
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Den neuen, kleineren Geber in den vorhandenen Geberdeckel einpassen....dann komplett einschrauben.
Willy
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#44
12.01.2006, 05:48
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oh man da stand ich wohl mal wieder auf meiner Leitung
na klar so gehts auch aber vielleicht krieg ich das ganze ja doch noch zum laufen ist halt eine Herrausforderung und wenn es nicht klappt dann anders
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#45
17.01.2006, 19:41
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Hallo zusammen,
ich geb ja so schnell nicht auf die Elektronik scheint zu funktionieren wenn ich am Eingang die Kapazität ändere bekomm ich am Ausgang eine Spannung zwischen 1 und 6 Volt die dann auf die Anzeige im Eingang mit "G" bezeichnet ist Anzeige aber immer voller Ausschlag wie arbeiten die VDO Instrumente es liegt ja auch eine Betriebsspannung von 12V an
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#46
17.01.2006, 21:04
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Hallo,
ein VDO Tauchrohrinstrument - es gibt auch Hebelgeberinstrumente, die funktionieren genau invers- ist die Prüfung ganz einfach: Läßt Du den Anschluß G offen, dann muß es "leer" anzeigen, legst Du den Anschluß G gegen Masse muß es "voll" anzeigen. Günther 
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#47
17.01.2006, 21:20
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Hallo Detlev,
hast du eine Masseverbindung zwischen Geber und Anzeige???
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#48
17.01.2006, 21:41
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@ Ralf Masseverbindung ist vorhanden
hab grad mal schnell nen Test gemacht Spannungsversorgung am Instrument "G" = Masse Ergebnis gleich Null Anzeige "G" = offen Ergebnis gleich voll Ausschlag
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#49
17.01.2006, 21:43
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Hallo Günter,
genau umgekehrt
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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#50
17.01.2006, 21:46
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hab schon gegoogelt - wo bekomm ich technische Daten her
wie arbeitet das Instrument ich hab wohl in der Schule nicht aufgepasst
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