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#27
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Nice reading.
Das Teil ist dem CC19 bzw. CH21 sehr ähnlich. Er ist ein bischen länger und schwerer, aber sonst... und hat 10mm Sperrholzdecks ![]() Bilgeboards gibt es für den CH21 auch ab Designer, leider nicht direkt für den 19er. Macht er, aber gegen saftigen Aufpreis. Heck ist total anders, auch der Motoreinbau. Wenn man den hier am Heck Höhe W.L. absägt, dann wären die Abmaße noch ähnlicher ![]() Ich gehe die nächsten Tage noch mal ein wenig in mich und dann geht die Bestellung raus (schwanke noch zwischen 19 für 2 oder 21 für 4 Personen; beide brauchen etwas customizing bzgl. Kopffreiheit, Aufteilung und Balastunterbringung). Danke noch mal für den netten Artikel. Werde mir das Buch ev. mal selbst leisten, weil klingt danach, daß sich da mal einer vernünftige Gedanken gemacht hat. Jürgen |
#28
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Ich habe unseren kleinen 6m-Verdränger soweit abgespeckt, daß er mit Außenborder, einachsigem Trailer und dem notwendigen Gerümpel nicht über 1,5 to kommt. Und dafür bekommt man auch günstige Zugwagen, denn nicht jeder hat das Auto als Zweithobby. Sorry für etwas O.T.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#29
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Hallo Jürgen,
hier vlt. noch ein paar andere Ideen: Wie findest du die amerikanischen Catboote. Sie verbinden ein großes Raumangebot und einfaches Handling. Mit der richtigen Bauweise bekommst du bei6m Länge auch keine Probleme mit deiner Gewichtsgrenze. Zu erwähnen sind hier vor allem die Seezungen von Gilgengast, die als formverleimter Rumpf von Fricke und Dahnus produziert wird. Auch bietet woodenboats hier sehr schöne Pläne. Ansonsten solltest du dir vlt. überlegen mit einem gut durchdachten Pflichtenheft an einen Konstrukteur heran zu treten. Als bauweise würde für mich nur die Formverleimung in Frage kommen. Temporäre Mallen halten Stringer in Position über welche du ca. 3mm starke Furniere in mehreren Lagen je 90° gedreht mit Epoxy verleimst. Sicher ist dies eine sehr aufwendige Bauweise, die aber sehr sehr viele Vorteile bietet: 1.) du kannst den Rumpf mit einem Klarlack beschichten und hast eine wunderschöne Holzoberfläche 2.) der Rumpf ist sehr leicht (frühere Regattaboote wurden so gebaut) 3.) der Rumpf hat keinerlei Stringer und benötigt weniger strukturelle Versteifungen. Sicherlich ist der Anspruch an die handwerklichen Fähigkeiten deutlic größer als bei einem Knickspanter aus Sperrholz, aber sein wir mal ehrlich, die Optik ist deutlich besser. Jedoch gibt es für diese Bauweise kaum Pläne für Selbstbauer .... Bei Interesse habe ich da vlt. ein paar interessante Links für dich Gruß Sebastian
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#30
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Hi Sebastian
Danke für das Angebot. Ich denke mein Pflichtenheft ist ziemlich vollständig. Ein Punkt fehlt vielleicht: Material MUSS Holz sein! Wie Du vielleicht auch gelesen hast würde ich den Rohbau ev. an eine Werft vergeben, sonst wird das ein mehrjähriges Projekt. Ob ich das durchhalte... . Die Bauweise, die Du dan ansprichst, läuft nicht zufällig unter cold-molding? Wenn ja gebe ich Dir Recht, das ist nicht so ganz ohne. Da würde ich fast überlegen, ob man da nicht mit Vacuum rangeht um sicher zu stellen, daß die einzelnen Lagen Sperrholz/Furnier wirklich flächig miteinander verbunden sind. Ob Du jodch ganz ohne Spante auskommst wage ich zu bezweifeln. Bedenke außerdem, daß ich ein Reiseboot möchte, also kein filigranes Regattaboot. Gruß in die alte Heimat (EU) Jürgen |
#31
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Cold molding ist das schlagwort, Vakuum brauchst du nur für die Außenlage, da man sonst die kleinen Löcher der Klammern sieht.
Ich selbst nehme nur für die Außenlage die Vakuumpumpe, mit Klammern ist man deutlich fixer unterwegs Ein leichtes Boot hat nicht unbedingt was mit Regatta zu tun .... sondern auch mit einfachem Handling. Schau mal in meinen Thread (van de Stadt 34, die ist auch formverleimt) Ich kann dir sagen, der Rumpfbau geht viel viel flotter als der Innenausbau, Aufbau usw. Vorteil ist auch, dass du ein Gefühl für den Werkstoff Holz und vor allem Epoxy enwickelst.
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#32
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Du brauchst keine Stringer nur zwei oder drei Spanten um die Püttingeisen aufzunehmen
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Romilly ist ein super Boot (1.2t), http://www.nigelirens.com/nid_CRUISING3.htm
hat aber zwei Masten ....
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#34
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Hallo yes,
Wegen Rumpf bauen lassen: Bedenke trotzdem, dass der Ausbau des Bootes einiges mehr an Zeit verschlingt, besonders bei einfach gestalteten Rümpfen. Es wird also auch so einige Zeit bis zu deiner Wasserung vergehen. @sebastian_krüger: Es kommt eben beim Rumpfbau auch noch ein wenig drauf an, ob ich bald segeln oder toll bauen will. Auch da gibt es verschiedene Ansprüche. Ich würde gerade einem erstmaligen Bauer eine einfache Knickspant-Rumpfform mit SPH eher empfehlen. Damit kann er sich an die Bauerei herantasten und u.U. viel Aerger ersparen. Ist nur so eine Idee von mir.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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#35
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Das liegt mir nu rein gar nicht....wenn schon 2 Masten, dann bitte einen Schoner von so 35ft...Rente in 20 Jahren
![]() Also CH21 geht schon ganz gut in meine Richtung, bis auf die Kabinenhöhe und etwas das Gewicht. WENN Dudleys Angabe (1160kg displ. light) stimmt und ich 350kg für den Trailer rechne, dann bin ich ganz knapp da wo ich hin möchte. Es macht mich etwas zweifelnd, daß der CC19 bei 2 Fuß weniger rund 300kg leichter sein soll, wo der GFK-CC19 in etwa die gleiche Masse wie der CH21 in Holz hat. Irgendwie kommen mir da Zweifel..... Farne Islander bzw. Golant Gaffer liegen da sehr ähnlich, sind etwas kürzer (damit definitiv nur 2 Betten) aber in der Kabine höher. Die letzte im Bunde der Kandidatinnen wäre die Penguin von Welsford, die am wenigsten gut aussieht, aber den größetn Innenraum hat. Ich traue nur amerikanischen Konstruktionen nicht, weil die ehr auf großen Seen oder geschützen Buchten segeln als auf richtigem Meer. Dat könnte nen bischen wabbelig werden... Alle Boote erfüllen mehr oder weniger mein Pflichtenheft, sind aber bis auf die Penguin hinsichtlich Gewicht grenzwertig. Was die beiden "richtigen" Kutter interessant macht wäre der Motor innen, der ein Diesel ist. Das Zeugs gibt´s in jedem Hafen, bei Benzin bin ich mir da nicht so sicher. Juergen P.S. Es gäbe z.Zt noch eine 5te Option. Ich habe mich mit Iain Oughtred schon mal kurzgeschlossen. Er hat mich auf eine verlängerte Wee Seal (=Kotik) aufmerksam gemacht, die auch gerade so passen könnte (displ. 1180kg ohne Motor; rechne ich mal 200kg Mannschaft und Vorräte raus und ca. 100kg für Motor und Sprit wieder rein...). Nur die hätte ich gerne leicht modifiziert auf 2 Bilgeboards statt Klappschwert außermittig, noch 30 cm länger, Motor innen als Diesel...). Kurz Iain wäre mein Wunschdesigner für ein Customboat. |
#36
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Ihr seid schneller als ich.
@sebastian Also Holz und Epoxi kenne ich, das eine aus dem Segelflugzeugbau (Habe jahrelang im Verein Flugzeuge gewartet repariert und auch einen MoSe-Bruch für mich wieder aufgebaut), das andere hat mich vom Segelflug bis in den Beruf über fast 20 Jahre verfolgt. Stichwort Windkraft! Hör mir auf, das muß nicht sein! Klebt an mir wie S... Deshalb: HOLZ! Wenn der liebe Gott gewollt hätte das man Boote aus GFK baut hätter er Fiberglasbäume wachsen lassen (hab ich mal in England gelesen) @Ha.. Du hast meine Motivation genau erfaßt: jetzt ein "einfaches" Boot zum Lernen, später dann das Großprojekt für die Weltumsegelung als Rentner. |
#37
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um Epoxy wirst du nicht rum kommen, wenn du die Cape Henry bauen willst ....
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#38
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Nur als Kleber, nicht als wirkliches Konstruktionsmaterial....
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#39
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@yes,
...ist eigentlich schade, dass dir der Segelplan der NIS 23 nicht zusagt. Der Rumpf ist als Sharpie einfachst zu bauen (Bodenplanke, zwei Seitenplanken). Und die NIS 18 ist dir wohl zu klein... NIS 20 hat übrigens eine NIS 20 am Bauen (siehe sein Thema unter Selbstbau)
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#40
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Du solltest mal einen Golant Gaffer anschauen und auch segeln. Ich bin nach wie vor von meinem Schiffchen begeistert. Das Gewicht ist allerdings hoch.
Alternativ hat Roger Dongray jetzt die Golant Ketch gezeichnet, etwas länger, etwas leichter, einfacher zu bauen (Sperrholz-Klinker über eggbox-Spanten). Vorgestellt in watercraft Heft 6/2012 (gerade rausgekommen), Nr. 1 ist noch im Bau. Sieht sehr gut aus, mit Schachtmotor, alles billiger als beim GG, würde Deine Wünsche wohl ganz gut treffen. Allerdings nach meiner Erinnerung nur ein Vorsegel, wie beim shrimper. Ausbauschalen für beide Golants würde sicher Sarfert Yachtbau liefern können (www.yachtbau.cz). Dort gibt es als Alternative die Thales 23, auch als Kasko, aber GG und GK sind mE schöner und seetüchtiger. Handbreit GGFan |
#41
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@GGFan
Ketch=2 Masten= no-go; will ich nicht weil gefällt mir nicht. Um den GG bin ich lange herumgeschlichen. Mit angegebenen 1500kg Verdrängung ist er aber so schwer, daß ich da nicht auf ein vernünftiges Gewicht mit Trailer herunterkomme, ohne daß ich an die Struktur muß zum Abspecken. Es sind einfach 250kg zu viel. Dafür reichen meine Kenntnisse nicht. In Massiv-GFK sehe ich da auch kein Potential, Sandwich wird keiner machen und eine Form bauen für ein einziges Boot ist mir zu viel Arbeit. Man könnte, und ich spinne mal rum, die Beplankung aus Balsa oder PVC-Schaum machen und mit Glas innen und außen belegen. Dann hat man aber viel Spaß den Rumpf wirklich glatt zu schleifen. Es kommen schon ein paar Quadratmeter zusammen, die gespachtelt, geschliffen usw werden wollen. Die tschechische Werft hat noch keine Schale/Form, zumindest laut deren Homepage. Die haben mal genau einen mit aufgebaut, aber m.W. war der in Holz, bereits halb fertig gekauft worden und dann nur komplettiert. Trotzdem, danke für die Empfehlung Juergen Geändert von jes (11.11.2011 um 08:28 Uhr) |
#42
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Dass Sarfert bisher nur einen halbfertigen GG-Rumpf ausgebaut hat, stimmt, ist nämlich meiner gewesen
![]() www.seashellboats.co.uk Gruß GGFan |
#43
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Kurzes Update
Habe heute die Pläne für den CH- 21bestellt. @GGFan Die Golant Ketch ist neu und die Infos recht wenig. Wie sie dann läuft weiß auch noch niemand, es ist nicht mal eine vernünftige Zeichnung im Netz. Hier schon mit Modifikation anzufangen... Von der Grundauslegung sind GG und CH in meinen Augen ähnlich. Beide habe ein rel. flaches Deck bzw. Kajüte. GG ist insgesamt noch etwas verbauter. Jetzt warte ich erst mal die Pläne ab, schaue mir das Elend mal an und suche mir eine Werft in der Nähe, mit der ich das Projekt mal durchspreche. B.t.w. kennt jemand in meiner Gegend eine gute Werft, also Nord-NRW bzw Süd-Niedrsachsen?? Danke für die interessanten Rückmeldungen, Jürgen
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#44
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Hallo Jürgen,
Gratulation für den Entscheid und die Auswahl deines Bootes. So viele Ratschläge, wie auf dich eingeprasselt sind, so viele verschiedene Meinungen, da ist es nicht immer leicht, das für einem selber Richtige zu finden. Ich denke aber, dass jeder das schlussendlich selber mit sich ausmachen muss. Ich wünsche dir für das Bauvorhaben viel Vergnügen und Glück! Ein Vorschlag: Ich würde der Uebersichtlichkeit halber diesen Trööt der Entscheidungsfindung abschliessen und, falls du uns vom Bau berichten willst, einen neuen Trööt dafür beginnen. Falls Ja, Wir freuen uns schon darauf!
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#45
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Hallo Jürgen,
ich denke auch dass Du die richtige Wahl für Dich getroffen hast. Wenn man sich in einen Kutter verliebt hat ist es schwer sich für ein völlig anderes Konzept wie das Sharpie zu begeistern, auch wenn es vielleicht besser in das Trailer / Light Displacement Konzept Deines Lastenhefts passen würde. Mit dem CH 21 hast Du bestimmt eine gute Wahl getroffen, schließlich gibt es nicht viele leichtgewichtige Kutter auf dem Markt. Ein guter Riss von einem erfahrenen Konstrukteur und mit einem guten Support an Schablonen und Hilfsmitteln, der viele Arbeitsstunden sparen wird. Es wäre nett, wenn Du uns weiter an Deinem Projekt teilhaben lassen würdest, denn es ist bestimmt interessant für jeden hier, wie sich die Entscheidungen bei Dir finden werden. Was die Schablonen für Zusatzkosten verursachen, wie sich ein Kit aus England in Deinen Kalkulationen auswirken und so weiter. Leider kann ich Dir nicht mit Adressen in NRW weiterhelfen, ich hätte nur ein paar gute Kontakte hier oben in meiner Region, für die ich meine Hand ins Feuer legen würde. .
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@L...
Ob das die entgültige Entscheidung bleibt, bleit abzuwarten. Schablonen habe ich keine bestellt. Ich möchte mir erst einmal ansehen, was mit dem Plan mitkommt. Ich halte aber auch nicht wirklich viel davon blind irgend welche Konturen nachzuziehen und auszusägen ohne Nachmessen. Dann kann ich sie aber auch gleich selbst aufreißen und mir das Geld für die Mehrkosten sparen. Was ich ev. mit Dudley besprechen möchte sind die Plot-files für alle Teile aus Sperrholz zu bekommen. Ev. kann ich damit die Spanten auslasern lassen, wenn nicht eben gute alte Stichsäge ![]() Auch wenn du nicht gerade um die Ecke wohnst, Adressen gern per P.M.. Hier im Binnenland ist es mau mit Bootsbauern, und ob ich jetzt 100 oder 150km fahre bis zur Werft ist mir dann auch egal. @all Noch mal Danke für alle die Informationen. Ich habe leider das Wenigste berücksichtigt, aber doch noch mal ernsthaft über alles nachgedacht. Mir erscheint der CH21 noch der beste Kompromiß zu sein zwischen Verwendung, Aufwand und meinen Segel-(un-)kenntnissen. Juergen |
#47
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[QUOTE=jes;2437129]@L...
Schablonen habe ich keine bestellt. Ich möchte mir erst einmal ansehen, was mit dem Plan mitkommt. Ich halte aber auch nicht wirklich viel davon blind irgend welche Konturen nachzuziehen und auszusägen ohne Nachmessen. Dann kann ich sie aber auch gleich selbst aufreißen und mir das Geld für die Mehrkosten sparen. Was ich ev. mit Dudley besprechen möchte sind die Plot-files für alle Teile aus Sperrholz zu bekommen. Ev. kann ich damit die Spanten auslasern lassen, wenn nicht eben gute alte Stichsäge ![]() Plots sind nix anderes als Schablonen, die Daten sind die Gleichen. Bei einem Kit sind alle Sperrholzteile schon fix und fertig ausgeschnitten. Wenn Du Dir den Rumpf bauen lässt, dann ist das eine kaufmännische Rechnung ob die Arbeitsstunden für die Schnürbodenarbeit, die Du bezahlen musst, teurer sind als die Kosten für Plots / Schablonen oder die Teile alle im Kit. Nur als kompletter Selberbauer ist das eine einfachere Entscheidung ob man sich die Zusatzkosten antut oder nicht, weil das Aufreißen und Aussägen der Spanten und Planken auch einen großen Teil des Spaßes und Befriedigung beim Rümpfebauen ausmacht. .
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Ich würde den kompletten Satz von ertug kaufen ( sollte mit Transport 3000€ kosten) es ist BootsbauSph aus okume und entspricht vom Preis her nur ein wenig mehr als dem Materialpreis bei S+Thiele
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Türkei ist Non-EU, da kommt also noch Zoll obendrauf. Da kann ich die Teile auch GB beziehen, spare den Zoll zu Lasten des höheren Preises.
ABER wie schon angesprochen denke ich über mehr Kopffreiheit nach. Wenn ich da was ändere, dann sind vorgeschnittene Standardteile nur begernzt von Nutzen. Sollte ich die dünneren Deckplanken verwenden wollen, die Lu... empfohlen hat, dann ist das wieder eine Abweichung, die zumindest Diskussionen nach sich ziehen. Da ist es einfacher die Teile selbst auf einem CAD aufzureißen und daraus CNC-plotfiles zu machen. Sperrholz lasern können schon einige, in der Größe wäre zu eruieren. Nur Laßt die Pläne erst mal da sein. Ich hab auch noch ein bischen was zu organsieren (Halle, Werkzeug etc.), also muß ich das nicht hier und jetzt entscheiden. P.S. wie schließt man den Thread??? |
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Wahrscheinlich du gar nicht - nur die Moderatoren.
Lass ihn offen (und dann langsam nach unten rutschen) und eröffne einen neuen, bei dem du uns an deiner Arbeit teilhaben lässt. Bis jetzt ein DANKE für deine Fragen hier, ich find es - wie so oft - sehr spannend. Grüße & viel Erfolg vom Cellisten |
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