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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 25.01.2014, 23:11
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Landanschluss ist auch kein Hexenwerk.
Ich habe bei mir einfach den Stecker des Ladegerätes in die Kupplung des Steckers das vom Steg kommt gesteckt und schon ist alles schön.
So machen das viele andere an unserem Steg auch und es funzt wie verrückt.
Ich rede natürlich nur von Booten in unserer Größenordnung, also um die 6 Meter.
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Viele Grüße
Olli
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  #27  
Alt 25.01.2014, 23:24
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Ist ja die Frage ? Batt. leer oder nicht. Meine Verbraucherbatt. war leer. Motor lief die Lima hat 13,8 Volt geliefert. Batt. Zusammengeschaltet Batt.2 soviel Strom gezogen das Kabel Heiss wurden. Da halte ich Trenndioden ( als Preiwertere Alternative fur besser )
Für Bosch Limas gibt es 14,5 Volt Regler um Spannungsabfall auszugleichen.
Problem ist nur, die meisten Batt. benötigen Heutzutage die 14,5 Volt Ladespannung.
Also Batt. nie richtig voll. Ergebnis Sulfatierung.

Habe aber Landstromlader ( Kennlienienlader Waeco )
Hier is Kalt Holger.
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  #28  
Alt 25.01.2014, 23:32
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Wenn ein angeblich daumendickes Kabel heiß wird, dann wäre
dir der Trenndioden-Block schon explodiert.

Sag mal, welcher Querschnitt es wirklich war...
__________________
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #29  
Alt 25.01.2014, 23:36
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Nö war Batt. Umschalter. Mit den Trenndioden auf dem Schiff was ich jetzt besitze no Probelem.
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  #30  
Alt 25.01.2014, 23:41
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Einen Batterieumschalter gibt's in einer ordentlichen Elektrik eigentlich nicht.
Wozu sollte der auch gut sein ?
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #31  
Alt 25.01.2014, 23:41
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Mit nem Stecker und nem Lader drann, hätte Dir unser Hafenmeister den Strom schon abgestellt. Sicherheitsvorschriften am Wasser. Holger

Geändert von PMHM (25.01.2014 um 23:48 Uhr)
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  #32  
Alt 25.01.2014, 23:47
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Doch in Booten die um 1970 gebaut wurden schon. Batt. Schalter werden Heute noch in vielen Booten verbaut. Eigendlich auch ne gute Technik. Handanlegen, no Elektronik Du musst nur wissen was Du tust. Beide Batt. würde ich nicht mehr verbinden. Kann ja im Hafen laden.
Immer noch Kalt hier Holger
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  #33  
Alt 26.01.2014, 13:28
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@GeorgTa:
Zitat:
Achtung:wenn ich das Relais verwende ist der Gebrauch eines Landladegerätes
mit 2 Ausgängen sinnlos, das sich die beiden Ladungskennlinien über das Relais
beeinflussen. Praktisch sieht's so aus, dass in der ersten Ladestufe mit einem
Konstantstrom (Bulkladung) gar nicht so auf auf den Zustand der Batterie
geachtet wird, sondern versucht wird möglichst schnell die Batterien 80% voll
zubekommen. Die Beeinflussung wird erst bei den letzten 10% spürbar, aber da
bewegen wir uns in selten erreichen Bereiche.

Verwendung des Relais nur
dann, wenn aus einer nur Starterbatterieanlage, eine Starter/Verbraucheranlage
gebaut wird, und das Landladegerät mit einem Ausgang beibehalten wird.

Kommt ein neues Ladegerät mit 2 Ausgängen ist eine Lösung mit Diode, besser mit
FET, angebracht
Die Ladekennlinien von üblichen Ladegeräten mit 2 oder mehr Ausgängen sind ohnehin von einander direkt abhängig und bei einigen Geräten muss man die Ausgänge ohnehin brücken, wenn nur eine Batterie geladen wird.

Was ist schlimmes daran, wenn ein Ladegerät mit jeweils einem Ausgang, an Starter- und Versorgungsbatterie angeschlossen ist und sich ein spannungsgeführtes Relais zwischen diesen beiden Batterien befindet?

Nehmen wir mal den häufig auftretenden 08/15-Fall :
Starterbatterie nahezu voll und Versorgungsbatterie deutlich teilentladen.

Dominierend für die Spannung des Ladegerätes ist beim Einschalten somit die Versorgungsbatterie. Diese Batterie zieht den meisten Strom. Die Starterbatterie wird gleichzeitig mit wenig Strom geladen.

Die Spannung des Gesamtsystems und damit natürlich auch eingangsseitig am spannungsgeführten Relais, steigt langsam an.
Wenn die berühmten 13,xV dann eingangsseitig überschritten werden und das Relais durch schaltet, ist die Versorgungsbatterie schon etwas geladen und daher wird die Spannungsdifferenz zwischen beiden Batterien nicht übermäßig groß sein.

Wenn das Netz-Ladegerät dagegen ausschließlich an der Starterbatterie angeschlossen ist, wird diese deutlich schneller die Schaltspannung erreichen und bei der folgenden Parallelschaltung ist die Spannungsdifferenz zwischen beiden Batterien dann zwangsläufig größer.

Ich finde daher den Anschluss eines Ladegerätes mit 2 isolierten Ausgängen an Starter- und Versorgungsbatterie auch bei spannungsgeführtem Trennrelais (bei D+ geschaltetem Trennrelais sowieso) durchaus vorteilhaft.
Nachteilig ist es m.E. jedenfalls nicht und die Notwendigkeit besonderer Schutzmaßnahmen, kann ich nicht erkennen.

Wenn sich ein Ladewandler zwischen beiden Batterien befindet, sieht die Sache deutlich anders aus. Den würde ich bei Landstrom automatisch ausschalten lassen, sofern das möglich ist und ebenfalls beide Batterien über einen Netzlader laden.

Das alleinige Anschließen eines Netzladegerätes nur an die Starterbatterie sehe ich eher als Nachteil an, denn eventuell wird die Starterbatterie, auch abhängig vom Leistungs-Verhältnis des Ladewandlers zum Netzladegerät, nicht vollständig in angemessener Zeit geladen.
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  #34  
Alt 26.01.2014, 15:58
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Ein preiswertes Ladegerät mit zwei Ausgängen ist sowieso nur ein Ladegerät
mit eingebautem Diodenverteiler. Ist so, als wenn man ein 'Mono'-Lader
und einen Diodenblock hintereinander betreibt, nur eben in einem Gerät.

Wenn man nur einen Ausgang nutzt, erhält man dort die volle Geräteleistung.
Man muß nur mal in die Anleitung schauen, ob man die Ausgänge dazu brücken muß.
Das kann die Ausgangsdioden mächtig entlasten.
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Akki

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