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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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aber eine rettungsweste macht keinerlei sinn wenn das kind ans boot gebunden ist. |
#27
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3* am Polizeiboot vorbei (die machten Welle) und alles war gut. Das geht nicht mit jedem Kiind aber er ist ein Hardcore fahrer. Zeig mir einen kurzen der der Welle ins Gesicht lacht bei 6!Bft. Findest Du es Kindgerechter nicht mit ihm in den Urlaub zu fahren? Er hatte natürlich immer die letzte Stimme was wir machen. Nur: in HR kam ER jeden Tag mit dem Schlüssel und wollte fahren. Wir hätten gerne pause gemacht, ging aber nicht. Es kommt immer auf den Kurzen an, dann geht viel. Ich lade Dich gerne auf eine Spritztour ein und Du wirst sehn, dass es weder für Fussel eine Qual, noch gefährlich ist. Nicht mit jedem Boot, nicht mit jedem Kind, aber mit unserer Kombi ![]() cu Stefan |
#28
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Da verstehe ich Deine Frage nicht cu Stefan |
#29
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Doch doch in Urlaub fahren ist prima...
Wir haben die ersten Jahre Urlaub im Ferienhaus gemacht... Kindgerecht, selbstverständlich ![]() Würde ich aber jetzt noch mal eins nachlegen, dann wären z. B. Schlauchboot Touren erst mal Tabu, schon allein wegen dem Rücken der Baby´s ... Aber wenn dein Sohn damit zufrieden ist, dann gut... wie gesagt, da gehen einfach die Meinungen auseinander. ![]() Grüße us Kölle von der Fröschin
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Bald Bootslos und auf der Suche, derweil mit Horst unserem Kastenwagen unterwegs |
#30
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Hallo Tobi,
ich habe da vor einiger Zeit mal was geschrieben zu Thema Kinder, ich habe das aber hier noch nicht veröffentlicht weil ich damit noch nicht fertig bin. Das kommt später. Hier eine kleine Vorabversion: Kinder an board: Zu diesem Thema könnte man wahrscheinlich 100 gute Ratschläge geben, aber ich möchte nur ein paar Dinge erwähnen die ich für wichtig halte und die Sicherheit und das Wohlbefinden der Kleinen zu gewährleisten. Unsere beiden sind 5 und 1 ½ Jahre alt. Das man die gängigen Rettungsmittel habe muss braucht man eigentlich ja nicht zu erwähnen, das man aber sind vorher Gedanken machen sollte wann diese getragen werden sollte vielleicht doch. Bei uns ist das eigentlich ganz einfach geregelt. Ich Schiff braucht niemand eine Rettungsweste zu tragen, sobald es nach draußen geht schon. Auf dem Achterdeck darf die Kleine (5 Jahre) sich unter Aufsicht frei bewegen, solange sie zwischen dem Niedergang und den Sitzgelegenheiten bleibt Wenn meine Tochter übers Gangboard nach vorne will nur in Begleitung. Auf den Stegen im Hafen dürfen unsere Kinder sich auch nur mit Westen bewegen und natürlich nur in Begleitung. Hingegen am Strand brauchen die Kinder keine Westen tragen. Das sieht man zwar immer wieder, aber wir halten das für übertrieben. Wenn ich 5 m von meinen Kindern entfernt im Sand sitze und ihnen beim Spielen zugucken habe ich keine Angst das da was passieren kann. Wenn wir in unserer Heimatstadt am Stadtsee spazieren gehen, nehmen wir auch keine Rettungswesten mit. Zur Auswahl der richtigen Rettungswesten möchte ich fast nicht sagen, da kann man sich in Fachhandel gut beraten lassen. Das einzigen was ich erwähnen möchte, ist das es Westen mit einer Art Griff am Nacken gibt. Dieser Griff ist eigentlich nur eine Schlaufe, hat aber den Vorteil das man das Kind schnell packen kann. Ich habe unsere Kleine bei dem übersteigen von der Badeplattform ins Beiboot schon mehr wie einmal davor bewahren können ein unfreiwilliges Bad zu nehmen. An so einem Griff kann man einfach schneller zupacken wie an einer Weste ohne Griff. Wenn meine Tochter übers Gangboard nach vorne will nur in Begleitung. Auf den Stegen im Hafen dürfen unsere Kinder sich auch nur mit Westen bewegen und natürlich nur in Begleitung. Hingegen am Strand brauchen die Kinder keine Westen tragen. Das sieht man zwar immer wieder, aber wir halten das für übertrieben. Wenn ich 5 m von meinen Kindern entfernt im Sand sitze und ihnen beim Spielen zugucken habe ich keine Angst das da was passieren kann. Wenn wir in unserer Heimatstadt am Stadtsee spazieren gehen, nehmen wir auch keine Rettungswesten mit. Ein kleiner banaler aber wichtiger Hinweis noch. Nie Babyfeuchttücher in die Boardtoilette werfen. Dieses kleine Versehen meiner Frau hat mich 3 h Arbeit gekostet. Die Zerhacker bekommen das nicht klein und die Toilette verstopft dadurch. Ich hoffe das das einige Frage beantwortet. Gruß Achim P.S. Wir fahren einen 11 m Verdränger in Holland, aber auch in unserem Beiboot ( 3,4 m RIB mit 30 PS) fahren die Kleinen gerne mit. mein Sohn ist jetzt 1 Jahr geworden und wir würden ihn gern mit zum Boot fahren mitnehmen. Wie nehmt Ihre Eure Kids mit aufs Boot. Schwimmweste ist klar aber dann...! In die Babyschale, Autositz, auf dem Schoss....? Wir haben eine Feststoffweste und mit dieser passt er doch sicher nicht mehr in die Babyschale oder den Autositz. Erzählt mal eure Erfahrungen wie es am besten klappt. Danke ![]() |
#31
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Oder Du ankerst und Fussel will am Lenkrad drehen. --> Losschnallen und ok Mann kann sich echt Probleme mache, die es nicht gibt. Leider war die Titanic kein RIB; sonst würden heute ein paar Leute mehr Leben (oder auch nicht mehr) cu Stefan |
#32
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Wir laufen bei 1,5 m Welle (echte m, nicht forumsmeter) noch 25 kn Marschfaht OHNE Rücken weh. Du bist herzlich eingeladen. cu Stefan Der seinen Fussel sehr sehr gern hat |
#33
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Ich glaube Dir das gerne, aber bedenke du als Erwachsener Mensch, kannst das was kommt selber abschätzen und deinen Körper dementsprechend Gegesteuern, das kann ein Kind in einer Sitzschale nicht.
![]() Ich will Dir doch gar nicht unterstellen, das die Gesundheit deines Kindes Dir nicht wichtig ist... ich sagte ja schon jeder muss das für sich entscheiden. Ich persönlich würde es halt nicht machen. So, für mich wirds Zeit, ich wünsch euch was... Liebe Grüße us Kölle von der Fröschin
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Bald Bootslos und auf der Suche, derweil mit Horst unserem Kastenwagen unterwegs |
#34
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![]() kein boot ist unsinkbar. auch ein rib nicht. genauso wie ein kat oder trimaran. ebenso ist dein rib nicht seetüchtig. aber sicher auf jedenfall. sicherer wie die meisten schiffe. aber unsinkbar ist relativ. kenterbar ist es auf jedenfall. und das sogar leichter wie die meisten kleinen segelbote. ich bin absolut ein befürworter von sicherheit. auch von schwimmwesten. aber ein festschnallen an bord ist für mich undenkbar. wie schonmal gesagt. die schwimmweste bringt absolut nichts wenn man am boot festgeschnallt ist. oder anders gesagt festgebunden. |
#35
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1,5m welle ist relativ ![]() 1,5 m ijsselmeer welle? ne dann habe ich lieber 5m nordseewelle. das ist im vergleich ententeich. ![]() |
#36
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Hallo Achim! Wir hatten für unsere Kinder einen Fahrradsitz vor dem Niedergang mit Blick in die Plicht montiert. Der Sitz ist an einem kurzen Steckschott montiert, so dass man ihn auch rausnehmen kann. Die Schultergurte hatte ich entfernt. Nur mit Beckengurt, passt dass auch mit Schwimmweste. Mit 25 kn gegen ein Hindernis ist ja bei uns nicht möglich. (Segler) Der Lütte wurde immer wenn es etwas unübersichtlich wurde in den Sitz verfrachtet. Die Reling haben wir umlaufend mit Netz, dass niemand unter durch fallen kann. Die Kinder 4 und 2 bewegen sich frei auf dem Boot immer mit Schwimmweste (Boot, Hafen und Steg). Am Strand finde ich das auch übertrieben. Unsere Kinder waren beide das erstemal mit 2 Wochen an Bord. Gruss Andreas |
#37
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Ich meine auch, daß Kinder sehr wohl an den Aktivitäten der Ollen teilnehmen können und sollen. Klar, man richtet sich auf die Zwerge ein. Unserer war mit 3 Wochen zum ersten mal mit auf dem Boot.
Das Alter so um 1 Jahr empfand ich als das Schwierigste - die kleinen wollen mobli sein, sind aber noch sehr unsicher. Nu isser 3, und will eigentlich immer mit aufs Boot, und liebt seine orange Feststoffweste abgöttisch. Die "Gefahrenlagen" beim MoBo kann ich nicht einschätzen, es wird wohl welchen geben, das, denke ich, muß der Papa mit sich selbst ausmachen. Wir haben unseren Zwerg jedenfalls auch schon bei knackig Wind auf dem (kenterbaren) Schwertboot gehabt und viel Freude am Segeln. Den Zeitpunkt zum Aufhören darf man natürlich nicht verpassen. Wenn es heißt, die kleinen nienimmernicht mit auf´s Boot nehmen, dann spiegelt das eher die Unsicherheit der Eltern mit dem Boot wider, so meine Meinung. Wenn das Kind natürlich partout nicht aufs Boot will, kann man´s nicht erzwingen. Was MIR wichtig wäre (nein, ist...), ist eine zumindest kleineKajüte, wo die Zwerge auch mal Schutz vor der Sonne (oder ggf Regen) finden können. Gerade die Sonne strengt die Kleinen sehr deutlich an. Kindersitz auf dem Boot: haben wir auch erwogen, aber dann abgelehnt (im Zweifel geht der Zwerg unter Deck...) So, nu viel Spaß mit dem Zwerg an Bord |
#38
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Das hat ja eine rege Diskussion entfacht. Der Begriff festschnallen klingt natürlich bisschen hart aber ich denke alle wissen was ich meine.
Die Gedanken das der Kleene im Sitz angeschnallt ist und das Boot kentert ist natürlich nicht sehr schön und klingt erschreckend was mich jetzt wieder in die Richtung tendieren läßt ihn nur mit der Feststoffweste frei auf dem Boot bzw. auf dem Schoß der Eltern zu lassen. Problem ist eben das er nicht lange artig auf dem Schoß sitzen bleibt. Er ist mit seinen fast zwei Jahren ein Wirbelwind und sitzt selten ruhig und deshalb ist es dann kein entspanntes Boot fahren. Aus diesem Grund hatten wir an den Autositz gedacht. Natürlich sollte er darin nicht den ganzen Tag sitzen, nur 1-1,5 Std bis zu unserem Ziel. Natürlich fahre ich mit unserem Zwerg nicht schnell oder knalle über die Wellen, die auf der Elbe sowieso selten sind, wenn Welle kommt wird das Gas weg genommen. Wenn es eben nicht funktioniert das er nur mit Rettungsweste frei auf dem Boot ist, müssen wir eben das Boot fahren erst einmal lassen und in 1-2 Jahren wieder geniessen.
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Gruß Tobi |
#39
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Viele Segle schnallen ihre Kinder auch fest, halt an die Lifeline.
So großen Unterschied zum RIB und KiSi sehe ich gerade nicht.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#40
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wir haben unser Hobby 2 jahre ruhen lassen und unser boot verkauft, danach ein neues gekauft. Uns war es zu unsicher, die kleine hat sich überall hochgezogen und man konnte sich überhaupt nicht entspannen.....
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#41
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![]() Mein Tipp: Versuch macht kluch ![]() Vorteil vom Sitz ist noch, das er eine Runde pennen kann (ab 2000 rpm gehen die Augen zu). Pünktlich zum essen (fallende Drehzahl) gehen die Augen wieder auf. cu Stefan |
#42
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Gekentert sind wir ja Gott sei Dank noch nie und ich möchte damit auch nie Erfahrung machen aber man kann es ja nie wissen. Wie manche schon geschrieben haben, mit der Dummheit anderer muß man rechnen.
Das Wetter spielt eigentlich keine große Rolle. Wir fahren nur bei schönem Wetter und die Elbe bei Dresden ist wellentechnisch auch nicht gefährlich. Paar Wellen sind nur wenn ein Frachter vorbei fährt.
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Gruß Tobi |
#43
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Zitat:
Ich halt jetzt besser meine Klappe... ich kann dem hier nur mit Unverständnis begegnen ![]() Grüße us Kölle von der Fröschin
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Bald Bootslos und auf der Suche, derweil mit Horst unserem Kastenwagen unterwegs |
#44
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will da jetzt doch auch nochmal ein wenig was dazu schreiben, weil ich gerade vor Kurzem ein etwas seltsames Gespräche mit der WaschPo bezüglich Sicherheit von Kleinkindern hatte. - ich hab das zwar vor ca. 2 Wochen bereits hier im BF thematisiert, aber ich wills gerade nochmal anschneiden, weil es meiner Meinung nach gut hier her passt:
Ich war mit meinem Kurzen in einem Seitenarm des Mains mit dem Jetski unterwegs. In diesem Teil des Flusses ist nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Der Kleine sahs vor mir auf der Bank und hatte eine Weste an. Zusätzlich habe ich ihn mit meinen Armen- die ich am Lenker hatte quasi zu den Seiten hin umschlossen. - Meiner Meinung nach keine Chance für Selbstmörder ![]() Das Gespräch lief ins Leere, weil sich mir der Sinn nicht erschloss! - Ich bin dann mit dem Kleinen weitergefahren! Letztes WE waren wir wieder auf der gleichen Strecke unterwegs und wie durch ein Wunder sind wir beide noch am Leben. Was ich sagen will: Gefahren bestehen überall für jeden! Das Rib kann vom Tanker überfahren werden, oder vom Blitz oder vom Kometen getroffen werden. Dem Verdränger kann das gleiche passieren, genauso wie dem jetski oder Sportbootfahrer. Das Ergebnis wird in allen Fällen das gleiche sein! Alle tot! Wenn man diese Fälle alle berücksichtigen will, dann sollte man das alles lassen! Meiner Meinung nach hat das aber nichts mit Verantwortungslosigkeit zu tun, sondern nur mit der "Unfallwahrscheinlichkeit" !!! Ich bin sicher, dass pro Jahr mehr Kinder bei Radtouren oder nur ganz normalen Autofahrten ums Leben kommen, als bei Bootstouren! Klar.... es fahren nicht soviele Leute Boot wie Auto oder Rad... aber dennoch. Hier wurde eine sehr gute Frage gestellt: Wie oft kentert ihr so im Schnitt pro Jahr??? Genau das ist der Punkt!!!! Ich denke mal den wenigsten passiert das! - Je größer das Boot, desto unwahrscheinlicher! Verantwortungsbewußtes Fahren setze ich an dieser Stelle natürlich voraus! selbst mit meinem Jet bin ich noch nie (!) wärend der Fahrt gekentert! Beim aufsteigen, okey, aber wenn das Ding fährt, dann fährt es! Und eine Rettungsweste zieh ich meinem Sohn nicht deshalb an, weil ich ihnbeim Kentern des Boots schützen will, sondern weil ich ihn vor Mir und vor Sich schützen will, für den Fall, dass ich nicht aufpasse und er über Board geht! Und genau da finde ich einen Sitz - gerade auf einem Rip eine sehr sinnvolle Lösung! Ob die Schläge die das Rip bei der Fahrt abbekommt jetzt für das Kind schädlich sind oder nicht, darüber lässt sich bestimmt trefflich diskutieren, aber ich denke es ist unzweifelhaft, dass diese Schläge für einen normalen Erwachsenen "schädlicher sind ![]() Die Frage die sich aber stellt ist die, ob "der Schaden" für das Kind so dramatisch ausfällt, dass es bis in alle Ewigkeit als Krüppel durch die Welt ghen muß ![]() Ich sage in solchen fällen immer - und ich liebe mein Kind über alles!!!- Wenn die ( jungen) Menschen gleich wegen jeder Kleinigkeit über die Klinge springen würden, dann wäre die Menschheit heute schon längst ausgestorben. Wir können nicht jede Eventualität absichern! Wir können nur zusehen, dass wir gegen halbwegs realistische Gefahren Maßnahmen ergreifen. Was wer für realisitsch hält ist in gewissen Grenzen auslegebar, aber vom Kentern eins Bootes bei umsichtiger Fahrweise auszugehen gehört bei mir nicht dazu! Und eine Atlantiküberquerung mit einer Nussschale würde ich weder mit noch ohne Kind waagen! Das wäre für mich Verantwortungslos. Mit Kind erst recht!Aber bei schönem Wetter und ruhiger See eine 2 Stunden Tour von A nach B zu machen halte ich nicht für gefährlich. |
#45
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Als Vater fährt man eh nicht risikobewusster. Passieren kann immer und überall was, man sollte nur bestmöglich vorbereitet sein. Gruß Matthias
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#46
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Bin da bei allem bei dir, was Du schreibst, Matthias, nur nicht beim rot markierten! Als Vater - da spreche ich jetzt speziell für mich - fahre ich kein Vollgas mit dem Boot. Ich fahre keine engen Kurven mit hoher Geschwindigkeit und ich fahre vorallem nicht bei Wetter raus, bei dem ich schon genug Aufmerksamkeit aufs Boot halten muß, sodass ich meinen Kleinen da nicht noch zusätzlich im Auge haben kann. -Dafür ist zwar in "wichtigen" Momenten dann die Mutter da, aber meiner Frau den Kleinen einen ganzen Ausflug lang "aufs Auge zu drücken" macht ja auch keinen Sinn, da es sich dabei ja um Erholung und nicht um Stress für alle habdeln soll! |
#47
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Habe ich "nicht" risikobewusster geschrieben?
![]() ![]() Ich meine natürlich, dass man vorsichtiger fährt mit Kind an Bord! Sorry! Gruß Matthias |
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Hätte er den Spass nicht, gäbe es keine Urlaube in HR wo von 21 Tagen an 20 Bootgefahren wird. Jeder muss da seinen Weg finden was er verantworten kann und was nicht. Und nur weil das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen war: Versuch macht kluch zeigt ganz schnell ob Junior das Bootfahren mag oder nicht. DAS und nur DAS war gemeint. cu Stefan
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#50
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Gruß Tobi |
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