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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 08.05.2013, 14:05
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Zitat:
Zitat von Danger38 Beitrag anzeigen
Klar würde das Boot dann noch weiterfahren, aber nur im Standgas. Könnte manchem vergeßlichen oder Bequemen das Leben retten.
Hinter einem Boot im Standgas zu schwimmen halte ich schon für eine recht sportliche Sache.
Weltrekord Kraul: 2,18 m/s = 7,85 km/h (Rekord über 100 m Freistil)
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Schöne Grüße Oliver

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  #27  
Alt 08.05.2013, 14:06
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Das ist beim Handgas aber eher hinderlich. Man müsste ja immer eine Hand am Hebel haben.
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Liebe Grüße,

Jörg


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  #28  
Alt 08.05.2013, 14:28
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Zitat:
Zitat von Konsul Beitrag anzeigen
Das ist beim Handgas aber eher hinderlich. Man müsste ja immer eine Hand am Hebel haben.
Bei starkem Wellengang und hoher Geschwindigkeit gehört eine Hand immer an den Gashebel!
Oder wie reduzierst Du die Drehzahl, wenn Dein Boot mal ein paar Meter durch die Luft fliegt?

Für den vorliegenden Fall ist ja zu lesen, daß der Notstopp Ziel weiterer Untersuchungen ist. Vermutlich war er nicht angelegt oder defekt.
Zwei Dinge, die einfach nicht passieren dürfen und immer vor Fahrtantritt zu kontrollieren sind.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #29  
Alt 08.05.2013, 14:46
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Genau da fangen die Probleme an. Bei Motorbooten um die 5, 6 Meter herum mit klassischer Innenaufteilung steht man bei starkem Wellengang hinterm Lenkrad. Eine Hand am Lenkrad, eine Hand am Gashebel, und bei einem blöd kommenden Wellenschlag haut man mit der Fresse an den Windschutzscheibenrahmen.

W
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  #30  
Alt 08.05.2013, 15:53
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In richtigen Booten sitzt der Skipper bei Wellengang und hoher Geschwindigkeit! Und er (oder sie) sitzt im hinteren Teil des Bootes, weil es da ruhiger zugeht.
Boote in der "klassischen" Aufteilung (wie im Auto) gelten nicht zu Unrecht nur als bedingt rauhwassertauglich.
Nicht umsonst ist bei den im Wassersport erfahrenen Niederländern das stehende Steuern in Gleitfahrt nur mit angelegter Schwimm- bzw. Rettungsweste erlaubt. Das Nicht-Anlegen des Notstopps wird bei unseren Nachbarn zu Recht mit hohen Geldbußen geahndet.
Anschnallgurte oder ähnliches haben auf dem Wasser nur in Sonderfällen (Kleinstkinder oder Rennsport) einen Sinn, in allen normalen Fällen sind sie entbehrlich und bei Kenterung o.ä. lebensgefährlich.
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  #31  
Alt 08.05.2013, 15:54
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Bei starkem Wellengang und hoher Geschwindigkeit gehört eine Hand immer an den Gashebel!
Oder wie reduzierst Du die Drehzahl, wenn Dein Boot mal ein paar Meter durch die Luft fliegt?

Für den vorliegenden Fall ist ja zu lesen, daß der Notstopp Ziel weiterer Untersuchungen ist. Vermutlich war er nicht angelegt oder defekt.
Zwei Dinge, die einfach nicht passieren dürfen und immer vor Fahrtantritt zu kontrollieren sind.

Jetzt hau mal nicht den Kopf gegen die Mauer. Das stimmt ja alles, aber nur für diese spezielle Situation. Das eine hat mit dem anderen ja garnix zu tun: Bei ruhigem Wetter und Verdrängerfahrt will ich den sehen der sich den ganzen Tag am Gashebel festkrallen will weil der sonst per Federkraft in Standgas geht.
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Jörg


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  #32  
Alt 08.05.2013, 15:56
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Bei starkem Wellengang und hoher Geschwindigkeit gehört eine Hand immer an den Gashebel!
Habe ich etwas von Verdrängerfahrt und Ententeich geschrieben?
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  #33  
Alt 08.05.2013, 16:00
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Habe ich etwas von Verdrängerfahrt und Ententeich geschrieben?

Nein, aber ICH habe argumentiert, dass ein Gashebel, der durch Federkraft zurückschnellt, in einem normalen Boot keinen Sinn macht da man sonst immer eine Hand am Hebel haben müsste. Das hat nichts damit zu tun, dass man bei entsprechendem Wetter immer eine Hand am Hebel haben sollte.
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  #34  
Alt 08.05.2013, 16:27
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
... Stoppleine trage ich auch, mache mir nun Gedanken, ob sie versagen kann.
Dann wie beim Flugzeug, redundant auslegen und an jede Hand eine Stopleine .

Gruß Lutz
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  #35  
Alt 08.05.2013, 17:20
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Hallo,

es geht um den Vorfall, oder?

http://www.guardian.co.uk/world/2013...olice-rescuers

Wenn das Video, wo das kreisende Boot geentert und unter Kontrolle gebracht wird, wirklich kurz nach dem Unfall aufgenommen wurde, ist das schon krass.
Das Wasser sieht ja gar nicht beängstigend wellig aus, evtl. war deswegen die Besatzung auch überhaupt nicht vorgewarnt

Viele Grüße,

Oliver
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  #36  
Alt 08.05.2013, 17:39
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Zitat:
Zitat von seelaus Beitrag anzeigen
Helm währe auch toll
Schutzbrille? Sicherheitsschuhe?
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  #37  
Alt 08.05.2013, 20:38
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Man Leute gehts noch,Notstopp anlegen kann ich ja vielleicht noch nachvollziehen,aber im Boot angeschnallt sein ist ja wohl der Hochgenuß des Bootfahrens ,sollte das jemals Gesetz werden geh ich Briefmarken sammeln oder Turnierschach spielen oder ähnliches.
Mehr fällt mir zu dem Blödsinn eigentlich nicht mehr ein
schönen Vatertag euch allen
mfg der Bootspeti
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  #38  
Alt 08.05.2013, 23:40
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Blöde Idee, die mir beim Durchlesen der Beiträge so gekommen ist:
Wäre es evtl. eine Lösung, dass irgendeine Vorrichtung erkennen könnte, ob man wenigstens eine Hand am Steuer hat ? Und wenn die Hand halt nicht mehr am Steuer ist wird automatisch das Gas zurückgenommen bzw. auf gaaaaanz langsam gedrosselt (so dass man z.B. noch in Leinen eindampfen kann und den Steuerstand verlassen). Fänd ich auf jeden Fall plausibler, als dauernd die Hand am Gashebel lassen zu müssen.
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Viele Grüsse,
Holger
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  #39  
Alt 09.05.2013, 05:30
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Als Notstop eine Trittplatte mit Kontakten drunter (ähnlich Hupentaster im Pkw) vor dem Steuer..... wenn du den Fuss wegnimmst.... Motor aus!!!
Kann man nicht vergessen anzulegen *ggg*
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  #40  
Alt 09.05.2013, 06:50
Benutzerbild von Tokapi
Tokapi Tokapi ist offline
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Moin!

Tatsächlich denke ich seit längerem über eine Kombination aus Notaus und Wegfahrsperre nach. Ideengeber ist eine Sicherheitsschaltung aus dem Modellbau, nennt sich Failsafe. Wenn das Modellauto oder -flugzeug außer Reichweite der Fernsteuerung gerät, wird der Motor abgeschaltet.

Die Fernbedienung (Sender) sollte natürlich bei der Verwendung an Bord entsprechend klein sein und einen Sendebereich von 50 - 100 Meter haben. Geht der Skipper nun freiwillig oder unfreiwillig von Bord und verlässt diesen Bereich, wird ein Relais den Motor abschalten. Umgekehrt läßt sich der Motor auch nur starten, wenn der Besitzer mit dem Sender in der Tasche an Bord ist. Das spart gleichzeitig den Zündschlüssel. Sicherheit und Bewegungsfreiheit inklusive.

Gibt es so etwas evtl. schon?

Gruß,

Tokapi
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  #41  
Alt 09.05.2013, 07:21
Wohnbusfahrer
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Ist doch kein Problem, wer einen Trittplatten-, Lenkrad- oder Gashebelkontakt haben will, soll sich sowas bauen (lassen), wer sich gerne anschnallen möchte, soll das tun.
Ich sehe für mich und mein Boot keinen Sinn darin und lasse es einfach.
Nicht einmal einen Quickstop hat mein Verdränger
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  #42  
Alt 09.05.2013, 07:33
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Nicht einmal einen Quickstop hat mein Verdränger
Hab ich auch nicht... Is bei einem Segler auch einigermassen Sinnbefreit
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  #43  
Alt 09.05.2013, 08:43
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Ist doch kein Problem, wer einen Trittplatten-, Lenkrad- oder Gashebelkontakt haben will, soll sich sowas bauen (lassen), wer sich gerne anschnallen möchte, soll das tun.
Ich sehe für mich und mein Boot keinen Sinn darin und lasse es einfach.
Nicht einmal einen Quickstop hat mein Verdränger
nee hat meiner auch nich,wäre ja beim Verdränger auch das allerlezte
mfg Peter
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  #44  
Alt 09.05.2013, 08:52
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Balu2000 Balu2000 ist offline
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Als Notstop eine Trittplatte mit Kontakten drunter (ähnlich Hupentaster im Pkw) vor dem Steuer..... wenn du den Fuss wegnimmst.... Motor aus!!!
Kann man nicht vergessen anzulegen *ggg*

Brauchst nur 2 Schalter vom Rasentraktorsitz, einer unterm sitz und einer unter der Standfläche, die parallel schalten an ein Relais und feddisch. Spätestens wenn keiner mehr hinterm Steuer steht oder sitzt geht Motor aus und kein Gedönse mit Schnur am Handgelenk und so. Nur als Idee. Ich brauche soetwas nicht.
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MfG Roland

"Geht nicht" gibt´s nicht!
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  #45  
Alt 09.05.2013, 10:28
uli07 uli07 ist offline
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Gibt da noch eine Möglichkeit. Eine Kamera. Wenn die dich nicht mehr sieht geht der Motor aus. Hat ev. noch den Vorteil, wenn dir Unwohl ist und du brichst hinter dem Steuer zusammen bleibt der Motor auch stehen.

Gruß Uli07
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  #46  
Alt 09.05.2013, 11:03
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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... Wäre es evtl. eine Lösung, dass irgendeine Vorrichtung erkennen könnte, ob man wenigstens eine Hand am Steuer hat ? Und wenn die Hand halt nicht mehr am Steuer ist wird automatisch das Gas zurückgenommen bzw. auf gaaaaanz langsam gedrosselt ...
Hand- oder Fußtaster, einer muss immer gedrückt sein und nach 30 Sek. (zeigt eine Meldeleuchte an) kurz losgelassen werden. Passiert das nicht oder ist kein Taster gedrückt ertönt nach einer Fahrtstrecke von 75m ein akustisches Signal. Wird jetzt kein Taster gedrückt bzw. der Taster kurz losgelassen, wird nach weiteren 75m der Motor abgestellt.

Gibt es bei der Eisenbahn seit 18-Hundert-Schlacht-bei-Leipzig und nennt sich SiFa .

Zeite und Strecke könnten ja "bootspezifisch" optimiert werden.

Gruß Lutz
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