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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Nur quergelesen, daher ist es evtl. doppelt.
Das mit dem Vorwurf der Bürokratie halte ich für Unsinn. Man sollte eines bedenken, und das ist der Grund für die Bindung Boot - MMSI/ATIS: Im Seenotfall, können die Retter auf die Daten des Bootes zugreifen und damit Rückschlüsse über das Ausmaß des Notfalls ziehen. Es ist z.B. unwahrscheinlich, dass auf einen 9m Boot 20 Menschen sind. Auch eine evtl. Bergung ist natürlich von der größe des Bootes abhängig. Tiefgangbehinderung kann sehen, und, und, und. So unsinnig ist da alles nicht - denn die Erfahrung sagt, im Notfall werden wichtige Angabe oft vergessen, oder, noch schlimmer, es konnte nur ein Notruf über MMSI/ATIS abgesetzt werden aber der Funker ist nicht mehr zu erreichen. Die Schiffsgebundenheit gilt genauso für EPIRB, die nach Erwerb registriert werden. Übrigens kann man das alles ummelden (kost halt was) und alle Funkgeräte lassen sich sowohl bei MMSI als auch bei ATIS "umprogrammieren". Meist ist dies nur für den Benutzer gesperrt - aus gutem Grund.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#27
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#28
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Auf längeren Törns bringt das Abhören des Funkverkehr auch einen gewissen Spassfaktor und Abwechselung.
Die Kosten für ein einfaches Funkgerät entsprechen doch eher einer Tankfüllung und dafür geben wir doch gerne Geld aus. Ein Funkgerät an Bord zu verstecken für den Notfall? Da kann ich es doch gleich lassen, auf Binnenrevieren. Bis ich das dann startklar habe wo es evtl um Sekunden geht, da springe ich doch lieber gleich von Bord und schwimm an Land. Wer sowas habe will sollte sich ein Handfunkgerät kaufen. Ist zwar auch höchst illegal, aber wenigstens gleich einsatzbereit, falls nicht, durchs lange liegen, schon die Batterien ausgelaufen sind. Ich meine entweder richtig oder garnicht. |
#29
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Hallo Andreas,
ich glaube ich würde die Funke für den Seestern zulassen, bei Bedarf könnt ihr dann die Funke dann immer noch im Plankton mit führen, in so kleinen Booten sind die Einbaumöglichkeiten eh sehr beschränkt, bzw. einen Wasserschlagsicheren Platz gibt es eigendlich gar nicht.
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#30
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Moin,
das man selber funkt, ist doch eher selten. Wenn, dann meist mit dem großen Boot, zu dem man die Funke auch ordnungsgemäß anmeldet. Im Kleinen dachte ich sie versteckt anzubringen und zum Mithören, was ja meist ausreicht, einen Lautsprecher zu montieren, die Funke über einen einfachen Kippschalter abschaltbar. Um das Vorhandensein einer Antenne zu erklären, genügt ein Radio. Kommt natürlich immer darauf an, was man vorhat und wie man die Sache zu nutzen gedenkt.....das Leben, insbesondere auf dem Wasser ist teuer genug. Gruß Willy |
#31
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Das ganze Vorgedöhns habe ich nicht verstanden.
![]() Wie Cyrus schreibt: Zwei gleiche Bootsnamen und schon ist das Thema durch. Außer ein Zöllner kontrolliert Dich und hat ein Gutes Gedächtnis ![]() Wenn ich mir die letzte Kontrolle von der RegBehörde ins Gedächtnis rufe: Mit Gerät ATIS Nr. ausgelesen, bzw. MMSI,Leistungen gemessen, Daten von der Urkunde in eine Bescheinigung geschrieben und das wars. Und schon hatte ich für 2004 Ruhe wg. Bescheinigung. Achso den Typ des Gerätes haben Sie sich notiert. Also gleiches gerät nutzen!
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
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