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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 07.11.2010, 17:42
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Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
So klein ist das Boot auch wieder nicht.

Was ist denn in dem Kasten hinten?

Die überdimensionierten Trimmklappen/Gleitbleche lassen schon vermuten, daß das Boot zum hinten festsaugen neigt.
Danke.....ich fand das Bild nicht mehr

Der Kasten.....tja, gute Frage, da ist einfach nur ein Hohlraum drunter.....lässt sich nix öffnen
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Gruß

Markus

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  #27  
Alt 07.11.2010, 17:43
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Deswegen würde ich den Sohnemann mal vorne rein setzen.

Dann lacht er auch nicht mehr so blöd und macht vielleicht ein Foto.
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  #28  
Alt 07.11.2010, 17:49
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Zitat:
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Danke.....ich fand das Bild nicht mehr
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Wenn da hinten vollgesogener Schaum wäre oder so, könnte das auch einiges erklären.
Hast du beim tragen das Gefühl, daß es hinten wesentlich schwerer ist?
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  #29  
Alt 07.11.2010, 18:08
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Der abgebildete Erwin rudert ist doch ein 2 Zylinder 2 Takter - die gehen eigentlich verdammt gut und sind durchaus mit einem 8 PS Viertakter zu vergleichen, der allein durch sein Mehrgewicht schon 1 PS tötet...

Ich hatte auch einen solchen aber 1 Typ jünger (1:100) am Segelboot und damit war man zügig unterwegs, schneller als mit dem jetzigen 5PS Suzuki jedenfalls...

Auch bei völlig hecklastiger Ausrichtung müßte da mehr gehen, prüfe mal, ob er auf beiden Zylindern läuft, nicht überhitzt und sich frei drehen läßt oder intern trocken gelaufen ist bzw. irgendwo Schmierung fehlt. Wird der Schaft irgendwo heiß?
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  #30  
Alt 07.11.2010, 21:42
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Wenn da hinten vollgesogener Schaum wäre oder so, könnte das auch einiges erklären.
Hast du beim tragen das Gefühl, daß es hinten wesentlich schwerer ist?
Also das Boot ist hinten definitiv schwerer zu tragen als vorne, daher nimmt es mein Sohn auch Vorne hoch, wenn wir es aufs Autodach heben.

Ich würde fast behaupten, das es hinten 2/3 des Gewichtes hat, denke aber, dass dies normal ist, oder dachte es zumindest, da das Boot ja auch hinten breiter ist und diese komischen "Foils" dran hat.

Mit der Idee vollgesaugter Schaum.....hmm.....es stand lange Kiel nach oben beim Vorbesitzer

Werd den Motor nochmal am Impeller prüfen, ist das ein großer Akt?

Mist, muß die ganze Woche lange arbeiten.....hoffe ich komm dazu...
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Gruß

Markus

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  #31  
Alt 07.11.2010, 22:13
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Das mit dem vollgesaugten Schaum war nur so ein Gedanke.

Fakt ist, es gibt einen Grund der das Boot hinten zu tief werden läßt.
Du hast auch mehr Auftrieb hinten, also muß der Schwerpunkt viel zu weit hinten liegen.
Daß es so kippelig ist, läßt auf Überladung schließen.

Jetzt ist nur noch zu klären, ob du das bist oder ob es am Boot liegt oder an beidem.

Wurde der Kasten nachträglich gemacht oder gehört der zur Konstruktion?
Könnte es sein, daß diese Trimmklappen deshalb angebracht wurden und bei langsamer Fahrt oder im Stand sogar noch kontraproduktiv sind?

Deine Ursprungsfrage betrifft das aber nicht unbedingt. Trotzdem müßte es schneller sein, da stimmt was mit Motor und/oder Anbringung nicht.

Das würde aber dein Problem nicht lösen, wenn dir das Boot schon im Stand zu kippelig ist und du Angst haben mußt, daß Wasser hinten rein kommt. So würde ich jedenfalls nicht auf die Ostsee oder ein anderes größeres Gewässer wollen.

Die Lösung könnte natürlich auch sein, vorne eine Rettungsinsel zu befestigen. Dann sollte das Gewicht ausgeglichener sein und wenn das nicht klappt, ist die Rettung nah.
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  #32  
Alt 07.11.2010, 22:21
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Ich hab so Trimmklappen noch nie bei einem anderen Boot gesehen

Keine Ahnung was die bringen sollen (oder auch nicht).
Sieht aber alles relativ original aus, obwohl.....lässt sich ja vieles "Harzen"

Vielleicht hätt ich mir zum Angeln besser ein Schlauchi gekauft...
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Gruß

Markus

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  #33  
Alt 07.11.2010, 22:24
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Wie liegt das Boot denn alleine aber mit Motor im Wasser?
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  #34  
Alt 07.11.2010, 22:29
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Zitat:
Zitat von Bad Boy Beitrag anzeigen
...
in die Mitte setzen scheint eine Option, nur dann komme ich nicht mehr ans Gas, wenn ich auch mit dieser Pinnenverlängerung lenken könnte.
...
Hat der Motor kein Drehgas? Normal wird die Pinnenverlängerung auf dem Gasgriff aufgesetzt (am billigsten ist ein Stück Abflußrohr, das passt auch schön), und lässt sich halt drehen. Wenn das Handgas am Motor sitzt (Schieberegler oder so), kann man was mit einem Bremsgriff vom Fahrrad und einem Stück Bowdenzug basteln.

Gib nur ja nicht so schnell auf!
__________________
gregor

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  #35  
Alt 08.11.2010, 03:50
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Hallo Markus,

bei meinem Motor (Evinrude, 9,9 PS, Bj. 1966) & Propeller hatte ich mit dem Durchrutschen (Hochheulen) ein ähnliches Problem. Obwohl ich den Scherstift habe, ist im Propeller eine Rutschkupplung eingebaut (Fotos von meinem Boot und Motor findest Du in meinem Album).

Dein Boot ist sicher nicht für die Ostsee gedacht - zumindest würde ich mich damit dort nicht hin trauen.

Wenn die Kraftübertragung stimmt, sollte m.E. auch etwas mehr Geschwindigkeit da sein.
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Mit sonnigen Grüßen,
Clemens
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  #36  
Alt 08.11.2010, 08:12
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Hat der Motor kein Drehgas? Normal wird die Pinnenverlängerung auf dem Gasgriff aufgesetzt (am billigsten ist ein Stück Abflußrohr, das passt auch schön), und lässt sich halt drehen. Wenn das Handgas am Motor sitzt (Schieberegler oder so), kann man was mit einem Bremsgriff vom Fahrrad und einem Stück Bowdenzug basteln.

Gib nur ja nicht so schnell auf!
Hallo Gregor......

Ich geb doch nicht auf Mensch, so schnell nicht.
Wenn gar nix hilft, kommt das Boot in den Garten als Blumenbeet für meine Frau

Wenn ich dazu komme, bau ich mal den Impeller raus, ist das einfach bei dem AB? Was muß ich beachten?
Dann guck ich auch mal an dieser Rutschkupplung am Propeller.
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Gruß

Markus

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  #37  
Alt 08.11.2010, 08:46
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Propeller testen: Propeller und Nabe (ist einvulkanisiert) an einer Stelle markieren. Verdrehen sich die Markierungen unter Last, dann hat sich das Gummilager gelöst. (Gröver in Köln repariert so etwas, alternativ anderen Propeller kaufen)

Impellertausch ist nicht soo schwierig. Meistens sind 2 Schrauben am Schaft zu entfernen und die Schaltwelle zu lösen, dann kann das UW-Teil abgenommen werden.

Hier habe ich das an einem 12HP Westbend gemacht, allerdings sitzt bei im die Schaltwelle außen und er hat 4 Befestigungsschrauben.

Unter "Impellerwechsel" findest du hier auch einige Anleitungen z.B. von Grunair

Am Dienstag tobe ich wieder nach Koblenz (Mietvertrag in Montabaur unterschreiben) und am Mittwoch zurück. Mittwoch nachmittag / abend hätte ich vielleicht etwas Zeit (habe aber mein Hundemonster dabei). Wenn du mir verrätst, wo du wohnst, kann ich vielleicht auch mal reingucken.

Also insgesamt, nach dem was man liest, ist das Boot für geschützte Binnengewässer (Kanäle, Seen etc.), ist offensichtlich hinten zu schwer und der Motor ist falsch angebaut. Für den geplanten Zweck (Ostseeangeln) aber eher nicht geeignet. Auf der Lahn solltest du mit dem Böötchen aber schon Spaß haben können!
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gregor

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  #38  
Alt 08.11.2010, 09:10
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Wurde der Kasten nachträglich gemacht oder gehört der zur Konstruktion?
Könnte es sein, daß diese Trimmklappen deshalb angebracht wurden und bei langsamer Fahrt oder im Stand sogar noch kontraproduktiv sind? Rettungsinsel zu befestigen. Dann sollte das Gewicht ausgeglichener sein und wenn das nicht klappt, ist die Rettung nah.
denk ich evt auch- wenn es erstmal etwas Fahrt drauf hat, bringen die Dinger gut Auftrieb, aber weil die ja kein (naja, kaum) Volumen haben, bringts im Stand nichts. Und wenn dann an der Hinterkante jemand sitzt, der doppelt so viel wiegt wie manch anderes Extrem...
Wenn ich mich bei meinem Boot ganz hinten draufstelle, tauchts dort ne Ecke tiefer, zu zweit (Gerippemenschen, also bei dir ggf schon allein) darf man das nicht, weil sonst Wasser über die Motorwanne reinläuft. Angleiten (allerdings mit mehr Leistung) geht je nach Trimm auch nur dann, wenn sich einer der Gerippemenschen kurzzeit auf den Bug lehnt. Auch in gemütlicher Langsamfahrt läuft es erheblich leichter, wenn einer auf dem Bug sitzt...
Also vielleicht auch deinen Sohn an die Pinne, du in die Mitte/nach vorn..?
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  #39  
Alt 08.11.2010, 09:25
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wenn 2 Drittel des Bootsgewichtes hinten liegen, könnte es, wie schon erwähnt, sein daß der hintere Auftriebskörper (Sitzbank) feucht oder voll Wasser ist.

Kannst Du das nachprüfen? Hat der ne Öffnung oder irgendwelche Beschädigungen von oben / unten?

Ich hatte sowas auch schonmal...
Das geht auch nach langem Landaufenthalt nicht von selbst raus.


Gruß, Andy
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  #40  
Alt 08.11.2010, 09:37
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Propeller testen: Propeller und Nabe (ist einvulkanisiert) an einer Stelle markieren. Verdrehen sich die Markierungen unter Last, dann hat sich das Gummilager gelöst. (Gröver in Köln repariert so etwas, alternativ anderen Propeller kaufen)

Impellertausch ist nicht soo schwierig. Meistens sind 2 Schrauben am Schaft zu entfernen und die Schaltwelle zu lösen, dann kann das UW-Teil abgenommen werden.

Hier habe ich das an einem 12HP Westbend gemacht, allerdings sitzt bei im die Schaltwelle außen und er hat 4 Befestigungsschrauben.

Unter "Impellerwechsel" findest du hier auch einige Anleitungen z.B. von Grunair

Am Dienstag tobe ich wieder nach Koblenz (Mietvertrag in Montabaur unterschreiben) und am Mittwoch zurück. Mittwoch nachmittag / abend hätte ich vielleicht etwas Zeit (habe aber mein Hundemonster dabei). Wenn du mir verrätst, wo du wohnst, kann ich vielleicht auch mal reingucken.

Also insgesamt, nach dem was man liest, ist das Boot für geschützte Binnengewässer (Kanäle, Seen etc.), ist offensichtlich hinten zu schwer und der Motor ist falsch angebaut. Für den geplanten Zweck (Ostseeangeln) aber eher nicht geeignet. Auf der Lahn solltest du mit dem Böötchen aber schon Spaß haben können!
Hallo Gregor,

kannst dich gerne sehen lassen, würd mich freuen, Hundemonster kein Problem, muss dann nur meinen Schnuffelhund einkerkern und die Laufenten in Sicherheit bringen.
Ich schreib dir eine PN.

Schaltstange ist glaube ich bei dem Motor Fehlanzeige, der hat ja keine Schaltung und keinen Leerlauf, bei Rückwärtsfahrt bedeutet das Motor um 180 Grad drehen.

Vielleicht sollte ich das Boot am Sitz mal aufbohren oder einen Deckel einbauen, dann seh ich was los ist
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Markus

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  #41  
Alt 08.11.2010, 11:08
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Wie liegt das Boot denn alleine aber mit Motor im Wasser?

Gute Frage, hab ich mir von Aussen nicht angucken können.....

Ich werd mal bei Gelegenheit Fotos machen.....
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Gruß

Markus

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  #42  
Alt 08.11.2010, 14:59
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Was haltet ihr hiervon (nicht lachen, ist nur ein Vorabentwurf)

Sowas zum Klappen auf beide Seiten gebaut und ein Dicker Fender als Auftriebsteil.

Ich weis, da fehlen noch Verstrebungen, soll nur mal so in etwa......

So zu sagen ein Catamaran-Angelboot

Hab doch innen eh diese "Klorollenhalterungen"

Mist, dann wirts doof beim Anlegen
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  #43  
Alt 08.11.2010, 15:07
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ui

andere idee: mach aus den Trimmverlängerungen komplette Kisten. Wenn du oben (hoch genug) einen Deckel drauf machst, passt vielleicht eine Kühlbox für den gafangenen Fisch rein...
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  #44  
Alt 08.11.2010, 15:09
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Zitat:
Zitat von Bad Boy Beitrag anzeigen
Was haltet ihr hiervon (nicht lachen, ist nur ein Vorabentwurf)
Nichts. Das wird alles nur Murks und wird nie richtig funktionieren.

Prüfe, ob der hintere Auftriebskörper von Innen trocken ist. Wenn ja, lass ne ordentliche Durchsicht bei dem Motor machen.

Wenn Boot hinten trocken + Motor i.O., verkaufe das Boot und besorg Dir eines was etwas größer und damit für Dich geeigneter ist. Dieses hier ist doch recht klein für Dich. Erst Recht, wenn Du allein fährst.)

Falls Eines der Beiden Sachen die Ursache ist, probier nochmal.

So würde ich das machen.


Gruß, Andy
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  #45  
Alt 08.11.2010, 20:00
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So, hab mal am Motor nach dem Impeller geschaut......
dachte nicht, das dies nur so ein mini Teil ist, aber egal.

Konnte allerdings nichts Kaputtes feststellen, schien alles heile zu sein.

Das Teil auszubauen war wirklich ein Klacks, hätte selbst meine Mutter locker hinbekommen

Hab dann auch mal das Röhrchen welches sich in die Wasserpumpe steckt mit Pressluft durchgeblasen....die Luft kommt im Schaft selbst wieder raus, also denke ich das alles frei ist.
Weil wenn das Getrieb erstmal wieder drauf ist, würde dies bedeuten, dass das Wasser mitsamt Abgasen aus diesen kleinen Löchern wieder austreten müsste.......sollte ich mich da wirklich verguckt haben
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Markus

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  #46  
Alt 08.11.2010, 20:09
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wie gesagt, er muss nicht unbedingt einen oberen Kontrollstrahl haben. Ich kenne aber Deinen Motor nicht genau.

Wenn Du mir die Motornummer und, wenn bekannt, das Bj. sendest, kann ich mal schauen...

Gruß, Andy
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  #47  
Alt 09.11.2010, 11:35
Hendrik Hendrik ist offline
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1. Kontrollstrahl:
Hat dieser Motor nicht. Es tritt lediglich ein Wassernebel zusammen mit den Abgasen hinten aus den Löchern im Schaft.
Einfach mal die Hand dort hinter halten, dann sollte das Wasser daran nur so herunter rinnen.

1.1 Motortemperatur:

Man kann auch vorsichtig durch die untere Verkleidung hindurch von unten an den Motorblock fassen. Dieser sollte insgesamt noch so kühl bleiben, dass man Ihn noch anfassen kann. Aber Vorsicht, der Zylinderkopf, an den Zündkerzen und wo sonst keine Kühlkanäle verlaufen wird er auch heißer. Nicht verbrennen.
genaueres siehe Handbuch

2. Drehgaspinne:
Hat dieser Motor nicht. Es gibt einen einzigen Hebel am Gehäuse mit dem Gas gegeben und die Zündung verstellt bzw. abgestellt wird.
Da etwas mit einem Bowdenzug zur "Fernsteuerung" zu basteln dürfte nicht ganz einfach sein. Das würde ich erst einmal lassen.
Die Pinne besteht lediglich aus einem Flacheisen mit Griff am Ende.

3. Schaltung:
Hat dieser Motor nicht. Der Propeller dreht bereits beim Starten mit.
Zum Rückwärtsfahren wird der Motor, wie bereits gesagt, einfach um 180° gedreht. Eine einfache, aber sinnige Mechanik verhindert dabei, dass der ansonsten frei bewegliche Motor nach hinten ausschwenken kann.

4. Handbuch:
Wenn Du Dich noch intensiver mit der Technik des Motors beschäftigen willst, schicke mir bitte Deine Mail als PN. Ich habe da was für Dich.

5. Propeller und Rutschkupplung/ Dämpfer:
Der Propeller ist ein Kunststoffpropeller, da ist nichts dran vulkanisiert.
Dort kann sich also eigentlich auch nichts lösen, da die Teile formschlüssig durch Verzahnung miteinander verbunden sind.
siehe Bild 3
Kann man sich ja mal ansehen, ob das Gummi und die Verzahnungen noch gut aussehen.

6. Scherstift:
Der Scherstift sitzt in der Bohrung des Innenteils der Rutschkupplung.
siehe Bild 2
Indem er gleichzeitig durch einen Bohrung in der Propellerwelle geht überträgt er das Drehmoment auf den Propeller. Um ihn zu kontrollieren muss der Propeller samt Gummieinsatz entfernt werden. Dies kann u.U. sehr schwer gehen, da die 3 Teile (Bild 3) sehr fest ineinander sitzen können.


7. Splint:
Der Splint außen am Propeller siehe Bild 1 hat damit übrigends nichts zu tun. Er verhindert lediglich, dass der Propeller nicht von der Propellerwelle rutscht und verloren geht. Zum Beispiel wenn der Scherstift in Folge von Überlast (Treibgut im Propeller) abgeschert ist, bzw. damit der Propeller nicht vom Innenteil der Rutschkupplung wandert.



Dann würde ich mal bei abgeschalteter Zündung, abgezogenen Zündkerzensteckern gefühlvoll den Motor am Propeller durchdrehen.

Wenn das auch positiv geprüft ist dürfte ein "Durchdrehen" von der Motorentechnik her ausgeschlossen sein.

Warum er trotzdem relativ hoch dreht, ohne dies in vernünftigen Vortrieb umzusetzen kann dann nur noch an einer ungünstigen Motormontage (Höhe, Winkel etc.) liegen.
Ansonsten dürfte er erst gar nicht auf Drehzahl kommen.

Zum Boot:
Klar die Kiste muss auf "unnötigen Ballast" geprüft werden.
Gewichtsmäßig muss weiter nach vorn getrimmt werden.
Am einfachsten, wirklich mal den Junior an die Pinne.

Und nun viel Erfolg beim Tüfteln!
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Bor eh.....

Jetzt bin ich platt

Besser gehts nicht, vielen Dank.

Ich schick dir meine Email per PN.
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Markus

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So, nun hab ich zum zweiten Mal den Impeller ausgebaut und nochmals die Kühlbohrungen geprüft, aber alles frei.

Habe auch den Motor mal 15minuten am Stück laufen lassen und konnte das untere Motorenteil noch locker anfassen, ohne mich zu verbrennen, also denke ich das dieses "geht aus" Problem liegt doch nicht an einer Überhitzung.

Allerdings neigte er immer mal wieder dazu abzusterben.Wenn ich in diesem Moment mal ganz kurz den Choke voll zog, drehte der Motor sofort wieder voll hoch und lief wieder ein paar Minuten, dann starb er wieder langsam ab und ich zog wieder kurz den Choke....usw.

Benzin schien der Motor aber zu bekommen, zumindest war der Durchsichtige Benzinfilter ständig gefüllt.

Was ist da nur los
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Markus

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Du mußt das Gemisch am Vergaser etwas fetter einstellen.
Foto vom Vergaser wäre hilfreich. (Verstellknopf Ritch-Lean sofern vorhanden)
Aber meine ehrliche Meinung ist :verkauf die "Viehtränke"
(Boot) und besorg dir ein Schlauchboot mit festem Holzboden. Das ist auf der Ostsee sicherer.
Wenn auf dem Motor 4 PS drauf steht hat der höchstens 3,5 Ps an der Welle ,das reicht für einen ruhigen See . Evinrude 6 (5 Ps an der Welle) ,oder Tohatsu ,Yamaha etc 5 Ps wären eine Führerschein freie Alternative.
Damit fährt so ein Schlauchboot recht ordentlich.
Du brauchst nur einmal über Bord zu pinkeln (mach man eh nicht da zu gefährlich lieber den Eimer nehmen)und die Eskimorolle ist perfekt.
Wenn Du mit der überladenen Kippeltränke untergehst
hast Du auch nichts gespart,sondern nur vererbt.
Nix für ungut und wollte dein Boot eigentlich nicht durch den Kakao ziehen aber das konnte ich mir nicht verkneifen . Sorry
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Gruß Andreas

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