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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Damit es nicht untergeht:
2 Anstriche? Wenn Du aussreichende Dicke erreichst! http://www.shop.bootslacke-nord.de/n...seraufbau.html Hiergehen sie zum Beispiel von 2 Primern aus, 1. Primer (Epoxy) zum Beispiel ein Korrosionsschutz Anstrtrich aus Drei Lagen. 2. Primer (Epoxy) aus zwei weiterenm Lagen. Mein Freund hat angestrichen, geflickt. (Stahlboot, unterwasser Roststellen) Wir haben die Stellen gemessen an denen er Grundiert hat. 20-50µm. Rest: 500µm bis 600µm. Er hat jetzt 70-100µm Zinkepoxi nachgetragen, Un dgeht dann nochmal mit 0815 Standard Unterwasserschiff Grundierung (Epoxy) drüber, sodasser mindestens 300µm erreicht, danach Antifouling. Korrosionsschutz muss schon dick genug sein damit es Schützt. Wenn du wissen willst warum kann ich dir das Auch schreiben. Aus einem Buch zitiert wenn ich das in Wiki nicht auch finde. Meine Erklärungen ziehen ja vielleicht nicht genug. 300µm gesamt Dicke lohnt sich schon im Unterwasserbereich. Hauptaussage: 1 Anstrich ist zu wenig! Das ist schon mal die richtige Erkenntnis. Gruß |
#27
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Hey, ich sehe gerade Du baust ja eine S11!
Also wenn du dazu noch eine Frage hast: Ich kann Dir dazu telefonischen Kontakt vermitteln, um 1:1 Die Erfahrungen anzuhören. Die Stahlyacht die wir diesen Monat jetzt zu wasser lassen in Koblenz ist eine Stahltaranga aus 1978. Sehr sehr wenig Rost. Da ist von Anfang an der richtige Anstrich drauf gekommen. Hab da einen Ankerkasten vorne reingeschweisst und diverse Kleinigkeiten. Bugkabine erweitert. Keep In touch. PS: Welchen Motor hast Du? Und hast du in Deiner Version eine Lenksäule in der Plicht fürs Steuerrad? |
#28
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Vielen Dank für die Antworten
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Ohne Pinne, ich habe das System mit Lenkstangen von Jefa verbaut. Ausserdem ist bereits der elektrische Antrieb für den Autopilot verbaut. War nicht so einfach das alles unter zu bringen und anfangs hatte ich Denkfehler bei der Einstellung der Stangen. Ist jetzt aber alles ok. Auf den Steuerrechner für den Autopilot habe ich mich noch nicht festgelegt. Wenn ich mir andere Beiträge im Forum durchlese die sich mit dem Thema beschäftigen und lese wie unkompatibel die Komponenten der gängigen Hersteller untereinander sind, dann kommt mir das Grauen!! Geändert von northstar2 (11.06.2014 um 21:33 Uhr) |
#29
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So bin ich mehr durch Zufall über den Antifouling-shop.com auf das Farbsystem von BASF gekommen. Unabhägig vom Produkt überzeugt mich einfach die kompetente Beratung dort. Ich müsste nachschauen,aber ich glaube der Unterwasseranstrich wird so aufgebaut: 2x EP-Primer EGS (hält durch Adhäsion auf der Alu-Oxydschicht) 1x EP-Multicoat 250ym 1x PVC-Sealer (das ist der gleiche Stoff mit dem man auch elektrische Anschlüsse vor Wasserschäden schützt) elektrisch abisoliert. 1-2x Antifouling basierend auf einer speziellen halbleitenden Kupferlegierung wenn das Antifouling verbraucht ist, kann ohne große Schleifarbeiten erneut dieses Antifouling aufgebracht werden Aber das wichtigste beim Lackieren ist anscheinend die Vorbereitung: Je rauer die Oberfläche desto besser damit der Primer sich auf dem Alu richtig 'einkrallen' kann. Und das leuchtet mir ein und ist nachvollziehbar. Ich habe alles mit 16er Sandpapier abgeschliffen. Die Aluoberfläche fühlt sich mit den Fingern an wie Sandpapier. An Stellen wo später Komponenten aus Edelstahl angeschraubt werden spachtle ich auf das Alu eine Schicht mit Epoxydharz. Damit kann dort keine Kontaktkorrosion auftreten. Und noch eine Kleinigkeit: Jeder Berater sagt natürlich zuerst mit Aceton säubern, keiner sagt aber, dass das Zeug vom Baumarkt meistens mit Wasser gestreckt und eventuell mit etwas Öl versetzt ist damit es rückfettet. Also habe ich mir Aceton 99,5% beschafft. An Stellen die ich mit der Flex nicht erreichte hatte ich mit Aceton entfettet, etwas mit Schleifpapier angeraut sofern möglich und anschließend mit Natronsäure gesäubert. Das geht recht gut, wenn man anschließend unter fließendem Wasser richtig spült. Das interessante dabei ist, das die konzentrierte und aggressive Säure das mit Öl verschmutze Alu überhaupt nicht angreift. Die Säure perlt einfach ab. Soweit zu den Aussagen diverser Hersteller, dass das Alu bei Verwendung ihrer Produkte nicht weiter vorbehandelt werden muss. Ich meine aufgrund der Erfahrungen, wenn das Alu nicht absolut sauber und angeraut ist, kann keine Farbe egal von welchem Hersteller auch immer, dauerhaft halten. Zusammenfassend: Nach meiner Meinung wird bei keinem Thema soviel Unsinn erzählt und auch verkauft wie bei den Schiffslacken. Ohne gesundes Misstrauen ist man wahrscheinlich verloren. Was denkst Du? Hermann Geändert von northstar2 (12.06.2014 um 18:39 Uhr) Grund: Frabaufbau war falsch beschrieben |
#30
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Dein Vorschlag klingt plausibel. Aber manchmal sieht man die Bäume vor lauter Wald nicht Natürlich habe ich einen Trenntrafo verbaut, damit ist das Hauptthema erledigt. Ich hatte mit viel Aufwand die elektrische Installation 2-polig aufgebaut. Ich wollte das einfach potentialfrei bekommen. Bei der Montage vom Ladegerät und Ladestromverteiler der LiMa habe ich erst meinen Gedankenfehler bemerkt. Das Ladegerät hat natürlich nur einen gemeinsamen Minusanschluß und der Ladestromverteiler verteilt und trennt natürlich auch nur die positive Leitung auf. Damit sind alle Batterien mit dem Minuspol verbunden und liegen über den Motor auf Potential des Kasko was ich ursprünglich überhaupt nicht wollte. So gesehen hat dein Vorschlag schon Charme. Die Temperatur- und Druckfühler durch 2.polige zu ersetzen ist das geringere Problem. Ein zweites Ladegerät nur für die Starterbatterie einzubauen ist auch problemlos, aber die schöne intelligente Ladestromverteilung von der Lichtmaschine kann ich in die Tonne werfen. Wahrscheinlich gehen die Probleme noch weiter, da z.b. beim Funkgerät Minus auf dem Gehäuse liegt und damit über den Aussenmantel vom Antennenkabel wieder verschleppt wird. Ok, das kann man durch induktive Ankupplung des Kabels auch wieder verhindern. Ich habe die Starterbatterie nicht auf Masse gelegt, ich weiss der Germ Loyd fordert das, aber das sehe ich für mich nur als Empfehlung. Was ich nicht verstehe, warum hast du das Hochstromrelais überhaupt verbaut? Hermann Geändert von northstar2 (12.06.2014 um 18:47 Uhr) |
#31
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Ich habe die Starterbatterie nicht auf Masse gelegt, ich weiss der Germ Loyd fordert das, aber das sehe ich für mich nur als Empfehlung. Was ich nicht verstehe, warum hast du das Hochstromrelais überhaupt verbaut?
Ach das ist ganz einfach: Das Relais trennt Minus Starterbatterie zur Masse. Das relais schaltet nur für den Startvorgang auf Masse. Ansonsten ist dieser Stromkreis durchbrochen. Für die paar augenblicke des Startens hast Du keine Schwierigkeiten zu erwarten. Ladestromkreis: hier brauchts halt ein 24mm" Kabel von Minus zu einem Sammelpol Minus. So wie für Plus auch. Dort ist dann Dein Verteiler. Damit ist das Peoblem auch gelöst. Fotos hab ich keine. Bin noch nicht soweit. Ich hatte einen Finanziellen Einbruch. Ich denke ich werde meinen Marinisierten Mercedesmotor komplett verkaufen. Aus mehreren Gründen: Den bekomme ich am Besten nach. Und ich hoffe da ist die wahrscheinlichkeit das ich den mit den wenigsten Verlusten wieder losbekomme. -Seewasserpumpe hab ich auf direktantrieb, neu, nicht über Keilriemen sondern direkt auf die Motorwelle, da sitzt sonst eine mechanisch Angetriebene Druckpumpe für Bremskraftverstärkung -Anlasser ist ganz neu -Adapterglocke ist ganz neu mit Dämpferplatte, -Motorstützen sind ganz neu -Wendegetriebe ist ganz neu Es ist der OM617, 3L 5Zylinder mit 88PS. Tut n bischen weh, hab den echt gut hinbekommen. Allerdings müsste ich wie ich feststelle noch ein paar Umbauten vornehmen, damit der Impeller der seewasserpumpe besser zu wechseln ist. Der Motor ist für die Bauweise etwas zu eng, DA hätte die andere Ausführung gebaut werden müssen. HAb den Kasko teilweise fertig gekauft und weiter ausgeführt. Besser wäre ein kürzerer Motor. Kubota Diesel ist klasse. HAbe ein LKFZ von Aixam, da ist auch ein Kubota drin. Die Gußware von denen ist aller erste Klasse. Und sehr solide sparsame Motoren. Ich kenne Dein Modell nicht so ganz genau. Nicht alle details. Somit eine gute wahl denke ich. Trennen von Stahl und Alu: Ich habe Aluzapfen auf die eine Edelstahlreling rundherum geschweisst ist. Mit netz dann als Kindersicherung gedacht. Das war die Grundidee. Jetzt habe ich erstmal POM Stücke besorgt die ich auf die Zapfen stülpe und Edelstahrohr, welches dicker ist und welches ich ersetze. Ich drehe die Rore etwas auf, DAnn passt die eine Seite auf die Isolierten Zapfen. Unter der Kunststoffisolierung ist noch eine Spezielle Cadmiumpaste, die extra dafür Hergestellt wird. Nur noch in Great Britain zu bekommen. Und die aufggedrehte Seite der Rohre, da passt dann das gekürzte Rohr was ganz eng auf dem Aluminium saß in ddas Dickere Rohr rein. DAs Schweisse ich denn zusammen. so habe ich die Relingsstützen unten etwas stabilisiert, und verdickt, sodass ich den Zwischenraum zu den Aluzapfen mit Kunststoff Isolieren kann. Etwas doof, hm, War der Fehler vom Vorgänger. Gruß |
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Wenn Du mehr Aceton benötigst lass uns mal drüber reden.
Achso: es ist Natronlauge. Nicht Natronsäure. Zum Glück. Säure greift das Aluminium an. LAugen nicht. Hm. Icjh mach da nix mit. Bekommt man das Boot mit sauber von der einen oder anderen Sach, Moos könnte gut mit abgehen? Aber ansonsten. Und 16er Körnung? DAs finde ich sehr grob. ich glaube da geht auch 120 oder 180er... Oder irre ich? Jedenfalls schau ich mir das mal an. Insgesamt kommst Du ja auf über 300µm Schichtdicke. Das ist schonmal prima. Drunter taugt nix. HAb ein Schichtdickengerät welches auch auf Aluuntergründen geeicht werden kann. DAmit kann man Probemessungen machen. Das könnte man auch mal Verleihen.... |
#34
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Ich bin auf der Suche genau nach solch einem Gerät. Ich muss mich da einmal einlesen, da die bei ebay angebotenen Geräte wahrscheinlich zu ungenau sind.
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Hermann |
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Abbeitzlösungen für Alu wäre wahrscheinlich besser geeignet, aber das wollte mir niemand verkaufen. |
#38
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Aber es gibt noch einen anderen Grund dafür. Ich hatte Versuche mit Epoxyd spachteln gemacht. Wenn ich Alu nur fein schleife kann ich mit dem Hammer das Epoxyd wieder abschlagen. Auf 16er geschliffenem Alu bekommst Du das Epoxyd nicht mehr runter. Ich hatte auf einen Alustreifen einen Holzstreifen mit Epoxyd geklebt und 2 Tage später das ganze um 120 Grad gebogen. Dabei ist das Holz gebrochen, aber das Epoxyd hat sich nicht vom Alu abgelöst. |
#39
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Hülsen aus POM oder PE:
HAb mir die besorgt. KAnn die Quelle gerne nochmal suchen wenn es noch von interesse ist. Klasse versuch mit dem Alu und dem Epoxy und dem Biegeversuch. Wichtige Info mit der 60er Körnung.... Ich lkann dir mein Schichtdickengerät leihen, habs heute zurück bekommen. Brauchste nix kaufen. Allerdings kann ich Dir wenn du unbedingt musst auch eins empfehlen. Für Alu muss es Wirbelstrommmessverfahren können. Es gibt auch einfache Geräte die beides Können. Nicht Eisen metallische Untergründe und Ferromagnetische Untergründe. Letzteres funktiniert nicht mit Wirbelstrom sondern mit Magnet-induktiver Messmethode. byk Gardener oder Fischer haben günstige kleine Geräte. Ich habe eines von Byk Gardener. |
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Welches Gerät kannst Du empfehlen. Die gibt es manchmal gebraucht in ebay? Hermann |
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Hallo Hermann,
bitte Vorsicht mit Natronlauge+ Alu. Bei der Reaktion bildet sich eine nicht unbeträchtliche Menge Wasserstoff, die sich im höchsten Punkt des Raumes sammeln kann. Selbst in großer Verdünnung ist NaOH noch stark ätzend. Von einem kleinen Spritzer im Auge hat man den Rest des Lebens was. Selbst ein unbemerkt an die Finger gekommener Rest kann da noch ganz schön Schaden anrichten. Behandelte Teile müssen unbedingt mit angesäuertem Wasser neutralisiert werden. Das geht mit etwas Essig oder Entkalkerlösung. Bei solchen harten Drogen sollte immer ein Sicherheitshinweis am Ende des Beitrags stehen. Das Zeug ist wirklich nicht zu unterschätzen. Gruß Gerhard |
#42
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Gefährlich ist Natronlauge. JA.
Aber es entsteht absolut definitiv kein Wasserstoff dabei. Wie soll denn da die Reaktionsgleichung aussehen? Das ist totaler Quatsch. |
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Es gibt da eines von Byk-GArdener (Quandt Gruppe/BMW) und eines von Fischer die ganz gut sind.
DAs von Byk Gardener heißt Bykotester 7500 Fe/NFe also Fe für Eisenhaltige untergründe und NFe für nicht Eisenhaltige untergründe (grob erklärt) |
#44
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Wie es mit der von uns verwendeten Legierung aussieht weiss ich nicht. ich werde es mal ausprobieren. Allerdings wenn North da schreibt das Alu werde schön weiß glänzend, dann greift es auch bei der Legierung die Passivierung also die Alominiumoxid-Schutzschicht an. Naja, wird sich wieder ausbilden. Muss mich also korrigieren. Es entsteht tatsächlich Wasserstoff. Aluminiumoxid wir vom NaOH angegriffen. Es "klaut dem Aluoxid seinen Sauerstoff sein und es enststeht Aluminium reinst. Reinstalu reagiert mit dem Wasser in der LAuge, Denn NaOH 100% ist ja ein Feststoff. DAs Wasser ist der saure reaktionspartner für das Alu und es Entsteht Aluminiumoxid und Wasserstoff. |
#45
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ich bin kein Chemiker, aber das Zeug hatte ich nur an den Stellen mit einem kleinen Pinsel benutzt wo ich mit der Drahtbürste nicht hinkam. Natürlich mit Schutzbrille und Säurehandschuhe.
Es reagiert nicht besonders heftig, das Mittel beginnt leicht zu schäumen. Primär ging es mir darum das Alu an diesen Stellen zu säubern und das funktioniert recht gut. Dabei entsteht ein weißer Schleim, wahrscheinlich Aluoxyd, und das Alu sieht nach der Behandlung aus, als wäre es abgeschliffen worden. Ich habe das nicht vollflächig gemacht. Hermann |
#46
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Hallo,
Chemiker bin ich auch nicht, arbeite mit dem Material aber sehr oft in Form von Fotoresistentwickler und Entfetter für Ätzplatinen. Leider ist es so, das ansich gute Verfahrensweisen schnell mal gefährlich pauschalisiert werden. Der weiße Schleim ist übrigens Aluminiumhydroxid und die Schaumbildenden Bläschen der genannte Wasserstoff. Gruß Gerhard |
#47
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in Summe bin ich aber schon enttäuscht, dass nicht mehr Eigner von Ihrer Erfahrung in Bezug auf die Lackierung von Alu berichten.
Hermann |
#48
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Na Herrmann dann will ich auch mal
![]() Ich habe seinerzeit (etwa2005?) ohne sandstrahlen ohne ätzprimern etc. einfach angeschliffen, mit trastostat von tomm hier aus dem Forum abgewaschen und dann 6schichten epoxi Primer aufgebracht ( 2xrolle, 4xwagner spritze) Dann ein Quartal geschliffen , vorlack und Endlack. Gut bis heute, mit ausnahme einiger Stellen an denen ich die Hülsen zur Metalltrennung vergessen habe. Motor und Elektrik sind nicht massefrei (warum auch?) Einige Bilder hier im Forum unter "update mystic" Vg Bodo |
#49
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Hallo
Danke für deine Antwort. Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du in irgendeinem Beitrag geschrieben, dass es an den Stellen die du mit der Edelstahlbürste gereinigt hattest, Probleme gibt. Ich hatte deine Mystic vor Jahren in Koper gesehen. Das sah schon alles sehr gut aus. |
#50
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Ich bin nicht sicher, aber ich vermute, dass die VA bürsten unschuldig sind..an den relingsstützen ist als Fuß eine Hülse aus Alu (si1,5) eloxiert und auf das Deck geschweißt das scheint sich mit dem almg4.5 nicht zu vertragen
Viele Grüße |
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