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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Wenn Du in der Nähe wohnst und helfen kannst: Hilf! Wenn Du nicht in der Nähe wohnst, aber spenden kannst: Spende! Lamentieren über die angebliche oder tatsächliche Ungerechtigkeit in der Welt, die Unfähigkeit von Politikern und Planern oder sonstige Schuldzuweisungen bringen niemandem eine bewohnbare Hütte zurück. mfg Martin
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#27
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...aber Greenpeace und/oder der WWF verkaufen nachts kein Bier... ![]() Leider wird bei den ganzen populistischen Parolen und Geschrei und auch bei den Aktionen und Maßnahmen von beiden Seiten immer nur nach der größtmöglichen medialen Wirkung geschaut und nicht nach der Zweckmäßigkeit. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel ist auf beiden Seiten schon lange nicht mehr gegeben.
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]()
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#28
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@ ingo:
lies das doch nur einmal als Fakt: da gibt es überhaupt keine Diskussion, das ist einfach so. Begriffen haben WIR das nicht. Die Betroffenen in den Regionen tun mir Leid, ich selbst bin als HELFER abgelehnt worden, Bürgerinitiativen GEGEN Hochwasserschutz dienen wohl nur dem Eigenwohl. Ich habe selbst nicht viel, helfe aber, wo ich kann, nur: Lasst mich mit dem Geschrei nach Hilfe in Ruhe, wo: 1. die politik versagt hat und 2. Eigeninteresse im (nicht immer offensichtlichen) Vordergrund eine Rolle spielt. Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#29
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#30
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Mir scheint am härtesten der Vermieter betroffen, der von der Miete leben muss und sich im Risikogebiet nicht oder nur sehr teuer versichern konnte. Dass er solche Kosten als Mieterhöhung durchsetzen kann, glaube ich eigentlich nicht - ihm geht es direkt an den Lebensunterhalt. Und wer Reparatur eines selbst bewohnten Eigenheims bezahlen muss, scheint mir in dieser Hinsicht ebenfalls benachteiligt gegenüber einem Mieter. Bei der Entscheidung zwischen Miete und Wohneigentum dürften solche Überlegungen in den gefährdeten Gebieten eine erhebliche Rolle spielen - aber natürlich auch die Grundstückspreise für attraktive, aber risikobelastete Ufernähe. sea u in denmark
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#31
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schön wie wir wieder bei den ach so armen Vermietern sind, die davon leben müssen - Herzerweichend.
Wer wirklich was helfen will ... soll doch die örtlichen oder Bekannten Hilfezentren kontaktieren. Ich habe eben mit der Arche in Stendal gesprochen ... da scheint einige Hilfe in jeglicher Art gebraucht zu werden ![]()
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#32
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naja ich Oute mich mal als armer Vermieter. Ich zahle mehr Kredit im Monat als Miete hereinkommt. Daher lege ich von meinem Lohn jeden Monat was drauf und konnte bisher noch nichts ansparen. dies bisher seit 16 Jahren. Ein solches Ereigniss könnte ich nicht stemmen ohne einen Neuen Kredit aufzunehmen. Ob ich den bei meiner aktuellen Schuldenlage noch bekommen würde wage ich zu bezweifeln. Daher würde mir persönlich so ein Ereigniss schon richtig weh tun. DEr Mieter ist tasächlich "leichter" dran. er hat nur seine Möbel verloren und sucht sich "einfach" ne neue Wohnung. ich hätte Totalverlust. Es gibt natürlich auch viele schlechte Vermieter die das nicht wirklich juckt und durch die Ausfälle womöglich nen Urlaub verschieben müssen. Es gibt hier wie hier zei seiten.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#33
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Ich kenne auch einen Fall eines Autohändlers der vor dem Unwetter schon Konkurs anmelden musste und sein ganzes Hab und Gut in der nähe von Passau eingelagert hatte. Da er sich schon umgemeldet hatte und somit nicht im Katastrophengebiet wohnt bekommt er jetzt nicht mal mehr die 1500€. Er hat somit nach dem Konkurs durch das Hochwasser auch noch den letzten Rest verloren. und steht vor dem 0.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#34
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Gruß Frank |
#35
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ich hab über google mehrere Beiträge darüber gefunden.
Die 44 Mio hab ich auch gefunden aber das war nur der erste SChuss sozusagen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#36
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Was soll das? WIR haben Hier Probleme. Was schert uns Haiti???? Sag das mal den Betroffenen hier!
![]() Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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#37
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Zitat:
Frank |
#38
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Hallo Fred, die ersten von Dir angeführten Aspekte unterschreibe ich sofort und voller Inbrunst, aber ab dem Teil den Du in Fettschrift dargestellt hast bin ich nicht mehr bei Dir. und nur dazu habe ich mich geäußert.
Frank |
#39
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Wenn hier ein Forumskollege Hilfe braucht, bin ich gerne bereit zu helfen.
Ich Fahre gerne mehrere Hundert KM zum Helfen bringe gerne Material und Werkzeug mit. Ich bin auch gerne bereit was zu Spenden egal Ob Geld oder Sachgegenstände. Ich bringe dies auch gerne, aber ne Spende an irgend eine Org. Nein. Nur Diese ganze Diskussion ist doch auch für die Katz, denn wer von uns weiß warum und wieso genau welches Geld wohin geht und was berechtigt ist. Es gibt Die Opfer die es nötig haben und Die Die es ausnutzen, hier oder in Bayern oder in Hawei. Wenn einer meine Hilfe braucht dann soll er sich hier melden und dann ist mir es egal ob es ein Hochwasseropfer ist oder die Frau oder Familie eines verstorbenen Forumskollegen oder ein Forumskollege der einen Unfall hatte oder in Not geriet oder... Hauptsache die Hilfe hilft auch Denn es gibt hier bestimmt viele die Hilfe besser brauchen könnten als im Hoch wa SS er Gebiet. Ich habe in einem Andren Thread und andrer Stelle Hilfe angeboten, es gibt genügend Hilfe. Und wenn es da genügend Hilfe gibt, Spende ich kein Geld ins Blaue hinein. Sondern da wo es gebraucht und gewürdigt wird. Dann macht hier einen kleinen Fond in der man was ein bezahlen kann, und wenn jemand Hilfe braucht kann er es der Leitung vortragen. Und wenns drum ginge ein abgebranntes Haus aufzubauen ist dann mutmaße ich jetzt mir an zu behaupten daß hier im Forum viele sind die Helfen würden schnell Kollegial und mit Freude. Und wenn man dann mit Freude zum Dank die Hand geschüttelt bekommt oder ein nettes Lächeln ist dies genug Dank. Und bestimmt kann sich der Betroffene an andrer Stelle mal revanchieren. Ich denke diese Art hat mehr Sinn als über Geldspenden für Hochwasseropfer, die man nicht kennt Sinnlose Diskussionen und Streitereien herbei zu beschwören. Lg Markus Geändert von königsfamilie4 (11.06.2013 um 15:55 Uhr)
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#40
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Unterstützt Du also lieber Wirtschaftsflüchtlinge die auf unser aller Kosten ein faules Leben führen als eigene Landsleute ?? Das finde ich doch sehr bedenklich.
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#41
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![]() Frank |
#42
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]()
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#43
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So
Mein Keller ist leer. Aber die ich leider in keinem Medienbesuchtem Hochwasser Gebiet wohne, gibt keine Soforthilfe. Mein Keller war Unterwassser, ich kann zusehen wie ich die Waschmaschiene und den Trockner ersetze. Hier zahlt auch keine Versicherung denn Druckwasser zahlt keine Versicherung. Aber hier ist Geändert von königsfamilie4 (12.06.2013 um 07:05 Uhr)
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#44
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#45
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jetzt wären die ganzen Arbeitslosen doch mal Sinnvoll.
eine kleine Aufstockung und dafür Flutopfern helfen, Sandsäcke füllen usw. Hier könnte man die vielen Stempler mal sinnvoll einsetzen. bei Verweigerung wäre ne kürzung auch zu überlegen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#46
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Hilfe ist ja genug da, und diese Hilfe schaft sogar Freundschaften
und verbindet... Das Probel ist der finanzielle Schaden. Die Arbeitslosen die helfen wollen, helfen die andren sind dann Krank |
#47
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Bei Hilfsbudgets aus Spenden und öffentlichen Mitteln der Gemeinschaft sollte kenntlich gemacht werden, wenn damit Immobilieneigentümer und Betriebe entschädigt werden. Auch wenn eine halbe Milliarde in den Hochwasserschutz investiert wird, wie nach 2002, wäre es sinnvoll, darüber zu informieren, wohin dieses Geld mehrheitlich gehen wird. Durch solche Vorabinformationen entfallen spätere Diskussionen, Steierei- en, Kritik usw. Ich finde es blöd, dass Fehler immer erst hinterher disku- tiert werden. Aktuell laufen zwei Themen gleichzeitig: a) schnelle finan- zielle Hilfe Flut 2013 und b) bedauernswerte Fehlinvestitionen nach der Flut 2002.
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Viele Grüße, TOM |
#48
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im Raum Dömitz Heiddorf im Einsatz und hoffe nachdem der Scheitel durch ist das nun die Deiche nicht aufweichen. Es ist erstaunlich wieviele Freiwillige aus zum Teil 100 km Entfernung gekommen sind um beim füllen der Sandsäcke zu helfen. Ich selbst werde heute Nacht wohl auch wieder bereitstehen im Einsatz gegen Sickerstellen genau wie letzte Nacht. PS: Geld spende ich persönlich nicht.
Frank |
#49
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Meinst du die Abfälligkeit ernst? Natürlich kann und sollte man Arbeitslosen Jobs in der Fluthilfe anbieten, aber bitte gegen eine vernünftige Bezahlung und nicht für 1,5 € die Stunde extra. Was meinst du, wieviele Leute, die gerne arbeiten möchten, keine passende Stelle finden? Die Demütigung einer langen Arbeitslosigkeit ohne echte Perspektive ist für viele eine schwere Belastung. Das heißt aber noch lange nicht, dass jede 50-jährige qualifizierte entlassene Buchhalterin oder der ehemalige Kaufhausmitarbeiter jeden anderen Job, wie Spargelstechen oder auf Abruf Sandsackfüllen leisten kann. Deswegen mit Sanktionen zu drohen, ist echt das Letzte. Früher haben Menschen für ihre Gewerkschaften und Solidarität gekämpft. Heute gucken viele, die einen sicheren Job haben, auf andere die erst durch die Abwicklung der DDR-Betriebe Anfang der 1990er arbeitslos wurden und diverse Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen mit, ach so tollen 'Vermittlungsquoten', über sich ergehen ließen, herunter. Inzwischen kommen immer mehr IT- und EU-Verlierer dazu, die wegen der EDV ihre Jobs auf Dauer verloren oder durch Lohndumping in der EU. Wir sollten zusammenhalten und unsere Gesellschaft nicht von solchen Entwicklungen spalten lassen. Ich bin eher der Meinung, dass Menschen, die aus Notsituationen im Ausland zu uns gekommen sind, hier Asyl haben, aber nicht arbeiten dürfen, sich in so einer Situation gegen Bezahlung tatkrätig einbringen dürfen sollten (!) um dadurch dieses Land, Leute und seine Organisationen besser kennenzulernen und gleichzeitig zu zeigen, dass sie hier mitwirken möchten. Eine erfolgreiche und aktive Teilnahme sollte belohnt werden. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (12.06.2013 um 10:53 Uhr)
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#50
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![]() Zitat:
statt nur unserem Sozialsystem auf der Tasche zu liegen !
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- Geändert von Fred (12.06.2013 um 10:51 Uhr) |
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