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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Sorry, ich bin weder Knie-, Kreislauf-, Alters- oder meines Wissens sonstwie geschädigt.
OK, übers Alter können wir reden. ![]() Ich liebe mein Raserad trotzdem. Eben weil es so leicht geht, fahre ich viel viel mehr wir früher. Und bin innerhalb der Stadt auch noch erheblich schneller. Ein Traum wäre, die Stadt stellt anstatt der bekloppten DB Räder Pedelecs zur Vermietung auf. Ich wäre sofort dabei, unseren privaten und Firmenfuhrpark erheblich auszudünnen. Grade für die Städte sind die Dinger eine geniale Option für zukünftige Mobilität.
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#27
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...was die Chinesen schon längst begriffen haben.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#28
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Für eine kleine Besorgung muss ich mal eben 10 km fahren. Ich will das schnell erledigt haben, bin aber gerade nicht in der Stimmung für Anstrengung und anschließenden Wechsel der durchgeschwitzten Kleidung. Das Auto verursacht unangemessen hohe Kosten und lästige Parkplatzsuche. Das Fahrrad ist mir wegen einer unvermeidlichen Steigungsstrecke einfach zu mühsam. Diese Situation ist nicht selten, und eine Alternative wäre durchaus willkommen. Und noch etwas kommt hinzu: Ich bin früher sehr gern mit dem Motorrad ziemlich langsam durch schöne Landschaft gefahren (ein ähnliches Gefühl wie das Paddeln auf einem naturbelassenem Fluß). Meine Motorräder habe ich immer möglichst leise ausgewählt, aber sie waren mir trotzdem noch zu laut... Jetzt interessieren mich noch die Unterschiede zwischen den Ebikes für 400 Euro und den vierstelligen. sea u in denmark |
#29
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Interessieren würde mich ein Vergleich in der Verarbeitung (i.S.v. Haltbarkeit), insbesondere bei voller Belastung (130kg Fahrer, Packtasche...) von der Stiftung Warentest (Trommeltest). Leider ist dieser kostenpflichtig und beinhaltet nur Räder im vierstelligen Bereich...
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#30
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Mich auch
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#31
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Eigentlich sind das die gleichen Unterschiede wie bei Fahrrädern: 300 oder 1500 €. Die Kosten stecken im Gewicht, Bremsen, Schaltung, Haltbarkeit, Fahrspass.
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#32
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Auch wenns ein wenig off topic wird:
Die ganze Diskussion über E-Mobilität ist für die Katz, solange die Autoindustrie meint, das Elektroauto der Zukunft müsse eine 2 Tonnen Schüssel mit allen Komfortmerkmalen der heutigen Oberklasse sein. Dieses Vorgehen erinnert stark an das Windrädchen Growian (80er Jahre), mit dem die E-Versorger (natürlich nicht zugegeben) nachweisen wollten, daß Windenergie nicht geht. Genauso muten mich die Versuche an , Cayenne, S-Klasse, A8 und Konsorten mit ein bißchen Hybrid einen Öko-Anstrich zu verpassen. Käse das. Die Hersteller haben schon lange erkannt, daß ihnen zukünftig die Felle davonschwimmen und ihnen irgendwann die Märkte einbrechen. Im Moment ist das nicht so, die Nachfrage boomt, aber eben hauptsächlich in den Schwellenländern und nicht mehr auf den Heimatmärkten auf denen Sättigung schon längst eingetreten ist. Beispiel: ich hab 10 Nichten und Neffen zwischen 20 und 30 Jahre alt. Alle aus gutsituierten Verhältnissen, alle haben einen Führerschein, aber nur 2 ein Auto. Früher wäre das Verhältnis nicht 2:8 sondern 8:2 gewesen, weil jeder frei und unabhängig sein wollte und möglichst mit 18 ein Auto haben wollte. Heute repräsentiert das Auto aus Sicht der Jungen (zumindest in den Städten) eher Unfreiheit und Unflexibilität.. Das zeigt doch, daß die Jungen heute viel freier mit Mobilität umgehen, und ganz selbstverständlich mit den unterschiedlichsten Angeboten umgehen. Nutzung von Car Sharing Konzepten, Bahn, Nahverkehr, Fahrrad, Flieger, Familienauto der Eltern, wie es gerade passt. Aber das eigene Auto steht ganz weit hinten auf der Wunschliste. Car2go (Mercedes), BMW mit Sixt, Peugeot, und andere installieren gerade mit Hochdruck Carsharing Flottensysteme, um sich zukünftige Absatzkanäle aufzubauen. Und zwar genau für die Fahrzeuge, die sie an die Jungen irgendwann nicht mehr verkaufen können. Und haben sich die Jungen an andere Mobilität gewöhnt, wird es schwer bis unmöglich, sie fürs eigene Auto wieder zu begeistern. Vernetzte Konzepte sind die Zukunft. Und in denen gewinnt die Elektromobilität für die kurzen Strecken bis 30 oder auch mal 50 km massiv an Bedeutung. Und das Schönste ist: alles schon da, alles schon entwickelt, wir müssen es nur nutzen. Andreas
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#33
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Die Playmobil-Eisenbahn (eines der schönsten Spielzeuge für Kinder) fährt mit aufladbaren Akkus und Funkfernsteuerung auf reinen Plastikschienen, die man z.B. im feuchten Garten verlegen und anschließend im Geschirrspüler waschen kann, bevor man sie wieder auf dem Perserteppich benutzt. Diese Akkus waren jahrelang ein teures Ärgernis, zumal auch die mitgelieferten Ladegeräte sie nicht optimal pflegen. Mit großer Mühe haben wir sie geöffnet und neue Zellen von Conrad eingelötet. Dann wurde von Playmobil ein Gehäuse für 4 Mignonzellen in Form und mit Kontakten dieser Akkus angeboten, und der Spielspaß hat sich schlagartig verdoppelt. sea u in denmark
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#34
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Gruß, Jörg!
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#35
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Ich muß mich auch mal als E-Biker outen.
Aber ich habe so ein "billiges" China-Rad das ohne treten auskommt. Sieht aus wie ein Mokick. Ist schon ein geiles Gefühl damit durch die Stadt und Gassi zu fahren. Der Hund findet es Spitze, endlich mal richtig rennen. Ich habe bei meinen 3 Panasonic Ackus drin, die als ganze Einheit herausnehmbar sind zum nachladen zu Hause. Fahrtstrecke in der Ebene ohne wirklich mitzutreten sind deutlich mehr wie 20 Km. Bei Bergen, okay es sind Eisenbahnüber oder -unterfürungen reicht es normal in die Pedale zu treten. Nur meine Holde findet das Ding nicht wirklich toll, sie kommt beim radeln halt nicht mehr hinterher. Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]()
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#36
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@dänemark : so hab ichs auch gemacht, defekte akkuzellen raus und 4 alkalimignons rein. Die haben wenigstens keine selbstentladung wenn der sohnemann daran denkt, den pack nach dem spielen abzuziehen.
@marco : hast du ein pedelec mit tretpflicht oder ein ebike mit kennzeichen ?
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#37
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Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]()
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#38
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Beim diesbezüglichen Lesen fiel mir auf, dass es Räder mit 24 oder 36 V gibt, und dass die Benutzer von 36 V - Rädern eher zu den zufriedenen gehören. Blei anstelle von Lithium scheint von den Benutzern nicht als Nachteil empfunden zu werden.
sea u in denmark
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#39
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Ich fürchte, das fehlinterpretierst du.
![]() Die spannung sagt erstmal garnichts aus, genausowenig wie bei werbewirksam genannten akkuspannungen von akkuschraubern. Entscheident ist das produkt aus der spannung und der kapazität, also die zur verfügung stehende energie in kwh. Und die ist bei einem 12v akku mit 10ah höher wie bei einem 48v akku mit 2ah. Blei ist definitiv ein nachteil : mehrfaches gewicht / größe, selbstentladung, lebensdauer, belastbarkeit, lange ladezeit, nutzbare kapazität... Einzig im preis ist blei unschlagbar.
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#40
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Es war nicht meine Absicht, irgendwas zu interpretieren. Ich habe mir lediglich die zufällig ins Auge springenden Benutzermeinungen angesehen, dabei diese Korrelationen gefunden bzw. nicht gefunden, und wollte Euch an daran teilhaben lassen.
Um aber nun doch über Batterien zu argumentieren: Im Boot und Auto und Akkustaubsauger und Akkupumpe und in der Starthilfe-Energiestation bevorzuge ich Blei, und bin dabei wohl auch keine sehr seltene Ausnahme. Warum? Du hast es schon gesagt: Die Bleibatterie ist so billig, dass sie ganz leicht mal neu gekauft und evtl. auch eine Nummer größer gewählt werden kann. Die Unterschiede in Größe und Gewicht sind in Relation zum Gesamtgewicht von Fahrzeug, Fahrer und Ladung ziemlich unbedeutend. Es ist auch leider nicht so selten, dass eine gute Batterie mal durch irgendeinen Defekt, Fehlbedienung oder sonstwie zerstört wird - bei Blei längst nicht so schlimm. Und über Nacht voll geladen sind sie beide. In Fotoapparat, Mobiltelefon und Laptop ist das natürlich anders. Wenn nun manche Anwender finden, das Elektrofahrrad sei dem Akkustaubsauger näher verwandt als der Kamera - warum nicht? Viele der E-Radfahrer scheinen auch gar nicht zu wissen, welchen Batterietyp sie haben. In den Herstellerangaben haben die Lithiumräder einen deutlich höheren Preis, aber nicht regelmäßig größere Fahrstrecke - bei ohnehin gleicher Geschwindigkeit. Und der Threadstarter berichtet von ganz erstaunlich guter Leistung und Ausdauer seines Geräts - mit Blei. Für mich ist das auch Geschmackssache: Kleinere Batterie am Fahrrad sieht unbestreitbar besser aus. Aber fahren tun offebar beide - für unterschiedlich viel Geld. sea u in denmark
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#41
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Den Unterschied bemerkst Du wenn das Rad in den Keller muß, oder eine andere Treppe hoch. Auf die Anzahl der Ladezyklen gerechnet, ist der Lithiumakku preiswerter als ein Blei Akku.
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Gruß, Jörg!
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#42
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Dass Lithium preiswerter ist, finde ich sehr interessant. Vielen Dank für den Tip. Offenbar habe ich hier eine Entwicklung verschlafen und muss demnächst einige Geräte umstellen.
Bei mehreren unserer Akkusauger sind neue Batterien fällig: 6V, 4,5 Ah, 7,95 Euro pro Stück. Wenn eine Lithiumbatterie mit diesen Daten z.B. fünfmal so lange hält und dadurch preiswerter ist, dann kostet sie unter 40,-Euro - nicht schlecht. sea u in denmark
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#43
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Z.B. http://bmsbattery.com/53-li-ion-cell
Batteriemanagement und Ladetechnik muß beim Umstieg von Blei auf Lithium angepasst werden.
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Gruß, Jörg!
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#44
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Hi !
Gibt es denn eine konkrete Kaufempfehlung von euch für ein brauchbares Pedelec im unteren Preissegment ? Ich habe mich auch schon öfters mal umgeschaut, aber war doch sehr verunsicht ob der grossen Preisspanne. Die Radhändler welche ich bisher deswegen besuchte, wollten mir fast immer gleich ein mindestens 1999.- Euro Rad "andrehen". Das ist wie mit den Mountainbikes.. auch wenn man nur mal mit dem Sohnemann eine Runde durchs Feld oder über Waldwege fahren will, muss es laut Händler schon ein 1250.- Euro Mountainbike mit Vollfederung und Nasa-Carbon-Mischpoken-Rahmen sein mit dem man locker an einer EU-Downhill-Meisterschaft teilnehmen könnte. Ja ne, ist klar. Habe mir dann ein 249.- € Bike bei Decathlon gekauft und bin damit sehr zufrieden. .. und wenn es nur 4 Jahre hält, dann auf zum Eisenschrott und neues kaufen. Fertig. Äh ja.. zurück zur Kaufempfehlung fürs Pedelec... ![]() Gruß, Jörg |
#45
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Den Unterschied zwischen einem 300,- und einem 900,-Euro Fahrrad merkst Du ganz deutlich nach dem 30.Km. Wenn das nun Deine monatliche Fahrleistung ist wirst Du auch mit dem "Neuschrott" aus dem Discounter/Baumarkt zufrieden sein.
Kannst Du selbst schrauben? Ab 200,- (ohne Akku) gibt es komplette Umbausätze, mit denen Du Dein vorhandenes Fahrrad zum Pedelec umfunktionieren kannst. Akkus sind teuer, ich hab letztens für 299,-Euro Akkus im Netz gesehen, oder selbst konfigurieren. Es kommt auch darauf an, wie viel Du selbst zur Antriebsleistung beiträgst, es gibt Leute die fahren mit 36V/2Ah 60km, andere brauchen 36V/20Ah für diese Distanz. Zum Schlau lesen: www.pedelecforum.de
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Gruß, Jörg!
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#46
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Hi !
Danke für die Info.. wenn dann fahren wir nur mal damit in die Stadt oder zur Schule - den kleinen wegbringen. Ich denke mehr als 30km werden es eher nicht. Wichtig wäre, das ich es nutzen kann (1,80m) und meine Frau (1,65m) - also mit Sattelschnellverstellung usw. Gruß, Jörg
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#47
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Walter "Water" ist mit seinem Pedalec offensichtlich zufrieden, und er begründet dies auch durch objektive Zahlen: Hinsichtlich aller wesentlichen Fahrdaten (Geschwindigkeit, Bergsteigfähigkeit, Reichweite) und Garantiezeit ist sein Pedalec praktisch allen anderen gleichwertig oder sogar überlegen, und sein Kaufpreis beträgt 10% der richtig guten, 20% der von Fachhändlern als sehr billig bezeichneten, 50% der gängigen Discounter-Angebote. Als Kaufempfehlung ist das wohl kaum zu übertreffen, denn die geringe Stückzahl verbietet beim Pedalec leider statistische Angaben von der Art "Bei A geht immer dieses Bauteil kaputt" oder "bei B sind die Wartungskosten langfristig am geringsten". Deshalb ist Walters Pedalec m.E. der Maßstab, an dem alle anderen sich messen lassen müssen. Zugegeben, Zahlen sind nicht alles: Walters Pedalec finde ich nicht besonders hübsch mit dem großen Kasten vor dem Hinterrad, und die vielen Argumente für Lithium statt Blei sind sicher auch nicht falsch. Wenn man dies berücksichtigt, bieten sich die gelegentlichen Angebote der Discounter an: Sie kosten schon etwa das doppelte (für bestenfalls die gleichen Fahrleistungen!), sehen aber (für mich) besser aus und haben alle Tugenden des Lithium-Akkus. Beim Aldi-E-Rad kommt noch hinzu, dass die Garantiezeit drei Jahre beträgt, dass es dort überwiegend gute Erfahrungen mit der Kulanz gibt, und ein dichtes Netz von Ansprechpartnern. Auch das ist eine Kaufempfehlung: In Foren und Bewertungen findet man viele User, die mit einem dieser Discounter-Pedalecs restlos zufrieden sind, und die objektiven Zahlen sind in Ordnung - wenn man meint, dass die Unterschiede zu Walters Rad den doppelten Preis wert sind. Beschwerden über Defekte und schlechten Service gibt es in jeder Preislage, und "China-Rad" muss m.E. keine Herabsetzung sein: China ist das Land der Fahrräder. Sie sind dort keine Sportgeräte (=Spielzeuge) sondern Verkehrsmittel, auf die man sich täglich verlässt, und die durch riesige Stückzahlen wirklich ausgereift sind. Anders sieht es aus, wenn man begeisterter Fahrrad-Liebhaber ist oder Sonderwünsche hat, die über die bloßen Fahrdaten hinaus gehen: Wenn man z.B. will, dass das Pedalec zugleich auch als normales Fahrrad gut verwendbar sein soll, dann wird es schwierig und richtig teuer: Leichtbau an allen Teilen, guter Freilauf am Motor und ein auf die Maße des Fahrers genau passender Rahmen. Technisch besser am Berg sind natürlich auch die teuren Pedalecs mit Mittelmotor, bei denen nicht nur die Pedale, sondern auch der Motor über die Gangschaltung gehen. Hier sind dann die Kaufempfehlungen auf besondere Anforderungen bezogen - und auf eine andere Preisklasse. Solche Infos nützen mir gegenwärtig nichts, weil ich das nicht bezahlen will. sea u in denmark
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#48
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Hi !
Ich war letzte Woche wieder bei einigen Fahrradhändlern - es wurden mir wieder Bikes rund um 2000 Euro angeboten. Nach dem Hinweis das ich es eh nur für die kurze Runde in die Stadt brauche und eher im niedrigen Preissegment suche, sagte der Verkäufer: unter 1500 Euro gibt es nichts brauchbares und selbst die unter 2000 Euro würde er nur mit Bauchschmerzen verkaufen. Gibt es eine Bezugsquelle für Walters "Ebike" ? Gruß, Jörg
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#49
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Im Internet bei "sport.ladenzeile.de" und auch bei ebay mit "sofort kaufen"gibt es eine große Zahl von Anbietern mit Bildern des jeweiligen Pedalecs, unter denen auch das von Walter gezeigte mehrmals in verschiedenen Farben dabei war - zum selben Preis. Ein Händler in Berlin taucht dabei mehrmals auf.
Und natürlich kann man Walter per PN fragen, wo er gekauft hat. sea u in denmark |
#50
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Kann man, aber ich denke es ist von allgemeinem Interesse.
Danke. Gruß, Jörg
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