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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 16.01.2014, 11:33
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Wenn man die Motorleistung an einem Z-Antrieb drastisch reduziert, kann es Probleme geben, einen passenden Propp zu finden. Sollte man vor dem Umbau klären.
Ein Umbau des Z auf eine andere (passendere) Übersetzung ist auch nicht so ei9nfach.
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Gruß
Ewald
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  #27  
Alt 16.01.2014, 22:28
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Viiielen Dank erstmal für all Eure Antworten und Tipps.

@ Michael / herrmic : nein, wir gleiten eigentlich fast nie. Erstens habe ich Ballast im Bug, damit das Schiff bei normaler Fahrt nicht giert( funktioniert bestens , zusammen mit course keeper ), und zweitens finde ich es einfach schön, eher gemütlich die Landschaft zu genießen.
Allerdings ist ein starker Motor auch praktisch, wenn man z.B. schnell mal überholen möchte oder aus einer prekären Situation schnell weg will.
Dann bin ich immer ganz froh über die 210 PS.

Das heißt, wenn irgendwann mal Motor und / oder Antrieb im Eimer sind, hätte ich gerne folgende Lösung:

1)
Motor stark genug, um auch mal schnell weg zu können, oder auch einen Fluß fahren zu können, also nicht unbedingt nur begrenzt auf gerade mal so Rumpfgeschwindigkeit.
2)
Aber nicht mehr 210 PS nötig, um den Benzinverbrauch im Rahmen zu halten ( jetzt ca 7-8 Liter Benzin pro Stunde)
3)
Vernünftig Abstoppen möglich
4)
Egal ob Benzin oder Diesel
5)
Boot weiterhin gut steuerbar ( Gieren durch Ballast und course keeper bisher kein Thema ) Nicht vergessen, es hat einen Gleiterrumpf.
6)
Nicht zu laut. Was ist lauter, bei angenommerner gleicher Leistung / PS-Zahl : AB oder IB ?
7)
Keine Vibrationen ( haben wir jetzt auch nicht )
8)
Moderate Kosten für Umbau ( neuer Motor und / oder neuer Antrieb)
9)
Neuer Motor / Antrieb kann gebraucht sein, aber in sehr gutem Zustand.

Jeder von Euch hat gute Argumente für seine Vorschläge, und daher weiß ich trotz all Eurer Ratschläge immer noch nicht, was sinnvoller ist:
IB oder AB ?

Mir ist auch immer noch nicht klar, was man wann ersetzen muß.
Welche Möglichkeiten gibt es:

Situation 1: Motor defekt, Z-Antrieb o.k
Benziner IB oder Diesel IB an Z-Antrieb ankuppeln?

Situation 2: Motor o.k., Z-Antrieb defekt
neuer Z-Antrieb ?

Situation 3: Motor und z-Antrieb defekt

a) Diesel IB oder Benziner IB + neuer Z-Antrieb
b) nur AB, der irgendwie (über Bowdenzüge ???) an die Steuerung angekuppelt wird?

Es gibt ein Sprichwort: wer einmal fragt, macht sich einmal zum Narren.
Wer nie fragt, bleibt ein Narr.

In diesem Sinne schon mal danke für Klärung dieser technischen Fragen !
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  #28  
Alt 16.01.2014, 22:40
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Hallo Hohensteinchen,
kommt immer drauf an wie viel Geld du in dem Fall ausgeben möchtest und wie schnell das Boot wieder laufen muß, am preiswertesten kommt man man weg wenn man die Zeit hat Ersatz zu suchen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #29  
Alt 16.01.2014, 22:55
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Das ist die Krux bei unserem Hobby:

Die weitaus meisten unserer Boote sind ca. 5-8m lang. Damit ist der Geschwindigkeitsbereich von 13 - 30 km/h für uns nicht wirklich fahrbar.

Ich würde mich in Eurer Situation entscheiden ob ich das Boot weiterhin als Gleiter nutzen möchte, dann Power dran oder rein schrauben.
Oder Ihr fahrt Euer Boot fortan als Verdränger, das ist schön und macht auch Spaß, dann dauert aber ein kurzer Überholvorgang schon etwas länger.

Die Zwischenlösung gibt es nicht, wer etwas anderes behauptet, sollte sich sehr gut überlegen, wie er das begründet.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #30  
Alt 16.01.2014, 23:39
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Hi Jutta,

ich fahre jetzt ein 20 Fuss Bötchen mit Halbgleiterrumpf und ca 1,4t Kampfgewicht.

Wenn ich davon ausgehe, das ich für die Rumpfgeschwindigkeit 4 PS pro Tonne brauche,
würden mir 6 PS ausreichen.

Dieses Boot gibt es auch mit Innenborderdiesel mit 10 PS. (Natürlich gibt es Ausnahmen).

Mit 30 Ps komme ich unwirtschaftlich GPS gemessen auf 16 km/h.
50 Ps bringen mich nicht wirklich angemessen auf mehr km/h.

Mit 90 PS gleitet dieses Boot super.

Ich habe mich bewusst auf einen 30 PS-Motor eingelassen,
um moderaten Spritverbrauch zu erzielen,
ein sowas von leisem Antrieb zu bekommen,
mit Sicherheitsreserven auch mal einen Fluss aufwärts fahren zu können
und in einem moderaten Preisbereich einen neuen Motor fahren zu können.

Zusammengefasst, Preis - Leistungsverhältniss stimmt.

Bei deiner Bootsgröße muss man es hoch rechnen, den Spiegel verschließen
und etwas moderates anbauen lassen.

Nimm dafür eine Firma und du hast Garantie und die können dir sagen, ob die Qualität deines Spiegels ausreicht.
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Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komme nur nicht dazu.
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  #31  
Alt 19.01.2014, 10:16
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Zitat:
Zitat von Wellpaper Beitrag anzeigen
Wenn du auf Diesel umbaust, braucht du sicher wahrscheinlich auch einen neuen Tank. Wenn du den nicht ohne die Seite des Bootes aufzuschneiden austauschen kannst, ist das schon History.
Hallo Marco, warum kann man einen Benzintank ( Edelstahl ) nicht mit Diesel füllen?
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  #32  
Alt 19.01.2014, 10:23
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich habe mal bei einem Umbau vom Diesel-Innenborder mit Z-Antrieb auf einen Außenborder mitgeholfen.
Vorteil nach dem Umbau auf einen Honda war

- niedrigere Geräusche
- wesentlich niedrigere Vibrationen im Boot


Nach einiger Bastelei war dann ein vernünftiges Steuerverhalten erreicht, die erträgliche Reisegeschwindigkeit wurde erhöht und der Verbrauch sank etwas.
Ich denke, daß im vorliegenden Fall ein 20 - 25 PS Schubmotor noch bessere Ergebnisse gebracht hätte.
Hallo Ewald,

1) Ich habe öfter gehört, ein AB sei lauter als ein vergleichbar starker IB ?

2) Wir haben mit dem jetzigen Motor/ Antrieb überhaupt gar keine Vibrationen auf dem Boot, auch bei schneller Fahrt.
Wie kann man vorher testen, ob ein neuer Motor / Antrieb dann Vibrationen produziert? Ich will mich ja nicht verschlechtern.

3) Wie ist das Steuerverhalten bei AB im Vergleich zu IB ?
Mit dem jetzigen Z-Antrieb ist unser Boot sehr wendig, auch auf kleinem Raum. Ist das bei AB anders / schlechter ?


4) Was ist ein Schubmotor ?

Danke im voraus für Deine Aufklärung !
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  #33  
Alt 19.01.2014, 10:28
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
einen 90 PS Mercedes Diesel kann man recht preiswert in so ein Boot einbauen
würde mir jeden Falls besser gefallen als ein Außenborder der ja auch erhebliche Umbauten erfordert
Hallo Ralf,( und alle Anderen )

mir ist immer noch nicht klar, wie so die preisliche Relation aussehen würde. Kannst Du/ könnt Ihr mir da weiterhelfen ?
Hat Jemand von Euch ungefähre Vergleichkosten parat ?

Vergleich:

1) alter IB raus, neuer IB rein bei bestehendem Z-Antrieb

2) IB-Motor bleibt, Z-Antrieb neu

3) IB und Z-Antrieb raus, nur neuer AB

Wie ist da so die preisliche Relation ? Natürlich inkl. der Nebenkosten wie Umbau für AB usw.
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  #34  
Alt 19.01.2014, 10:33
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Was verstehst du darunter Jutta ? Macht ihr gar keine Gleitfahrten ?

Ein 1motoriger Gleiter fährt sich in Verdrängerfahrt einfach bescheiden.

Umbau auf AB :
Wie ich in Juttas bisherigen Threads gelesen habe, kann sie auch nichts selber machen, schon deshalb, weil das Boot zu weit entfernt vom Wohnort liegt.
Hallo Michael,

Gleitfahrten : Eigentlich nicht, nur so zum Überholen usw.

Bescheidene Verdrängerfahrt: überhaupt nicht, sie fährt sich sehr kursttabil.
Dank Ballast im Bug und Coursekeeper fährt sie sich auch in Langsamfahrt fast wie ein Verdränger. Bin damit sehr zufrieden, nachdem mich vorher das Gieren zur Verzweiflung gebracht hat.

Ja, ich müsste alles komplett von einer Firma machen lassen
Also natürlich höhere Kosten als bei Eigenbau. :-(
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  #35  
Alt 19.01.2014, 10:42
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wenn man die Motorleistung an einem Z-Antrieb drastisch reduziert, kann es Probleme geben, einen passenden Propp zu finden. Sollte man vor dem Umbau klären.
Ein Umbau des Z auf eine andere (passendere) Übersetzung ist auch nicht so ei9nfach.
Hallo Ewald,

heisst das, man kann nicht so einfach zum Beispiel den Z-Antrieb belassen und statt des jetzigen 210 PS- Motors einen z.B. 50 PS- Motor anbauen ?
Da ich keinen so starken Motor brauche weil wir nur selten mal gleiten, würde mir ein schwächerer Motor ja reichen, wie ich schon schrieb.

Dann würde das also evtl gar nicht gehen ?
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  #36  
Alt 19.01.2014, 11:00
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Nein, da der Z auch ein Getriebe enthält, das angepasst werden müßte. Das wäre für den 50 PS-Motor, wie wenn Du mit dem Fahrrad von Jan Ullrich den Berg rauffahren solltest.
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Beste Grüße

John
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  #37  
Alt 19.01.2014, 11:49
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Das ist die Krux bei unserem Hobby:

Die weitaus meisten unserer Boote sind ca. 5-8m lang. Damit ist der Geschwindigkeitsbereich von 13 - 30 km/h für uns nicht wirklich fahrbar.

Ich würde mich in Eurer Situation entscheiden ob ich das Boot weiterhin als Gleiter nutzen möchte, dann Power dran oder rein schrauben.
Oder Ihr fahrt Euer Boot fortan als Verdränger, das ist schön und macht auch Spaß, dann dauert aber ein kurzer Überholvorgang schon etwas länger.

Die Zwischenlösung gibt es nicht, wer etwas anderes behauptet, sollte sich sehr gut überlegen, wie er das begründet.
Hallo Hübi,
ich dachte immer, nur ein Verdränger kommt wegen seiner Rumpfform nicht über Rumpfgeschwindigkeit, egal wie stark der Motor ist.
Ein Gleiter hat aber einen Rumpf, der höhere Geschwindigkeiten zulässt.
Also müsste doch bei unserem Gleiterrumpf eine "Zwischenlösung" möglich sein, oder ?
Also z.B. 100 PS- Motor o.ä.

Was meinst Du ?
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  #38  
Alt 19.01.2014, 12:39
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Also ich denke, am besten einen kleinen Benziner einbauen und gut ist. Alles andere erfordert zu viele Umbauten am Boot. Unter normalen Umständen sollte sich der Z-Antrieb eigentlich so schnell nicht komplett verabschieden.
Und den V8 gegen eine 3l 4Zylinder Benziner zu tauschen, erfordert nur geringe Umbaumaßnahmen.

Gruß
André
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  #39  
Alt 19.01.2014, 13:48
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Zitat:
Zitat von Hohensteinchen Beitrag anzeigen
Hallo Hübi,
ich dachte immer, nur ein Verdränger kommt wegen seiner Rumpfform nicht über Rumpfgeschwindigkeit, egal wie stark der Motor ist.
Ein Gleiter hat aber einen Rumpf, der höhere Geschwindigkeiten zulässt.
Also müsste doch bei unserem Gleiterrumpf eine "Zwischenlösung" möglich sein, oder ?
Also z.B. 100 PS- Motor o.ä.

Was meinst Du ?
Schau mal hier rein http://www.boote-forum.de/showthread...+baader&page=2 und lade Dir den "Baader" runter (Beitrag 35). Das ist erlaubt, und da haben sich einige Forumsmitglieder viel Mühe mit gemacht. Ich habe auch ein kleinen Beitrag geleistet.
Ab Seite 18 werden die Verhältnisse unter dem Aspekt der möglichen und sinnvollen Geschwindigkeiten beschrieben. Auch wenn das alles etwas theoretisch ist, das ist wissentschaftlich nachweisbar.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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Alt 19.01.2014, 14:08
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Fragen über Fragen, völlig klar!

Die Lautstärke des Motors hängt stark von Art und Dämmung ab. Moderne Viertakt - AB sind relativ leise und hinter dem Heck, der Innenborder werkelt im Boot. Da kommt es sowohl auf die Schalldämmung als auch auf die Vibrationsdämpfung an.
Testen kann man das erst nach Einbau.
Das Steuerverhalten ist auch abhängig vom richtigen Propeller. Der Motor soll ja seine volle Leistung abgeben können, das heißt er muß im Bereich der Nenndrehzahl laufen können, aber nicht überdrehen. Die Übersetzung des Z ist auf ein gewisses Leistungsband ausgelegt sowie auf eine bestimmt Propellergröße. Kleiner geht schon, größer eher nicht. Nun läßt sich einiges über die Propellersteigung wieder regeln, aber das ganze macht nur innerhalb bestimmter Grenzen Sinn.
Ein Propellerspezialist, z. B. Gröver, kann mit Leistung, Übersetzung, Bootsgewicht und -größe ausrechnen, welcher Propeller es sein soll. Wird er zu klein, ist auch das Steuerverhalten beeinflußt. Außerdem muß es einen Propeller in der errechneten Größe geben, der auf die Welle des Z paßt. Weiß aber der Propellerfritze.

Außerdem machen "Zwischengrößen" beim Motor oft wenig Sinn. Um ins Gleiten zu kommen, ist eine bestimmt Leistung erforderlich. Ist der Motor grenzwertig, muß eine kleinere Propellersteigung drauf, damit er es auch packt. Die Nennleistung des Motors allein ist da nicht entscheidend - er muß die nötige Leistung schon dann bereitstellen können, wenns "über den Berg" gehen soll. Das heißt aber, daß bei Verdrängerfahrt der Motor höher dreht als mit einem dafür angepaßten Propeller und somit mehr verbraucht und natürlich mehr Lärm verursacht. Schafft der Motor Gleitfahrt nicht, fahrt ihr ständig einen großen Eisenhaufen mit euch rum, der nur teilweise ausgelastet ist.

Schubmotor: Außenborder mit größerem Übersetzungsverhältnis und Platz für größeren Prop, um schwere Boote langsam aber wirtschaftlich antreiben zu können - halt für Verdränger, Segler, langsame Arbeitsboote.

Man darf aber auch die Kosten nicht aus den Augen verlieren. Ein insgesamt passender Antrieb zum Gleiten wird gegenüber einem reinen Verdrängerantrieb auch mehr Sprit verbrauchen. Da ist es ein schönes Rechenspiel, wieviel man bei welchem Antrieb spart und ob das bei den üblichen Betriebsstunden wirtschaftlich ist. Und da kann man ganz vorzüglich unterschiedlicher Meinung sein.
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Gruß
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  #41  
Alt 19.01.2014, 22:11
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Zitat:
Zitat von Hohensteinchen Beitrag anzeigen
Hallo Hübi,
ich dachte immer, nur ein Verdränger kommt wegen seiner Rumpfform nicht über Rumpfgeschwindigkeit, egal wie stark der Motor ist.
Ein Gleiter hat aber einen Rumpf, der höhere Geschwindigkeiten zulässt.
Also müsste doch bei unserem Gleiterrumpf eine "Zwischenlösung" möglich sein, oder ?
Also z.B. 100 PS- Motor o.ä.
klar geht das, du könntest wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, einen 90 PS MD Diesel einbauen, damit gleitet das Boot nicht, aber 20-25 Km/H sollten kurzfristig drin sein
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  #42  
Alt 19.01.2014, 23:30
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
klar geht das, du könntest wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, einen 90 PS MD Diesel einbauen, damit gleitet das Boot nicht, aber 20-25 Km/H sollten kurzfristig drin sein
Wenn ich das richtig sehe, ist Juttas Boot ein GFK-Boot von ca. 8 m Länge. Das dürfte ein Betriebsgewicht von 2,5-3 to haben (inkl. Besatzung). Da wird bei ca. 17 km/h der berühmte große Widerstandsbuckel anfangen und der ist erst bei knapp 30 km/h zu Ende. Mit einem Motor unter 150 PS wird dieser Buckel nicht zu überwinden sein. Unter 17 km/h reichen ca. 25-35 PS und über 30 km/h braucht es ca. 180 PS. Zwischen diesen beiden Geschwindigkeitsbereichen würde ich nicht länger als unbedingt nötig fahren wollen. Da produziert das Boot nur irrsinnige Wellen, macht Krach, säuft Sprit, läßt sich schlecht und schwer steuern und aufgrund des steilen Längstrimms kann der Rudergänger nur sehr schlecht sehen.
Von den vorgeschlagenen 90 PS sind bestenfalls 40 nutzbar, 5-10 PS werden von der 2-fachen (bei Kurvenfahrt sogar 3-fachen) Kraftumlenkung des Z-Antriebs gefressen.
Jeder Schlosser kann ein relativ einfaches Bracket aus Edelstahl oder Alu bauen, das auch noch die Montageöffnung des Z-Antriebs verschließt. Das sollte im Bereich von € 500,- - 800,- machbar sein. Dazu käme z.B. ein 25 PS-Yamaha high trust für neu ca. € 6000,- und ggf. noch Zubehör wie Schaltung etc.
Ein Bracket aus GFK a'la Walter "water" ist natürlich auch machbar, aber der ist ja nicht mehr im Forum. Dessen Tipps sind hier nicht mehr verfügbar, Schade drum.

Es ist natürlich unbestritten, daß ein 90 PS-Mercedes-Diesel vom Gewicht und den Anschaffungskosten sich nicht wesentlich von einem 20-30 PS-Diesel von Bukh oder Volvo unterscheidet.
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  #43  
Alt 15.07.2014, 13:18
Vollkornboot Vollkornboot ist offline
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Hallo,
ich stehe kurz davor, mir ein Bötchen zuzulegen. Das mir angebotene wird mit einem 90 PS AB 2-Takt angeboten. Nun rät mir ein Clubkollege mit der Begründung ab, Innenborder und 4-Takt oder besser noch Diesel wäre wohl das einzig erstrebenswerte...
Da ich anderer Meinung bin, er aber erheblich mehr Erfahrung auf dem Buckel hat, wollte ich hier mal in die Runde fragen, was eure Meinung ist.
Ich denke halt
- Er hat vielleicht nicht unrecht, aber das gilt dann eher für Boote>8m, sowas kann und will ich mir im Moment aber nicht leisten..
- Ich habe mich sofort in das Boot verliebt. Und es ist eben mit diesem Motor ausgestattet. Warum also diesen wegnehmen und einen anderen dranbauen?
Dieser ist für dieses Boot (ca 5,5m) ausreichend, ein größeres Boot soll dann sowieso erst in 15 Jahren oder so folgen...
- Mir wurde abgeraten, weil z.B. Boden-u.andere Seen nicht mit 2-Taktern befahren werden dürfen. Hat man aber nicht vor, diese in nächster Zeit zu befahren, zieht das Argument ja m.E. nicht mehr. Oder gibt es noch woanders derartige Beschränkungen bzw. sind in Planung?
- Ich denke, ein Boot mit z.B. Diesel ist zwar evtl. vom Verbrauch her günstiger als mit entspr. Benziner, aber die Motoren sind doch meist auch teurer udn auch komplizierter, also auch wartungstechnisch aufwändiger, sowohl Antrieb als auch Steuerung, oder?
Einzig die "Rasenmäher-Duft-Problematik" spricht m.E. im Moment gegen einen 2-Takter...
Wäre dankbar für Stellungnahmen und weitere Argumente/Tips etc.!
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  #44  
Alt 15.07.2014, 13:37
steffen_B steffen_B ist offline
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Hallo Vollkornboot,

da zu etwas zu raten ist vermessen, es kommt insbes. auf dein Revier und die beabsichtigte Nutzung an. Kauf einfach aus dem Bauch heraus (auch: wenn dir Boot fahren Spaß macht wirst du dieses Boot keine 5 Jahre fahren...)

Ein 5,50m langes Boot mit 90PS 2Takt-Motor ist gut, wenn du schnell durch die Gegend knallen möchtest (und auch darfst) oder das Boot als mobile Liegewiese nutzt; zum Wasserwandern fände ich das hingegen eher ungeeignet.
Bietet dein Revier Restriktionen wie etwa eine Beschränkung auf zumeist maximal 25 km/h wie der Raum Berlin/Brandenburg macht aus meiner Sicht ein Gleiter niemals Sinn, denn du kommst unter Beachtung der Vorschriften vermutlich nicht ins Gleiten... dennoch sind nicht wenige davon unterwegs.

2Takter sind robust und einfach zu warten, als Einstieg ist das völlig in Ordnung. Ich habe allerdings meinen Zweitakter damals sehr schnell ersetzt, weil mir der "Rasenmäher-Duft" ziemlich auf den Zeiger ging.

Sieh einfach zu, dass du günstig kaufst, bei entsprechender Pflege bleibt ein älteres Boot recht wertstabil, du machst also wenig falsch. Gerade bei einem Plastikkahn, der mit 90PS motorisiert ist, würde ich mir aber jemanden mit Erfahrung zum Kauf dazuholen - und nicht gerade deinen Verdrängerfreund, sondern jemanden, der die Schwachstellen kennt

Achte auf jeden Fall auf Risse am Spiegel, auf Essiggeruch aus der Bilge (oder generell ob es feucht oder mies gespachtelt ist, greif in die Revisionsklappe und taste herum), ob Deck etc trittfest sind oder sich durchbiegen... wenn der Kahn frisch übergetüncht ist würde ich die Finger davon lassen.

Kurz: der 2Takt-AB ist sicher nicht das Optimum der Motorenbaukunst und für ein 5,50m langes Boot sicher ein wenig übermotorisiert, aber als Einstieg völlig in Ordnung.

Viel Erfolg & Grüße
Steffen
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"Das ist Barry, der Baptist. Er sorgt dafür, dass die administrative Seite des Geschäfts harmonisch verläuft."
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Alt 15.07.2014, 13:49
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Hallo steffen,
danke schonmal für die Antwort. Das ist mal was, womit ich was anfangen kann.
Wasserwandern ist nicht geplant, es soll ja eben deswegen nur eins mit 5,5m sein, damit es noch trailerbar ist und erstmal mitgenommen werden kann. Angrenzendes Revier ist gemischt, d.h. mit und ohne Beschränkung (Rhein/Neckar).
Geruch kam mir keiner entgegen (außer der der frisch bezogenen Polster, an der Bilge muß ich dann nochmal schnüffeln..), Spiegel war i.O. und frisch übertüncht war es nicht.
Wenn du meinst, die 90PS wären übermotorisiert, dann ist das ok. Denn dann kann ich ggfs. in Zukunft evtl. einen 70PS-4Takt -AB dranhängen, der stinkt nicht so und wiegt wahrscheinl. genausoviel..
Oder was wäre so die anzupeilende Leistung? Muß übrigens korrigieren, es sind 5,90 und 850 kg...
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  #46  
Alt 15.07.2014, 14:14
steffen_B steffen_B ist offline
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Das kommt darauf an, was du mit dem Boot machen möchtest. Ich würde dir zu einem 50PS 4Takt raten (den habe ich nämlich gerade zu verkaufen, höhö).

Aber im Ernst: wenn der 90PS all die Jahre keine Probleme gemacht hat und gut läuft lass ihn halt dran, der 2Takter wird sicher auch keinen rapiden Wertverfall mehr erleben, guck mal in die Forenbörse (und das sind die gewünschten Preise, nicht die erzielten!), dann kannst du den Wert etwa einschätzen.
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  #47  
Alt 15.07.2014, 22:53
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Zitat:
Zitat von steffen_B Beitrag anzeigen
Kurz: der 2Takt-AB ist sicher nicht das Optimum der Motorenbaukunst und für ein 5,50m langes Boot sicher ein wenig übermotorisiert, aber als Einstieg völlig in Ordnung.
Übermotorisiert mit 90PS bei 5.50m/850Kg? Meine Seadoo hat bei 5.57m/930Kg einen 210PS V6 2-Takter (allerdings als Jet, nicht als AB) und ich fühle mich eigentlich nicht wirklich übermotorisiert damit...

Klar, ein ein (oder mehrere, bevorzugt als V8) 4-Takt-IB sind leiser. Für ein "Einsteigerboot" ist ein 90PS 2-.Takter imho allerdings eine durchaus adäquate Motorisierung. (Man will sich ja auch noch steigern können)

Muß ja nicht gerade so eine saufende Brüllbüchse sein, wie der antike Chrysler, mit dem mein Bruder vor gefühlten 20 Jahren mal angefangen hat.

mfg
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  #48  
Alt 16.07.2014, 06:44
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Übermotorisiert mit 90PS bei 5.50m/850Kg? Meine Seadoo hat bei 5.57m/930Kg einen 210PS V6 2-Takter (allerdings als Jet, nicht als AB) und ich fühle mich eigentlich nicht wirklich übermotorisiert damit...
Ja, das kann natürlich schon sein. Aber ich denke mal, das ist eine ganz andere Art von Boot, bei mir gehts ja mehr um nen Daycruiser. Ist also nur bedingt vergleichbar, oder?
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  #49  
Alt 16.07.2014, 13:14
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Hatte per PN ja schon was zu geschrieben, der 50PSer ist "per Faustformel" gerade so ausreichend zum Gleiten, also 70 wäre vllt Mittel der Wahl, 50 können reichen, 90 sind nunmal da.. Fahr damit doch erstmal die Saison und gut. Wenn du bei 2Takt bleibst kannst du auch immer recht günstig tauschen, die Preise sind bei denen im Keller.

Mein 50er ist btw schon weg ;)
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  #50  
Alt 16.07.2014, 14:55
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Schade! War gerade drauf und dran, mit deinem Motor zu rechnen.... aber ist ok, wer zuerst kommt, mahlt zuerst...
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