Berlin- Stadt mit Wasseranschluss!

[vnf]

Zitat von Pianist

"Müllplatz einrichten" würde konkret bedeuten, dass die Wasserbewohner beispielsweise gemeinsam eine GmbH gründen, die dann ein passendes Grundstück am Ufer erwirbt, auf welchem ein Logistikplatz eingerichtet wird, über welchen dann die Müllentsorgung organisiert wird. Für die Fäkalien müsste ebenfalls eine Lösung gefunden werden, so dass es ausgeschlossen ist, dass Fäkalien ins Wasser gelangen. Auch müssten die Heizungsanlagen einmal jährlich extern geprüft werden.

Matthias

Ein sehr gutes Beispiel für den Versuch, jede Lösung zu verhindern, um dann anklagend mit dem Finger auf die Leute aus der Bucht zu zeigen und empört zu rufen "die wollen ja gar nicht".

[Pianist]

Nein, das ist kein Versuch, eine Lösung zu verhindern, sondern eine Lösung zu ermöglichen.

Matthias

[vnf]

Eine Antwort darauf ist mir regelkonform nicht möglich.

[mmorkel]

Zitat von Pianist

Was ich allerdings nicht verstehe: warum ankert da überhaupt noch jemand? Man darf ja nicht mal mehr für eine Tee- und Kuchenpause im Frauentog am Schloss Köpenick ankern...

Matthias

Das liegt am handwerklich schlecht gemachten Gesetz. Für die Rummelsburger Bucht gilt: Man darf ankern, solange wer an Bord ist. Für alle anderen Bereiche: Man darf gar nicht ankern. Ist absurd, aber ist so.

Zitat von Pianist

"Müllplatz einrichten" würde konkret bedeuten, dass die Wasserbewohner beispielsweise gemeinsam eine GmbH gründen, die dann ein passendes Grundstück am Ufer erwirbt, auf welchem ein Logistikplatz eingerichtet wird, über welchen dann die Müllentsorgung organisiert wird. Für die Fäkalien müsste ebenfalls eine Lösung gefunden werden, so dass es ausgeschlossen ist, dass Fäkalien ins Wasser gelangen. Auch müssten die Heizungsanlagen einmal jährlich extern geprüft werden.

Matthias

Naja. Man muss es ja nicht ganz so schwer machen, oder? Es heisst ja auch nicht "Besitzer privater PKWs müssen gemeinsam eine GmbH gründen, die dann passende Grundstücke am Strassenrand erwirbt, auf welchem Parkplätze eingerichtet werden." (Lustigerweise ist das aber so, wenn man privat Fahrradständer aufstellen will). Sondern Autoparkplätze werden einfach eingerichtet und Anwohner dürfen sie fast kostenlos nutzen.Wie gesagt ist es ja auch so, dass die öffentlichen Mülltonnen in dieser Gegend ziemlich sparsam aufgestellt sind, dh die Bootsbewohner stellen hier nur das Sahnehäubchen dar. Das könnte man einfach ändern und es würde nicht viel kosten. DAvon würden nicht nur Bootsbewohner profitieren, sondern auch (Land-)Anwohner und Besucher.

[Startpilot]

Zitat von Pianist

...Auch müssten die Heizungsanlagen einmal jährlich extern geprüft werden.

Matthias

Gerne.
Und auch die Elektrik.
Dann aber auch für alle, in jedem Hafen, sonst wäre ja der Gleichheitsgrundsatz gefährdet.
Und schon sieht man, wie schnell man im Bemühen der Beseitigung eines Missstandes dabei ist, am eigenen Ast zu sägen.
Die Rummelsburger Bucht (als Obertitel) ist so durchaus nicht wünschenswert.
Sie ist aber auch eine Antwort auf jahrzehntelangen Wohnungsbau an den gesellschaftlichen Realitäten vorbei.
Statt "alternative Lebensentwürfe" zu bekämpfen, ist es oft einfacher, sie in ein Regelwerk zu integrieren.
Zustände wie in der Bucht auflösen, einen Yachthafen oder Campingplatz als Meldeadresse akzeptieren und den sozialen Wohnungsbau aus dem Dornröschenschlaf wecken.
Wer weiss, wie ich lebe weiss auch,dass ich hierzu aus Erfahrung schreibe.
In NL sind wir da deutlich weiter.

[Fronmobil]

Zitat von vnf

Hast du verlässliche Zahlen, wie viele Menschen in der Bucht leben? Ich nicht, aber ich schätze eine niedrige dreistellige Zahl.

Lesen kannst du, oder?

Zitat von # 2617

Hier die „offiziellen“ Zahlen: in der Bucht und am Treptower Park liegen ca. 300 (Schrott-)Boote still.
Darauf leben ca. 80-90 Personen mit „alternativen Lebensentwürfen“ und gehen den Anwohnern,
Bootfahrenden und den Behörden auf die Nerven: mit ihrem Müll, ihren Fäkalien, ihren sonstigen
Wasserverunreinigungen, ihrem Lärm.

Und nun passiert Folgendes:
Die WSP in Berlin fordert eine Ausrüstungspflicht für alle Sportboote!
Ca. 30.000 Wassersportler in Berlin und Brandenburg sollen darunter leiden,
weil sich ein paar Wenige für besonders "schlau" halten.

[Startpilot]

Zitat von Fronmobil

...Aus einem persönlichen Gespräch mit der WSP am gestrigen Tag
kann ich berichten...

Zitat von Fronmobil

...Und nun passiert Folgendes:
Die WSP in Berlin fordert eine Ausrüstungspflicht für alle Sportboote!
Ca. 30.000 Wassersportler in Berlin und Brandenburg sollen darunter leiden,
weil sich ein paar Wenige für besonders "schlau" halten.

Was die WSP Berlin fordert (belastbare Quelle??), ist ja nun mit Bezug auf die Änderung der aktuellen Gesetzgebung erstmal nicht relevant, denn das ist Bundesrecht, soweit es öffentliche Wasserstrassen betrifft.

Und sollte es zu einer "regionalen", besonderen Regelung kommen bin ich -mit Hinblick auf das erste Zitat oben- sehr davon überzeugt, dass Du das mit Deiner hervorragenden Vernetzung, die Du hier oft raushängst zu verhindern weisst.

[BurkhardB]

@ Klaus gib es auf. Ignoranten und Wortverdreher kann man nicht überzeugen.

[Kladower]

Zur allgemeinen Beruhigung ein paar Fotos vom Samstag. Im 70. Jubiläumsjahr des Motoryachtverbands Berlin hat unser Verein (der Motor-Yacht-Club Preußen) das diesjährige Anfahren im Havelrevier ausgerichtet. Durch die eingeschränkte Betriebszeit der Schleuse Spandau waren es "nur" 83 statt der angemeldeten über 100 Boote. Trotzdem war es wohl die größte Teilnehmerzahl ever bei so einem Event. In einem Nachbarschaftsfroum wurde gefragt, was denn da auf der Havel los war.
Nach der Korsofahrt wurde auf dem Clubgelände gefeiert, gezaubert und es gab ein Barock-Feuerwerk. Mehr Fotos auf unserer Webseite.

[Fronmobil]

Zitat von Startpilot

Was die WSP Berlin fordert (belastbare Quelle??), ist ja nun mit Bezug auf die Änderung der aktuellen Gesetzgebung erstmal nicht relevant, denn das ist Bundesrecht, soweit es öffentliche Wasserstrassen betrifft.

So stellt sich das Frau Antje aus Holland vor. Is abber nich so.

[Startpilot]

Zitat von Fronmobil

So stellt sich das Frau Antje aus Holland vor. Is abber nich so.

Bitte spare Dir deine despektierlichen Beiträge mit Bezug auf meinen Wohnort und meine nationale Affinität.
Begegne mir sachlich, oder lass es.
Entgegen deiner Selbstverpflichtung auf Zurückhaltung bist Du mittlerweile wieder mit dem Helikopter unterwegs.
Schon vergessen, wie Hybris landet?

[Greyhound59]

Hallo zusammen
Ich möchte eure muntere Diskussion nicht lange stören, aber trotzdem eine Frage stellen im Sinne des Treat Titels stellen.

Wir sind auf dem Weg ( momentan in Haldensleben ) von der Maas ins Berliner Revier.
Unter anderem haben wir uns die City Marina in Rummelsburg ausgesucht. Auch, um von dort gut fußläufig zur S-Bahn Station zu kommen.

Euren (aus meiner Sicht) nicht gerade erfreulichen Kommentaren ist zu entnehmen, daß wir diesen Hafen wohl besser meiden?

Oder ist der Hafen davon ausgenommen und empfehlenswert?

Gruß
Der Greyhound

[Ulmo]

Die City Marina hat mit den alternativen Wohnprojekten nichts zu tun und ist auch etwas entfernt.

Man kann in dem Restaurant "Hafenküche" auf dem Gelände übrigens hervorragend essen.

https://www.hafenkueche.de/

[BurkhardB]

Zitat von Greyhound59

Hallo zusammen
Ich möchte eure muntere Diskussion nicht lange stören, aber trotzdem eine Frage stellen im Sinne des Treat Titels stellen.

Wir sind auf dem Weg ( momentan in Haldensleben ) von der Maas ins Berliner Revier.
Unter anderem haben wir uns die City Marina in Rummelsburg ausgesucht. Auch, um von dort gut fußläufig zur S-Bahn Station zu kommen.

Euren (aus meiner Sicht) nicht gerade erfreulichen Kommentaren ist zu entnehmen, daß wir diesen Hafen wohl besser meiden?

Oder ist der Hafen davon ausgenommen und empfehlenswert?

Gruß
Der Greyhound

Zur Rummelsburger Bucht will ich mich hier nicht mehr äussern, aber die S-Bahn in Berlin erreicht man an vielen Punkten recht einfach, auch an kostenfreien Liegeplätzen. So z.B. deer Liegeplatz am Schiffbauer Damm, dort ist man schon eigentlich in einem Teil vom Zentrum und der S-Bahnhof Friedrichstr. ist gegenüber. Wenn man etwas mehr Ruhe in der Nacht möchte z.B. Spandau an der Stresow-Str. Ebenfalls kostenfrei und der S-Bahnhof ist 3 Min zu Fuss entfernt. Und sicherlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, die andere hier nennen können.

Gruß Burkhard

[stenner]

Zitat von Greyhound59

Wir sind auf dem Weg ( momentan in Haldensleben ) von der Maas ins Berliner Revier.
Unter anderem haben wir uns die City Marina in Rummelsburg ausgesucht. Auch, um von dort gut fußläufig zur S-Bahn Station zu kommen.

Da gibt es 'ne Menge Möglichkeiten ab hier kannst du unsere Berliner Zeit letztes Jahr nachlesen, Die aktuelle Tour dieses Jahres kannst du auch verfolgen. In den Osten zur Rummelsburger Bucht haben wir es letztes Jahr nicht geschafft. Zu wenig Zeit...

Zitat von BurkhardB

Zur Rummelsburger Bucht will ich mich hier nicht mehr äussern, aber die S-Bahn in Berlin erreicht man an vielen Punkten recht einfach, auch an kostenfreien Liegeplätzen. So z.B. deer Liegeplatz am Schiffbauer Damm, dort ist man schon eigentlich in einem Teil vom Zentrum und der S-Bahnhof Friedrichstr. ist gegenüber. Wenn man etwas mehr Ruhe in der Nacht möchte z.B. Spandau an der Stresow-Str. Ebenfalls kostenfrei und der S-Bahnhof ist 3 Min zu Fuss entfernt. Und sicherlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, die andere hier nennen können.

Da gibt es zahlreiche Anlegemöglichkeiten, für die Innenstadt kann ich nur den Anleger Moabit oder Charlottenburg empfehlen. Recht zentral mit Bus / Straßenbahn / U-Bahn ist man in 15 Minuten am Hbf / Regierungsviertel oder am Ku-damm oder auch am Alex / Museumsinsel. Etwas länger (30 Minuten) dauert es von Tegel, selbst aus Potsdam in der Alten Fahrt ist man in 10 min zu Fuß am Bahnhof.

Je nachdem, was ihr noch so als Zwischenstopps einplant, könnt ihr im Turbomodus auch zum Ankertreff im Glindower See bei Werder schaffen.

Und falls ihr unterwegs die Winterthur seht, könnt ihr gerne mal für ein Eis anklopfen...

[Fronmobil]

Zitat von Greyhound59

Unter anderem haben wir uns die City Marina in Rummelsburg ausgesucht. Auch, um von dort gut fußläufig zur S-Bahn Station zu kommen.

Euren (aus meiner Sicht) nicht gerade erfreulichen Kommentaren ist zu entnehmen, daß wir diesen Hafen wohl besser meiden?

Oder ist der Hafen davon ausgenommen und empfehlenswert?

Die City Marina ist uneingeschränkt geeignet. Obwohl an der Rummelsburger Bucht gelegen
hat sie mit den Chaoten nichts zu tun.

Aber: Jede Marina in Berlin (außer Marina Scharfe Lanke) hat einen fußläufigen Anschluss an
den ÖPNV. Ich empfehle die Lektüre der "Tipps für Berlinfahrer".

Und natürlich gehe ich davon aus, daß ihr auf dem Weg nach Berlin seid, um einen Preis für
die weiteste Anreise zum STERN-VON-BERLIN zu erhalten!?

[vnf]

Zitat von BurkhardB

z.B. Spandau an der Stresow-Str. Ebenfalls kostenfrei und der S-Bahnhof ist 3 Min zu Fuss entfernt.

Aber nur 23 Stunden, eine Stunde täglich - wann genau, steht auf einem Schild dort, ich hab's mir nicht gemerkt - ist Halteverbot.

[stenner]

Zitat von vnf

Aber nur 23 Stunden, eine Stunde täglich - wann genau, steht auf einem Schild dort, ich hab's mir nicht gemerkt - ist Halteverbot.

Solche Einschränkungen gibt bei den meisten 24h-Anlegern. Potsdam / Alte Fahrt ist von 6:00h-20:00h, aber im Gespräch mit der WSP dagten sie, das sie das nicht interessiere, solange ich mich "normal" verhalte und keine Beschwerden kommen. Und der (selbsternannte?) Hafenmeister in Tegel sagte: "ja, das ist ein 24h-Anleger, aber was 24h sind, bestimme ich!".

Als Ärgernis werden nur Dauerlieger empfunden, die teilweise seit Jahren dort liegen. Oder (wie in Spandau / Wasserstraßenbrücke) , wennder Anleger von BunBo- under Grillbootvermietern als Dauerliegeplatz genutzt wird...

[Herr_Gretchen]

Zitat von Greyhound59

Hallo zusammen
Ich möchte eure muntere Diskussion nicht lange stören, aber trotzdem eine Frage stellen im Sinne des Treat Titels stellen.

Wir sind auf dem Weg ( momentan in Haldensleben ) von der Maas ins Berliner Revier.
Unter anderem haben wir uns die City Marina in Rummelsburg ausgesucht. Auch, um von dort gut fußläufig zur S-Bahn Station zu kommen.

Euren (aus meiner Sicht) nicht gerade erfreulichen Kommentaren ist zu entnehmen, daß wir diesen Hafen wohl besser meiden?

Oder ist der Hafen davon ausgenommen und empfehlenswert?

Gruß
Der Greyhound

Wir waren letztes Jahr für zwei Nächte in der City Marina gestrandet und ich kann nur Gutes berichten. Naja, das Wasser empfand ich als etwas teuer. Das Team ist aber super und die Sanitäranlagen sehr gut gestaltet.

[Kladower]

Zitat von vnf

Aber nur 23 Stunden, eine Stunde täglich - wann genau, steht auf einem Schild dort, ich hab's mir nicht gemerkt - ist Halteverbot.

von 10 bis 11 Uhr.

Ist auch in meiner Karte vermerkt .

Die City-Marina schreibt übrigens, dass sie 10 Gastliegeplätze für Boote bis 15m Länge haben. Also nix für die Winterthur.

[Pianist]

Zitat von stenner

Und der (selbsternannte?) Hafenmeister in Tegel sagte: "ja, das ist ein 24h-Anleger, aber was 24h sind, bestimme ich!"..

Der war hier ja schon öfter Thema. Es hat sich hier der Erkenntnisstand herauskristallisiert, dass der da irgendwie schon in "offizieller Mission" handelt, wohl im Auftrag des Bezirksamtes. Wie die rechtliche Konstruktion genau aussieht, weiß ich nicht. An sich sind diese 24-Stunden-Anleger ja unbewirtschaftet. Er scheint ein gesundes Selbstbewusstsein ("Gut festgemacht ist erst, wenn ich sage, dass es gut ist") zu haben, könnte vielleicht insgesamt ein wenig diplomatischer auftreten – aber mal ehrlich: wenn ich mir die Situation an anderen öffentlichen Anlegern anschaue, finde ich das inzwischen gar nicht schlecht, wenn der da präsent ist und ein wenig regelnd eingreift.

Allerdings: weil das dort eben eine ungewöhnliche Lösung ist, wäre es ganz gut, wenn erkennbar wäre, dass der da nicht im eigenen Namen handelt. Also zum Beispiel durch Tragen eines T-Shirts mit der Beschriftung "Bezirksamt Reinickendorf von Berlin – Hafenaufsicht" oder dergleichen.

Matthias

[kapitaenwalli]

Moin

Der ist nicht selbsternannt, sondern beauftragt. Wenn jemand mal seinen Job macht, muss er nicht verunglimpft werden. Die Anlage in Tegel ist eine der wenigen in Berlin, die die Subkultur noch nicht rechtswidrig vereinnahmt hat. Warum ist das wohl so?

Und ja, der Hafenmeister hat das letzte Wort in Sachen Sicherheit. Wer denn sonst?

Ansonsten übt er dort ein Hausrecht aus. Wer sich nicht an die Regeln hält, darf auch gerne woanders festmachen. Da sind wir hier besonders großzügig.

[vnf]

Zitat von kapitaenwalli

Die Anlage in Tegel ist eine der wenigen in Berlin, die die Subkultur noch nicht rechtswidrig vereinnahmt hat. Warum ist das wohl so?

Ist halt am Arm der Welt. Immer dann, wenn ich dort vorbei komme und/oder anlege, ist kein Hafenmeister zu sehen. Wie sind dessen Dienstzeiten?

[stenner]

Zitat von kapitaenwalli

Der ist nicht selbsternannt, sondern beauftragt. Wenn jemand mal seinen Job macht, muss er nicht verunglimpft werden.

Niemand hat die Absicht, einen Hafenmeister zu verunglimpfen.

Mein Kommentar war auch nicht böse gemeint, er hat mach ja auch 3 Tage liegen gelassen. Und hat vom Minigolfplatz Wasser organisiert. Und Mülltonnen gibt es auch. Und der Hafenmeister harkt auch mal Laub weg. Er hat halt eine herbe Art.

[BurkhardB]

Zitat von vnf

Ist halt am Arm der Welt. Immer dann, wenn ich dort vorbei komme und/oder anlege, ist kein Hafenmeister zu sehen. Wie sind dessen Dienstzeiten?

Der Hafenmeister bedient mehrere Häfen. Wenn man ihm nett begegnet ist er sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Auch bei ihm ist es, Wie es im Wald hinein schallt, so kommt es auch wieder heraus.