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#301
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Das sind jedes Jahr die gleichen Argumente.
![]() Ich finde wer sich ein Boot leisten kann,hat weiter keine Finanziellen Probleme und der bezahlt halt den Preis für sein "Wunschboot" oder läst es bleiben. Bei den Nebenkosten wird doch auch nicht so rumgejammert. ![]() Manchmal habe ich so den Eindruck Geschenkt ist noch zu teuer. Mfg Renato
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Das Leben fängt mit Brei an und hört mit Brei auf
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#302
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1. Preise Unsere Lieferanten (deutsche wie ausländische) erhöhen ständig die Preise (tatsächlich 3x im letzten Jahr) und das auch nachträglich, also schon auf bestehende Verträge. Wenn man das ablehnt, bekommt man keine Ware. Fertig. Wir haben mittlerweile einen Passus in unseren ABs, das wir die Preise evtl. nachträglich anpassen müssen. Ist leider so, wird aber von unseren Industriekunden akzeptiert. Die bekommen solche Schreiben grade von allen. 2. Warenknappheit Zur Zeit sind die "abgefahrendsten" Dinge knapp, nicht nur die bekannten "Chips". Kabelummantelungen, Kunststoffgranulat, Kontakte etc. In Booten werden auch Kabel verbaut und GFK wächst auch nicht auf Bäumen. Zudem sitzt tatsächlich ein nicht unerheblicher Teil der Bootsindustrie in Osteuropa mit Lieferketten aus der Ukraine. 3. Lieferzeiten Aufgrund der Punkte 1+2 kommt es zu unfassbaren Lieferzeiten. Selbst solche Artikel wie Steckverbinder haben teilweise Lieferzeiten von 30 Wochen und mehr!!! Andere Bauteile sind ebenso betroffen. Ich weiß wovon ich spreche, wir sind Distributor für Steckverbinder und kaufen für unsere Router jede Menge elektronische Bauteile ein, da wir selbst herstellen. Der japanische Stecker-Hersteller "JST" hat zum Teil bis zu 80 Wochen Lieferzeit... 4. Logistik Für Ware aus Asien (Motoren, Boote, Elektronik etc.) gibt es ja 3 Varianten des Transportes: Schiff, Flugzeug oder Bahn (Bahnlinie China- Duisburg). Wir nutzen alle drei....normalerweise. Aktuell ist es so: Schiffe: Fahren 30% und mehr langsamer, um Sprit zu sparen, brauchen teilweise über 60 Tage statt 40. Transporte werden deutlich teurer werden. Mal ein Beispiel: Früher konnte man einen Standard Container für 2-3000 $ bekommen, heute sind 12.000$ und mehr keine Seltenheit. Vervierfacht!!!! Wir bestellen z.B. große Mengen Antennen und andere Bauteile in Asien. Bei Containern heißt es: Akzeptiere den Preis oder warte halt, bis sich eine günstigere Gelegenheit ergibt.... ![]() Jetzt kommen noch die gestiegenen Diesel Preise "on Top". Bahn: Durch den Krieg in der Ukraine gibt es die Bahnlinie nicht mehr! Die brauchte ca. 14 Tage und war teilweise günstiger als das Schiff. Leider führt die Linie jetzt durch ein Kriegsgebiet. Folge: Mehr Ware stapelt sich an den Häfen Asiens, aber die Schiffe sind ausgelastet und fahren langsamer = Stau! Flugzeug: Das kommt natürlich nur für leichte Dinge in Frage, aber auch da gibt es ein Problem. Der Luftraum über Russland/Ukraine ist gesperrt, weshalb die Flieger große Umwege fliegen müssen = höhere Spritkosten! Zudem "knubbelt" sich momentan der Ost-West Verkehr in der Zwischenstation Dubai. Meine Lieferanten sagen, das der Weg auf jeden Fall ein paar Tage länger dauert und perspektivisch teurer wird. Ich sehe derzeit in fast keiner Branche eine Entspannung der Lage, weil irgendein Teil immer aus Asien kommt, und sei es "nur" der Motor. Man sieht es ja gut an VW, die grade keine Hybrid-Bestellungen mehr annehmen und keine Kabelbäume mehr bekommen. Die werden schnell einen anderen Lieferanten finden, aber ob der billiger als der ukrainische ist? Und sofort das ganze Material bekommt? Insofern.... woher sollen sinkende Preise bei Neu-Booten kommen? Im Gegenteil....die Hersteller werden aufgrund der Lieferkettenprobleme weniger fertigen können, entsprechend werden die Preise sicher nicht sinken... Gruß H.P. |
#303
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danke für die ausführliche Auflistung. Im Kern geht es doch darum: Man hat über die Jahrzehnte systematisch alles kaputtgespart und ausgepresst. Und dann reicht halt ein blockiertes Schiff im Suezkanal oder ein lokal begrenzter Krieg von wenigen (bis jetzt) Tagen Dauer, dass das ganze System in sich zusammenbricht.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#304
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Genau deshalb sehe ich eigentlich auch bei nicht ganz so neuen und hochpreisigen Booten eigentlich kein Grund, warum die Preise fallen sollten....
Es wird natürlich einige geben, die ihr Boot verkaufen müssen, die Masse wird es eher eine Saison nicht nutzen, bevor es verkauft wird. Denn bei den inflationären Tendenzen fragt man sich ja auch, was soll ich mit Cash??? All die Fehler der letzten Jahre fallen uns jetzt auf die Füße - und zwar in fast allen Bereichen (u.a. Energieversorgung, Gesundheitswesen, usw.), und besonders "amüsieren" kann ich mich darüber, dass gerade diejenigen, die die Bundeswehr am liebsten abgeschafft hätten, jetzt mal eben 100 Milliarden locker machen..., aber so ist es, wenn Gutmenschen von der Realität eingeholt werden... ![]() ![]()
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![]() Gruß Berni ![]() |
#305
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Und ich bin auch überzeugt, dass die Preise von Konsumgütern wie Autos, Nahrungsmittel, Immobilien usw. weiter steigen, denn das sind Dinge des täglichen Bedarfs. Bei Booten bewegen wir uns allerdings im Luxussegment. Klar gibt es immer genug Leute die Geld ohne Ende haben und sich nicht darum interessieren ob ihnen das Hobby nun ein paar tausend mehr oder weniger im Jahr kostet. Und klar versuchen die Hersteller und Händler von Booten die Preise nun weiter nach oben zu ziehen. Allerdings habe ich bewusst "versuchen" geschrieben, denn die Frage wird sein, wie lange ist der Markt also die Nachfrageseite bereit höhere Preise zu akzeptieren. Und wenn wir an einen Punkt kommen, wo dies nicht mehr möglich sein wird, gehen auch dieses Mal wieder einige Händler und Hersteller über den Jordan. Schaut doch mal zurück wie viele Bootshersteller in den Krisen der letzten 15 Jahre Insolvenz anmelden mussten. Auch dieses Mal halte ich das nicht für ausgeschlossen. Ich habe täglich mit so vielen Lieferanten Kontakt, die eben jetzt in anderen Branchen schon fürchten, aufgrund dieser Preispirale die Preise nicht mehr wettbewerbsgerecht anbieten zu können und die Kosten somit nicht mehr auf den Endkonsumenten abwälzen können. Ich denke die nächsten 2 Jahre werden entscheidend sein, wie sich das Preisniveau von Booten weiterentwickelt.
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#306
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Ich würde unterscheiden zwischen kurzfristig, mittelfristig und langfristig.
Die Ausgangssituation ist für mich immer noch, dass es eigentlich eher ein Überangebot an Boote gibt. Wenn man durch die Clubs/Marinas geht, dann sind die Eigner meist recht alt. Und so viele junge Käufer kommen nicht nach. Gegen diese gute Ausgangslage sprechen 3 Ereignisse. 1. Ukraine 2. Corona 3. Lieferketten 1+2 bedingen drei etwas. Allerdings habe ich da noch die Hoffnung, dass es sich um zeitlich befristete Ereignisse handelt. Wenn der Konflikt in der Ukraine gelöst wird und Corona entweder verschwindet oder als Krankheit normalisiert wird, dann funktionieren auch die Lieferketten wieder. Von daher ging ich mittelfristig von sinkenden Preisen aus. Ich sehe zwei weitere Aspekte die bis jetzt noch nicht so auf dem Schirm der Öffentlichkeit sind. 1. Sanktionen vs. Russland 2. Kaufkraftzuwachs in China Denke wenn es bei den Sanktionen bleibt, wird das dauerhaft alles verteuern weil die Rohstoffe langfristig teuer bleiben. Natürlich sind auch die Umwege beim Transport ein Riesenthema. Russland ist das größte Land der Erde, wenn man da ständig drum herum fahren, fliegen muss, dann wird das teuer. Zumal da unten im Bereich Dubai auch ständig was passieren kann was extreme Auswirkungen auf den Transportsektor hat. Daneben könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass chinesische Firmen immer mehr für den eigenen Markt produzieren. Mittlerweile gibt es genug Chinesen die sich PKWs leisten können und warum sollten die einen Computerchip für Deutschland produzieren wenn man den fürs gleiche Geld aber mit weniger Aufwand an die Fabrik nebenan verkaufen kann? Und dieser Aspekt wird sich eher noch verstärken. Das könnte tatsächlich zu dauerhaft hohen Neubootpreisen führen, die sich dann auf die Gebrauchten auswirken. Von daher darf man gespannt sein wie es weiter geht. Wenn es irgendwie geht und einem was am bootsfahren liegt, würde derzeit erst ein neues oder gebrauchtes Boot kaufen um mich zu verändern und erst wenn das abgeschlossen ist, mein eigenes verkaufen. Gruß Chris
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#307
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Das sind schon wesentliche Effekte die auf der Nachfrageseite im Vergleich zu den letzten 2 Jahren etwas ändern. Und das Boot als Wertanlage zu sehen halte ich nur bedingt für geeignet. Es wird älter und generiert auch indirekte Kosten - Liegeplatz, Versicherung, Wartung... Lieber ,wenn man übriges Geld hat, es in Gold, Silber, sonstige Edelmetalle, Immobilien anlegen und von der Wertsteigerung profitieren. Ein Boot sollte aus meiner Sicht ein Hobby sein, wo einem das Geld nicht stören darf und man auch mit Wertverlust bis 50% leben kann.
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#308
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Fakt ist einfach, und das merken wir jetzt, das zu viel Globalisierung auch nicht immer gut ist. Wir müssen wieder eine höhere Fertigungstiefe in Deutschland/Europa hinbekommen. Intel baut z.B. in Magdeburg ein Werk: Gut! Wir sind nicht nur bei Öl/Gas zu anhängig, sondern eben auch in vielen anderen Dingen. Diesesmal ist es "nur" Russland..... Man stelle sich vor China tritt als Aggressor gegen Taiwan auf. ![]() Na dann viel Spaß, wenn wir China mit Sanktionen belegen. Dann geht hier in vielen Bereichen gar nichts mehr. ![]() China braucht uns aber auch als wichtigsten Kunden, so muss man das auch sehen. Ich beobachte aber in vielen Industriebetrieben (die ich als Aussendienstler besuche) eine "Rolle rückwärts". Vieles wird wieder von Asien nach Europa zurückverlegt oder man hat zumindest eine "Second Source", die nicht aus Asien kommt, man teilt also die Fertigung auf zwischen Asien und Europa. Bei den derzeitigen Frachtkosten merken nämlich viele Firmen, das zwar die reinen Fertigungskosten in China schön billig sind, aber das man durch die Transportkosten auch gleich hätte in Ungarn/Rumänien/Slowakei fertigen können. Und da sind dann die ganzen anderen Abwicklungen (ähnliche Arbeitszeiten, kürzere verlässliche Transportwege, bessere Absprachen, ähnliche Denkweise, einfachere Kommunikation) auch besser als mit Asien. Ich denke das Umdenken setzt langsam ein. ![]() Gruß H.P.
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#309
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Ich habe ja mit keinem Wort geschrieben, dass ich mein Boot als Wertanlage sehe....
Nur habe ich lieber ein neuwertiges Boot ( für das ich im Moment rund 15% mehr bekommen würde, als ich selber bezahlt habe) und habe viel Spaß damit, anstatt 100k mehr auf dem Konto... P.S. und wer glaubt, dass Gold ein sicherer Hafen ist, liegt weit daneben! Im Fall der Fälle würde eine einfache Gesetzesänderung alles verändern - und, dass so etwas schneller kommen kann, als einem lieb ist, haben wir die letzten 2 Jahre bereits an anderer Stelle erlebt...
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![]() Gruß Berni ![]()
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#310
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Sonderstellung auf Immobilien oder Luxusgüter sind da eine ganz nette Möglichkeit. By the way habe heute morgen eine Studie von JP Morgan gelesen. Dort prognostiziert man bereits einen Ölpreis von 180 Dollar. Das wäre dann nochmals ein weiterer zu berücksichtigender Faktor. Weiter steigende Ölpreise
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#311
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Wenn wir die Produktion schon zurückholen, dann auch direkt nach D. und nicht in irgend welche anderen Länder, wo wir auch Gefahr laufen Probleme (siehe Ungarn) zu bekommen.
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#312
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Gruß Fabi |
#313
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Fakt ist, die Welt wird sich zwar weiterdrehen, nur so wie es von Corona/UKR-Krieg war wird es nicht mehr werden.
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Hi
Sehe ich auch so. Aber was solls? Wir mögen unser Boot. Aber: Das Boot war immer so gedacht, daß es Freude machen soll. Und wenn es, aus welchem Grund auch immer,auch ohne finanziellen Ausgleich "versinkt" , oder an Wert verliert darf es uns nicht belasten. Haben wir so gesehen. Vom 5,15m bis jetzt. Können wir sehr beruhigt mit leben . Warum also so ein Hype?
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#315
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Und dann bleibt die Frage: wann?
Bei der Ziel-Inflation von 2% p.a. sind die 180 USD in nicht mal 30 Jahren sowieso erreicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#316
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Was haben Menschen denn in Krisenzeiten für ihr Gold bekommen? Nichts im Vergleich zu dem, was sie vorher dafür aufgebracht haben. Aber Degussa liebt es, erst zahlt man ein Vermögen dafür und wenn es knallt kaufen sie es für Kleingeld zurück und haben dann Geld und Gold. Das Zeug ist nicht mal knapp. |
#317
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Die Investoren-Legende Warren Buffet mag kein Gold, weil es "faul" ist.
Es erwirtschaftet nichts, es erschafft nichts, besonders im Vergleich zu Aktien von Unternehmen die Werte und Arbeitsplätze erschaffen. Er sagte mal sinngemäß folgende Sätze zu Gold: "Wenn sie eine Feinunze Gold für lange Zeit behalten wollen, haben sie hinterher genau eine Feinunze Gold." "Es ist viel besser, eine Gans zu haben, die Eier legt, als eine, die einfach nur da sitzt, und Versicherungs- und Lagerkosten verursacht" "Wer Gold erwirbt, tut dies mit der Hoffnung, irgendwann später jemanden Dümmeren zu finden, der bereit ist, einen noch höheren Preis zu zahlen" Und generell zu Gold: "Gold wird irgendwo auf der Welt aus der Erde gegraben. Dann schmelzen wir es zu Barren, bauen einen unterirdischen Tresor und graben es wieder ein. Wenn uns Außerirdische dabei beobachten, es käme ihnen reichlich obskur und seltsam vor." Dem ist nichts hinzuzufügen. ![]() Gruß H.P.
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#318
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Tja, das ist aber mit 10,- Euro auch nicht anders, die sind nie weg nur immer irgendwo anders. Und genau aus dem irgendwo anders leben wir alle.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#319
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--------------- Gruß Christof Stammtisch Mitte https://www.boote-forum.de/showthrea...68#post5477968
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#320
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Aktien sind für ein gesundes Unternehmen (Börsengang) das sich entwickelt das schlimmste was den Mitarbeitern passieren kann. Das ist meine Meinung. Gruß, Udo
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#321
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Wissen muss man nur, dass nach einem Börsengang zuerst das "Shareholder Value" steht, danach kommen erst die Mitarbeiter. Im Idealfall geht das Hand in Hand, muss aber nicht ![]()
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![]() Gruß Berni ![]() |
#322
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Das mit dem Gold ist auch zu 100% meine Meinung, aber eben auch die von W.B.
Ich habe kein Gold im Portfolio (oder sonstwo) und das kommt mir auch nicht rein. Für mich ist das kein "Investment"....ich glaube aber auch nicht an den baldigen Weltuntergang wie manch andere, die propagieren Gold als "Notreserve" zu kaufen ![]() Gruß H.P.
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#323
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Seid ihr noch beim Thema?
![]() Ihr ward so schön am philosophieren über die Neubootpreise und die Entwicklung auf dem Gebrauchtbootmarkt in Deutschland, Europa und der Welt ... Diskutiert ihr noch oder fahrt ihr schon Boot? ![]() Klaus, der keine Entspannung bei den Bootspreisen kommen sieht ![]()
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#324
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Ich bin nicht mehr so pessimistisch.
Auf der einen Seite möchte ich das die Boots Preise fallen möchte mich ja vergrößern. Auf der anderen Seite möchte ja einen guten Preis für mein kleines Boot. MIttlerweile ist es mir egal. Ist wie es ist.
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Gruß Fabi Geändert von Marinello Eden (21.03.2022 um 19:29 Uhr) |
#325
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Hmmm.... Saisonende naht...
Ich finde, dass so langsam das Fragezeichen im Threadtitel entfernt werden könnte. Meiner Meinung nach gibt es derzeit einige Angebote, wo ich immer 2x hinschaue, weil der Preis so niedrig (!) ist. Das kenn ich aus den letzten 2-3 Jahren, auch in den Wintern, nicht mehr.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
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