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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
18.01.2012, 17:52
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Genau das meinte ich mit dem "fertig gebauten Dach und Wände die nicht mehr drunter kommen " Jder Staat in der EU sieht einen Kontrollmechanismus als Einmischung in seine Suveränität ... Beim Geld "kassieren " sind wir Gemeinschaft, bei Kontrolle ist man Nationalstaat... 
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#27
18.01.2012, 18:08
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#28
18.01.2012, 18:12
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#31
18.01.2012, 18:24
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Hallo
Was ich nicht verstehe,der Kleine Bürger wusste schon vor 20Jahren das Länder wie GR. IT.PORT.SP.usw. am Tropf der produktiven Länder hängen werden. Für mich sind solche Länder die Korrupt und Steuer völlig Legal hinterziehen eigentlich die wahren Geldfälscher Gruss Christian
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#32
18.01.2012, 18:24
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Die habe dafür gesorgt, daß wir wissen, daß wir 10 Finger an der Hand haben http://www.didaktik.mathematik.uni-w...as/site29.html und werden für so was missbraucht.
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#33
18.01.2012, 18:47
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So ist das nicht ,betrachtet mal die Wirtschaft der Länder genauer--
Spanien hat genug Industrie , sowohl Landwirtschaft ,Autobau und Fischerei, sowie Tourismus. Portugal hatte bis vor einigen Jahren eine florierende Fischereiflotte-dazu auch Landwirtschaft und Tourismus. Italien- könnte es (fast) genau so gut gehen wie uns ! Die Industrie ist ausgeprägt, dazu Landwirtschaft, Fischfang,Tourismus..... Griechenland hatte mal Schiffsbau,dazu etwas Landwirtschaft und Tourismus. Bei Griechenland war die Kriese devinitiev abzusehen, denn die Wirtschaft war zum Zeitpunkt des Euroeintrittes schon am Boden. Bei Spanien ,Italien und Portugall ist es schlicht und einfach Misswirtschaft und diese Länder werden sich erholen wenn sie ihre finanzpolitik ändern. Allerdings - auch wir sind nicht "auf Rosen" gebettet- unsere "Stabilität" verdanken wir einzig und Alleine den seit der Euroeinführug sehr gering oder nicht gestiegenen Löhnen ! Deutschland ist inzwischen in der EU zum Niedriglohnland muttiert... Die ganzen Anderen -heutigen Kriesenländer haben Stück für Stück ihre Löhne dem Euro angeglichen.... Wenn der Euro so an Wert verlieren würde und eine extreme Teuerung auch bei uns an kommt, dann "erwischt" es uns ganz böse..... Denn -die teilweise sehr niedrigen Löhne reichen dann nicht mehr zum Überleben.... Bleibt nur noch : Falschgeld drucken.... : =)
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#34
18.01.2012, 19:21
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Zitat:
Georg Schramm vom 16.01.2012 zu Wer soll Europas Sprungtuch halten? http://www.youtube.com/watch?v=KJKuMBOLmdM&feature=player_embedded#! Zitat:
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#35
18.01.2012, 19:34
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Aber - fragen wir uns doch was wir tun könnten ? Nichts - der "Drops ist gelutscht" , der Euro ist da und ich denke wir alle würden wahrscheinlich viel mehr verlieren als gewinnen wenn eine andere Währung eingeführt werden würde -
Die Gestallter des Euro wurden von uns gewählt ! Hoffen wir , dass alles gut geht...... Wenn nicht - sind wir wohl nicht die Einzigen die sehr viel verlieren würden, ein Crash des Euros würde nicht nur die Eürowährungsländer runter ziehen- auch die Dollar-Luftblase würde platzen.... Heutzutage sind die Währungen und deren Bewertungen weltweit vernetzt... Vielleicht liegt der "Mangel an Blüten " auch nur daran, dass sich die Falschmünzer auch gedanken darüber machen, was mit einer Währung passiert ? Falschgeld hat nur dann Sinn, wenn die gefälschte Währung auch einen Wert hat.... Und - wenn die gefälschte Währung auch Bestand hat.... Eventuell deswegen so wenig "Blüten "???
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#36
18.01.2012, 19:34
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#37
18.01.2012, 19:45
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#38
18.01.2012, 19:46
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Ich denke nicht , dass das nur Panikmache ist.... Wenn die gesammte Eurozone in den Abwärtstrudel gerät , sind andere Länder schon längst Pleite bevor es uns richtig erwischt... Wen es uns aber erwischt, dann richtig-eben aus dem Grund der Niedrig Löhne... Die große Mehrzahl der dann verarmten Bundesbürger würde dann wohl irgend welchen "Rattenfängern " auf den Leim gehen, die durch markige Sprüche wie : Ihr habt für diese Faulpelze Jahre gezahlt ---bis  as Geld holen wir uns wieder-auffallen...Was daraus resultiert- hatten wir schon mal.... Muss nicht sein- aber inzwischen habe ich aufgegeben an den Bürgerverstand zu glauben.
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#39
18.01.2012, 20:41
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Ich hab da mal ne Frage.
Wenn ich jahrelang nur auf pump lebe, jedes Jahr neue Schulden mache, um die alten Schulden zu bezahlen und um neue Dinge zu kaufen. Wenn dann irgendwan meine Bank den Geldhahn zudreht, kann ich das dann auch als Eurokrise bezeichnen, oder ist das dann meine Schuldenkrise? Achim
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#40
18.01.2012, 20:51
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Ob das alles jetzt einzig und allein an den Griechen liegt, darüber, kann man sich ja, nach allem was so in den letzten Wochen ans Tageslicht gekommen ist, seine Gedanken machen. Bei solchen Unwahrhaftigkeiten die da ablaufen, würde es mich nicht wundern, wenn jeder der die Möglichkeit dazu hat aus einem fiktiven Konto aktive Zinsen zu ziehen, dieses auch tut. Die Kontrolleure müssen noch mit gemacht haben, denke ich mal, wo ist denn sonst das Geld geblieben mit dem man uns sonst auf unser sauer verdientes und erspartes Geld ein paar % Zinsen gezahlt hat. Das Gegenteil ist der Fall, ich bekomme immer weniger für mein Geld.
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#41
18.01.2012, 20:55
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Für eine Eurokrise mußt Du Griechenland heißen und von Deinen EU-Freunden am Leben gehalten werden, ohne daß diese Freunde Dir die Leviten lesen dürfen, geschweige denn, Dich zur Rechenschaft ziehen können! 
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#42
18.01.2012, 21:09
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Es liegt wohl nicht nur an den Griechen- Die EU ist ja nicht nur die Euro-Zone.
Die EU hat (fast) jeden Staat der sich anbiederte mit offenen Armen empfangen. Griechenland ist nun mal das Haupt Sorgenkind in der Euro-Zone -aber Länder wie Rumänien, Ungarn und weitere,die nicht in der Euro Zone sind, hängen auch am Tropf des EU- deren Hilfe wird auch in Euro gezahlt. Und auch diese Länder weden Jahrzehnte oder für die "Ewigkeit" finanz. Förderung brauchen... Ob die EU mit ihrer "Offenen Arme" Politik so gut läuft -nun ja...ich persönlich glaube es nicht... Kommt mir eher vor wie die Weiterführung der Weltkriegseroberungplanung, diesmal nicht mit Waffengewalt sondern mit wirtschaftlichen Mitteln... Auslöser der Kriese sind die übereilte Euro Einführung ohne strenge Kontrolle sowie belassung des nationalen nicht überwachten Finanzmarktes, dann die offene Arme Politik der EU (mit den nicht Euro-Ländern die auch am Troopf hängen) Fehlspekulationen und Investitionen der (nationalen) Banken sowie die fast geplatzte Dollarblase... Was wir auch noch bedenken müssen- die Europäer sind (fast) satt--gekauft wird eben nicht mehr so viel wie vor 20 Jahren.Dazu kommt ,dass eben die Märkte offen sind und Jeder überall kaufen kann so dass das Kapital eben nicht mehr wie früher im Land oder in der Eu bleibt.... Was tun ? Sich damit abfinden, hoffen dass es nicht zu hart wird-eventuell Gürtel enger schnallen oder : Geld drucken....:=)
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#43
18.01.2012, 21:19
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Zitat:
Achim
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#44
18.01.2012, 21:40
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In der DM Zeit ware wir schon überschuldet -nun , in der Euro zeit sind wir es noch mehr....Letztendlich kam der Euro richtig denn die DM Schulden wurden "halbiert" - die Zahl wurde "kleiner" -natürlich nur die Zahl...Der Schuldenwert war der Gleiche...
Es lässt sich halt in Regierungskeisen und in den Kreisen der gesammten EU besser mit dem Geld Anderer jonglieren als mit Eigenem und wenn man dafür auch noch sehr gut bezahlt wird ? Die Herren und Damen im Euroraum und in der gesammten Eu Zone sowie in allen 1.Welt Länder haben noch nicht begriffen dass sie pleite sind ! Allerdings--Geld löst sich nicht einfach in Luft auf...Geht der Eine pleite , wird ein Anderer reich. Die Frage ist nun- welches Land,welcher Staat wird in den nächsten Jahren durch die Misswirtschaft der 1. Welt Länder nach oben rücken ? Indien, China ???? Und - auf das Thema Geld fälschen zurück zu kommen- ich denke , dass diese Schwellenländer nun die bessere "Wirtschaftszone" und die Ungefährlichere Zone ist als hier- unsere Region-wo eben fast jeder Geldschein inzwischen auf Echtheit geprüft wird und 200 oder 500 Euro Scheine nicht mehr als Zahlungsmittel angenommen werden... Der Reisbauer aus Kalkutta oder der Schweinezüchter in China kann gut gemachte "Blüten" nicht von "echtem " Geld unterscheiden... Und dort ist auch noch die gute Möglichkeit das getauschte "richtige" Geld in form von Immobilie zu "waschen".... Vielleicht ist das der Grund des zurück gehenden Falschgeldes....
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#45
18.01.2012, 22:16
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Zitat:
Reich durch die Pleiten anderer, sind und werden die, die über Leichen gehen und die klebrigsten Finger haben. Diese Leute stellen später dann die Elite. Es zeigen sich ja heute noch solche in der Öffentlichkeit, deren Vorfahren durch Mord und Totschlag an die macht gekommen sind, oder sich dort gehalten haben.
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#46
18.01.2012, 22:33
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Zitat:
Da gibts Geier und Hyänen, die können vom letzten Dreck noch leben und vermehren sich. Da gibts Katzen und Adler, die müssen immer das Beste auf dem Tisch haben, mit der Vermehrung haben die schon ihre Probleme. Und jetzt bestimme mal unseren Standort in dieser Szenerie 
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#47
18.01.2012, 22:36
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Ich find den Euro doof, ich hab auch schon keinen mehr
 Nee, im Ernst mal abgesehen davon dass hier schnell zu sein wird, wenns politisch wird lest mal das Buch: Der Euro vor der Krise Das öffnet die Augen
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Gruß 45meilen  In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#48
18.01.2012, 23:31
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Köpfen, aufhängen, erschlagen, aussaugen und versklaven, wie sollte man sich besser um seine Untertanen kümmern. Alles zu deren Wohl.
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#49
19.01.2012, 06:30
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Wie ich schon schrieb, der Euro sollte eigentlich eine "Krönung" für eine Gemeinschaft aus Staaten sein.
Ich finde den Euro im Großen und Ganzen gut, erspare mir das Wechseln in die einzelnen Währungen wenn ich "on Tour" bin, kann Preise vergleichen. Europa ohne Grenzen ist gut,mit gleicher Währung noch besser... Ich reise gerne , habe die Zeit ,lebe hier "Normal" und in den Ländern wo ich mich bewege lebe ich auch "normal" -für mich kommt der Euro ganz gut. Ein Rückzug aus dem Euro und zurück in die DM (oder Landeswährung mit anderem Namen) würde wohl die anderen Staaten stark verärgern. 60 % unseres Exports geht nun mal in benachbarte Länder und dass sich diese Länder dann zuverlässigere Geschäftspartner suchen ist dann wohl verständlich. Wir regen uns sehr über den Kapitän des ital. Kreuzfahrschiffes auf, weil er sein sinkendes Schiff verließ,sich in Sicherheit brachte...Aber seine gewähnte Sicherheit wird ihn wohl geradewegs in das Gefängniss bringen... Ähnlich währe es mit dem Alleingang eines Euroausstieges. Eine wirtschaftliche Isolation währe die Folge,ob Dies besser für unser Land und unsere Staatsschulden währe ? Aber -nochmals zum eigentlichen Thema Falschgeld. Hatte zum Glück noch nicht (wissentlich) Kontakt zu Blüten. Der Euro wurde uns damals als "fälschungssicher " suggeriert. Erstaunlich ist, dass die ach so sicheren Geldscheine inzwischen in jedem Laden elektr. auf Sicherheit überprüft werden.... Das hatten wir mit der "einfachen DM" nicht ! Sicher gabs da wohl auch genug Falschgeld aber dieses Misstrauen dem Kunden gegenüber-wenn ein Geldschein nicht gleich vom Prüfgerät als Echt anerkannt wird -das grenzt schon als Vorverurteilung des Kunden.. Ich frage mich, was die Schöpfer des Euro heute zu der damals hochgelobeten Fälschungssicherheit sagen... Und - ob es an der Schwierigkeit der Herstellung von Euro-Blüten liegt ,dass weniger Falschgeld im Umlauf ist oder andere Gründe für den Rückgang hat bleibt offen.
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#50
19.01.2012, 06:59
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geht es zum nächsten EU neuzutritt,das wären Serbien,Bosnien,u.u. Das Ziel ist das wir uns an die Niedriglohn Länder anpassen werden,müssen,den nicht Brüssel entscheidet,sondern die Wirtschaft. Gruss Christian
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