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Gruß Christoph |
#277
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weil ich dich nun erschießen muss ![]() Nein, ich glaube nicht, dass ich damit dramatisches Wissen verbreite, solange ich nichts von den nötigen Entfernungen und Abständen erzähle. Flieger in der Luft "abholen" ist ein völlig übliches Übungsziel. Oder meinst du, die fliegen so oft Formation, weil es so schön aussieht? ![]()
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#278
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#279
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Nicht für Wide Body, wie es die 777 ist. Da sind nur Crashs bekannt.
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Beste Grüße John
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#280
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Was diese Radar-Verarsche angeht..... das kommt doch immer mal wieder vor.
Vor einigen Jahren sind die Amis mal über Österreich geflogen, obwohl der Luftraum für amerikanische Militärmaschinen gesperrt war. Die Jäger haben sich über ein ziviles US-Flugzeug "gelegt" und so vom Radar unerkannt durch Ösiland geflogen. Rausgekommen ist es nur, weil eines der 12 österreichischen einsatzbereiten Militärflugzeuge ![]() ![]() Tja.... hat aber auch nix geändert, die Amis wurden NICHT abgeschossen ![]() |
#281
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Und peinlich war es auch, es waren 2 Tarnkappenbomber und dass ausgerechnet die museumsreifen österreichischen Abfangjäger sie erwischt haben. ![]() Zu Akkis Geheimnisverrat ![]()
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#282
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Es wäre schon mal interessant zu wissen gewesen was das für 24 (?) Meter lange Teile waren, die man zuerst für Trümmerstücke gehalten hat.
Ansonsten frage ich mich schon warum man die Recorder nicht so plant, dass sie Auftrieb haben. Das bei einem Absturz das Flugzeug zertümmert wird und der Recorder dadurch "frei schwimmen kann" ist ja nicht ganz unwahrscheinlich. Überhaupt - sind die Recorder Hersteller alle nur dämlich??? Wenn ich weiß, dass unser Planet zu 2/3 aus Wasser besteht welches zu einem Großteil tiefer als 1 NM ist und der Sender gerade dazu dient ein Auffinden möglich zu machen, warum baut man da so schwache Sender ein??? In ein Auto was 200 km/h fährt bau ich doch auch keine Bremsen ein die nur bis 80 km/h sicher funktionieren. Zudem frage ich mich warum man nicht eine Art Epirb Boje fest ins Cockpit einbaut. D.h. ein vollkommen autarkes System das mit einem Notfallschalter aktiviert werden kann und unabhängig von den Systemen des Fliegers ist. Dann könnte es im Notfall aktiviert werden und selbst wenn es beim Aufprall zerstört wird, gäbe es relativ genau die Absturzstelle vor. Und nochmal als Frage an die welche sich besser auskennen: Ist es nicht sehr unwahrscheinlich, dass die komplette Besatzung des Cockpits ausfällt? Ist die Sauerstoffversorgung über die Atemmasken nicht so gebaut, dass die Luftvorräte nicht so leicht vernichtet werden können? Oder ist es tatsächlich möglich, dass ein Brand die Steuerung derart beschädigt, dass auch die Piloten im Cockpit nicht mehr tun können und das Flugzeug solange seinen Kurs fliegt bis ihm der Sprit ausgeht? Gruß Chris |
#283
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Im Falle einer plötzlichen Dekompression in sehr grosser Höhe kann Bewusstlosigkeit innerhalb einer Sekunde eintreten, d.h. es gab keine Chance zu reagieren. Auch möglich das durch ein Feuer die Sauerstoffversorgung im Cockpit und/oder Flugzeug nicht gegeben war. |
#284
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![]() ![]() Wie lange ist das denn jetzt eigentlich her? Das sind doch auch schon wieder bald 10 Jahre, oder ![]() ![]() ![]() Mein Gott sind wir alt geworden ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#285
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Ach so. Das wusste ich nicht, das die Militärflieger so lustige Spielchen spielen.
![]() Aber- nur mal für mich als Laie ( Gelegenheits-Segelflieger) : Dann hätten doch die Piloten der Verkehrsmaschine das Jagdflugzeug auf deren Radar sehen müssen, oder? ![]() Fanden die das denn auch so lustig, auf einmal einen Jagdbomber ![]() Oder waren die eingeweiht ? |
#286
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Tja.... ein Schelm, wer denken würde, dass die Piloten des "Verkehrsflugzeuges" auch für den amerikanischen Staat arbeiten ![]() ![]() ![]() Ich sag nur Air America ![]()
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#287
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Das vermisste Flugzeug ist echt eine Tragödie. Mir tun die Angehörigen leid. Jeder Tag der Ungewissheit muss eine Qual sein.
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#288
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Nachdem ich heute via Satellit UltraHD-Videos rund um die ganze Welt in Echtzeit schicken kann frage ich mich ernsthaft, weswegen die vergleichsweise
lächerlichen Datenmengen einer Blackbox nicht vollkommen automatisiert in gewissen Zeitabständen, sagen wir 10min, "nach Hause" gefunkt werden - von einem autarken System natürlich. Dadurch hätte man einen vergleichsweise winzigen Radius abzusuchen, 10min x 850km/60min = 140km und gut is' und dazu noch brauchbare Hinweise, was passiert ist und in welcher Richtung ab der letzten Meldung ich zu suchen habe. Dazu am Ende der Übertragung noch die GPS-Daten dazuübermittelt und schick. Parallel dazu einen Blackbox-Klon außen an der Maschine angebracht, der mittels Drucksensor (zB 2bar = 20m unter Wasser, solchen Druck hat ein Flug- zeug nie) aktiviert wird, sich von dem Rumpf trennt und wie ein Epirp auf der Wasseroberfläche dümpelt bis er gefunden wird. Sollte alles in allem pro Flieger nicht mehr kosten als ein, zwei Erste-Klasse-Tickets für einen Langstreckenflug.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (04.04.2014 um 18:26 Uhr)
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#289
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2003 muss das gewesen sein. Irak Krieg. Das waren "schon" die Draken (alt waren die ja auch).
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#290
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Für die involvierten Piloten sicher eine "interessante" Situation. Hoch moderne Tarnkappenbomber mit voller Bewaffnung, und museumsreife Saab Draken mit einem Fotoapparat.
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#291
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Zum Thema Sauerstoffversorgung.
Bekannt ist, das über 3000 Meter die Luft zum Atmen zu dünn wird. Deshalb basieren alle Rettungspläne darauf, das innerhalb von 15 Minuten die Maschine in einer sicheren Höhe ist, oder gebracht werden muss. . Länger als 15 Minuten halten die Sauserstoffgeneratoren der Passagier nicht. Im Cockpit ist ein Sauerstofftank, welcher für 30 Minuten reichen soll. Längere Zeiten über 30 Minuten ohne Sauerstoff in großen Höhen sind tödlich, für alle. Es gibt aber ein Thema, was oft unterschätz wird. Hypoxie Darunter versteht man Sauerstoffmangel. Ich habe das in einer Sauerstoffkammer Mal erleben dürfen. Erst fühlt man ein lichtes kribbeln, bei den meisten in den Fingern. Dann wird man einige Sekunden etwas euphorisch. Obwohl man meint, man hätte alles im Griff, ist das Gehirn mangels Sauerstoff schon längst sich heruntergefahren. In dem Zustand, der keine 20 Sekunden dauern kann, ist der Pilot nicht mal mehr in der Lage, einfachste Aktionen auszuführen. Wie z.B die Sauserstoffanzeige abzulesen oder die Sauerstoffmaske aufzusetzen. Es war so wie ein einschlafen, bei dem einem alles egal ist. Nur das man nicht mehr aufwacht, wenn nicht sofort Sauerstoff zum Gehirn kommt. Ich kam erst wieder zu mir, als ein netter Arzt mir die Sauerstofflasche wieder 20 Sekunden auf die Nase hielt, wonach mir dann übel wurde. Keine schöne Erfahrung. Und nicht jeder Pilot macht eine solchen Test oder weis, wie er speziell darauf reagiert. Zitat:
Payne Steward und Helios 522 sein nur 2 Beispiele dafür, mit jeweils Totalverlusten. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (05.04.2014 um 08:13 Uhr) |
#292
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Ich glaube langsam, das wird der längste Endlos-Thread aller Zeiten
![]() Ich hab inzwischen die Hoffnung aufgegeben, dass sie die Maschine noch finden. ![]() |
#293
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Gerade von einem Freund bekommen:
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#294
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![]() Zitat:
![]() Auf 3000m merkst fast nichts von der dünneren Athmosphäre wenn du nicht zu schnell da hoch gehst. Die höchste Millionenstadt der Welt (Quito) liegt auf etwa 2850m, das Königreich Lo Mantang und Teile Tibets liegen sogar über 4000m. Die Hauptstadt Lhasa z.B. auf etwa 3650m. Die sogenannte Todeszone in der ein dauerhafter Aufenthalt zu Lungen- und Gehirnödemen führen kann beginnt bei etwa 7000m. Gut akklimitisiert läßt sich aber auch dort noch einige Zeit leben, siehe die Mont Everest Besteigungen ohne Sauerstoff. Geändert von wolf b. (04.04.2014 um 23:55 Uhr) |
#295
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Ein plötzlicher Druckabfall dürfte ähnlich sein wie ein "wenn Du nicht zu schnell da hoch gehst"
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Gruß Christoph |
#296
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Die Berstation der Seilbahn des Teide liegt auf 3555m.
Dort fahren viele Touris direkt von der Küste innerhalb kürzester Zeit in diese Höhe und noch mal zu Fuß höher. Die 3000m stimmen einfach nicht.
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#297
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Das Notfallverfahren bei Druckverlust in der kabine sieht vor, innerhalb kürzester Zeit auf eine Höhe von 10.000 Fuß zu sinken. Diese gelten als unbedenklich bezüglich der Sauerstoffversorgung für alle Menschen. Egal welchen Alters und welcher Konstitution.
Natürlich geht auch höher noch, aber so ist nunmal nicht das Notfallverfahren definiert.
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Viele Grüße Stefan |
#298
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#299
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Das oberhalb von 3000 m noch Leben möglich ist, steht doch ebenfalls bereits in meinen Ausführungen.
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Viele Grüße Stefan
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#300
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Ich störte mich nur an der Aussage, dort wäre die Grenze ab der oberhalb "die Luft zum Leben zu dünn wird".
Dann gleich darunter Zitat:
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