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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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An den Raspberry hatte ich auch schon im Zusammenhang mit der Dieselverbrauchsmessung gedacht. Leider habe ich zwei TAMD63 VP Motoren drin die sich noch nicht digital auslesen lassen. Also war der Plan mit 4 Durchflussmengenmessern (Hin und Rücklauf) plus Raspberry was zu bauen. Was machst du alles mit den Raspberrys?
Gruß Rolf |
#27
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Moin,
Ich nehme die Füllstände von 4 Tanks auf, Luftfeuchtigkeit und Temperatur in den einzelnen Räumen, Luftdruck, Werte von den 4 Victron Ladegeräten und dem Batteriecomputer. Ein paar digitale Ein- und Ausgänge hängen auch noch dran. Dann habe ich noch eine Überwachung und Steuerung vom Icemaker.
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Viele Grüße von Jürgen |
#28
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Hallo miteinander,
das Thema ist schon ein wenig älter, gefunden habe ich es eben erst und ich halte es für sehr relevant. Deshalb möchte ich ein paar Worte dazu aus dem Blickwinkel eines Informatikers dazu schreiben: Die Hausautomationssysteme, die bis jetzt im Thread erwähnt wurden, sind "Haus*automationssysteme. Ihnen gemeinsam ist, dass sie typischerweise mit 230 V arbeiten und dass die Funktionen, die sie anbieten auf die Automation im Hausbereich ausgelegt sind. Sie lassen sich natürlich mit bestimmten Einschränkungen auch im Bootsumfeld verwenden, haben dort aber auch Grenzen und sie können manches eben einfach nicht. Wenn es um Systeme gehen soll, die für den Einsatz in einer klassischen Niederspannungsumgebung ausgelegt sind, also für 12 V oder 24 V Bordnetze, bieten sich zwei Lösungswege an: a. Speicherprogrammierbare Steuerungen aus der Industrieautomation b. Mikrocontroller wie z. B. Arduino und seine Abkömmlinge Mit beiden Systemen lassen sich Lösungen entwickeln, die in einer reinen Niederspannungsumgebung von Haus aus funktionieren und die in der Wahl der Sensoren, Aktoren und Funktionen praktisch keine Grenzen kennen. Dieses "keine Grenzen kennen" ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn technische Parameter, z. B. aus den Motoren oder aus Tanks analog oder digital (NMEA 2000 o. ä.) ausgelesen und in das System integriert werden sollen. Hausautomation ist oft beschränkt auf (Raum-/Heizungs-)Temperatur, Luftkfeuchte, Niederschlag, Schalt- und Dimmaktoren usw. Ein "Ding", das die Motordrehzahl oder die Motoröltemperatur in ein System integriert, wird schon schwierig. Ein Abgasthermometer, das mit 800 Grad zurechtkommt? Eine Möglichkeit, die Innentemperatur des Kühlschranks auszulesen? Je weiter sich die Anforderungen von klassischer *Haus*Automation entfernen und je bootstypischer sie werden, je weiter sie im Bereich Bootstechnik liegen, um so eher treten die Einschränkungen der Hausautomationssysteme zutage und um so deutlicher sind die Vorteile von Mikrocontrollern und Speicherprogrammierbaren Steuerungen. Klar sein sollte zu diesen beiden Lösungsansätzen: Man entwickelt mit ihne eine Lösung, mit ganz starkem Schwerpunkt auf das Wort "entwickeln". Es ist nicht einfaches Zusammenstecken wi ebei der "laientauglichen" Hausautomation. Für beide Ansätze beginnt es mit dem Auswählen der passenden hardwareplattform: SPS von Siemens? Von Wago? Von Eaton? Von ABB? Mit welchen Ein- Ausgabemodulen? Mit welchen externen Elementen wie Relais, Schütze, Stellmotoren, Gebern, Sensoren? Aufgebaut als zentrale oder als verteilte Lösung? Vernetzt über LAN oder über RS 485? Auch die Benutzerschnittstelle, also das, was auf einem Monitor zu sehen ist und was vielleicht über SMS oder über klassische Schalter "schaltbar" sein soll, muss individuell konzipiert werden. Für Mikrocontroller heißt es dann eine Programmiersprache lernen, in der man dem Gehirn mitteilt, was es zu tun hat. Für Speicherprogrammierbare Steuerungen wird es noch ein bisschen hardwarenäher, denn dort wird nicht mit einer prozeduralen Programmiersprache gearbeitet, sondern es werden Signalverarbeitungen in simulierten Hardwarebausteinen (Gatterlogik) entwickelt. Das alles sind Projekte, die im Grunde nur gehen, wenn man technikaffin ist, wenn man Vorstellungsvermögen zum Wünschenswerten und Machbaren hat und wenn man Zeit und Liebe für die Entwicklung einer solchen Lösung hat. Insbesondere für die Verwendung von Mikrocontrollern findet sich hier und da im Internet auch schon ein wenig Vorarbeit, die einfließen kann, das macht den Start einfacher. Speicherprogrammierbare Steuerungen sind in der Regel teurer als die sehr günstigen Arduino Mikrocontroller, sie sind aber auch wesentlich robuster und langlebiger, können mit extremen Temperaturen besser umgehen, sind eben insgesamt technisch "werthaltiger", ermöglichen auch den Umgang mit wesentlich mehr unterschiedlichen Ein- und Ausgängen. Auch bei ihnen gibt es aber Einsteigerlösungen, die recht günstig sind, zum Beispiel das LOGO!-System von Siemens, für das es von Siemens eine gut bestückte Bibliothek mit Beispielanwendungen gibt. Die LOGO-Module sind auch gebraucht via ebay zu erwerben, dann natürlich besonders günstig, darauf achten würde ich aber, nur Module der Serie 8 zu verwenden. Nur sie können problemlos mit Erweiterungsmodulen kommunizieren, die den Industriestandard Modbus TCP für die Kommunikation nutzen. Das war jetzt nur ein erster Start in das Thema, zu dem sich so viel mehr schreiben und empfehlen lässt. Wenn es Fragen gibt, bitte einfach drauflos fragen. Viele Grüße Alexander3
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#29
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Zitat:
hast Du meine Beiträge gelesen? Genau das ist mein Ansatz. Die Frage stellt sich mir immer wie ‚smart‘ brauche ich mein Boot?
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Viele Grüße von Jürgen |
#30
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Zitat:
Als Programmierlösung kommt Node Red zum Einsatz, es gibt aber natürlich auch einfach den Root Zugriff auf die Geräte. Man kann also eigene Linux Software drauf laufen lassen bzw. diese entwickeln. Weitere Programmiersprachen wären C/C++/Python. Und man hat (wenn gewünscht) dann gleichzeitig ein LTE/Wifi Zugang mit GPS Funktionalität an Bord. https://www.mc-technologies.net/de/MC100/ Wir beliefern normalerwesie nur Industriekunden, aber vielleicht ist das ja für manchen "Bastler" hier interessant. Preisregion: je nach Modell zwischen 170 und 320 €. Gruß H.P. |
#31
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Hallo H. P.,
Du hast absolut Recht. Das System, das ihr anbietet, kenne ich grob, und es ist eine wirklich schöne Alternative zu den sonst oft gegangenen Wegen. Node Red ist als Werkzeug für das Festlegen des Systemverhaltens schön unkompliziert und zugleich leistungsfähig und gut erlernbar. Und die Möglichkeit, auch klassische prozedurale Programmiersprachen zu nutzen, ist die nötige Offenheit dar, um auch Dinge realisieren zu können, die alleine mit Node Red nicht mehr gut gehen. Bitte entschuldige, dass ich vergessen habe, Euer System zu erwähnen. Viele Grüße Alexander3 |
#32
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Hallo Jürgen,
Du hattest gefragt, ob ich Deine Beiträge gelesen habe. Ja, natürlich, so wie ich auch alle anderen Beiträge im Thread gelesen habe. Und ich wollte Dir mit meinen Zeilen nicht widersprechen. Eher ging es mir darum, mit der Erwähnung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen auf eine weitere Option hinzuweisen, die qualitativ hochwertige Lösungen bei Einsatz wirklich professioneller Komponenten erlaubt und für die mit dem LOGO!-System von Siemens eine verhältnismäßig günstige Einstiegsvariante zur Verfügung steht. Für den Einsatz auf dem Boot halte ich die Zuverlässigkeit der eingesetzten Hardware unter Bedingungen wie Vibration oder extremeren Temperaturen für essentiell, ganz besonders wenn die Aufgabe die Überwachung oder Steuerung des „Fahrbetriebs“ ist und das Revier entweder Meer oder größere Flüsse wie der Rhein ist. Nach meiner Erfahrung brillieren Speicherprogrammierbare Steuerungen eben gerade in der Disziplin Zuverlässigkeit, allerdings eben um den Preis höherer Kosten für die Beschaffung der Hardware und höherer Entwicklungsaufwendungen. Die Frage, wie zuverlässig eine solche Lösung am Ende sein kann, sollte nach meinem Dafürhalten ebenso Bestandteil des Entscheidungsprozesses bei der Technologieauswahl sein, wie andere Fragen, z. B. die erzielbare Komplexität der Lösung oder ihre Kosten. Viele Grüße Alexander3 |
#33
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Zitat:
Ich habe viele meiner Steuer und Datenerfassungsgeräten mit Microcontroller von Microchip (Automotiv Serie)realisiert, alle eingebunden im NMEA2000 Netzwerk (wie Jörg auch). Für die Datenerfassung (Motordaten, Batterie, Ladegeräte, Umweltdaten...) verwende ich Standard-PGN´s für die Schaltaufgaben verwende ich das C-Zone Protokoll, damit ich auf meinen Plottern selbst Seiten erstellen kann, aber auch auf meinen eigenen Nextion Displays. Mir geht es vorrangig um kompatibilität und um geringen Strombedarf. Meine Motordateninterfaces brauchen ca. 30mA, habe bei der Konstruktion auf hohen Wirkungsgrad geachtet. Zusätzlich zum NMEA2000 Netzwerk habe ich ein Ethernetnetzwerk für die Plotterverbindung (Navkarten und Echo Share) und das Internet |
#34
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Hi Rolf, mit 'nem Shelly UNI kannst Du auch gleich noch Temperatur und Luftfeuchte messen. Zudem 2 Schaltausgänge, die sich auch für potentialfreie Relais eignen.
Damit ließe sich ggf. sogar die Anzahl Deiner Shellies an Bord reduzieren. ... Bei mir werket ein Shelly Plus 1PM, der den Landstrom bei Unterschreitung von 12,4 V anschaltet (Spannungsmessung v. Shelly UNI) und sich ebenso wieder ausschaltet, wenn der Shelly Plus 1PM unter dem Schwellenwert von 19W kommt. Zudem ein Shelly1, um den Kühlschrank fernzubedienen und die beiden Schaltausgänge vom Shelly UNI habe ich ohne weitere Relais an die 2 Schalt-Buttons der Funk-Fernbedienung meiner Standheizung gelötet, so dass ich diese "an" und "aus" schalten kann (was mit einer bloßen Stromzufuhrschaltung nicht funktionieren würde). Mein Router ist ein TELTONIKA RUT950 und meine Mobilfunkkarte kostet mich im D1-Netz gerade mal EUR 3,-- im Monat. Das ist der günstigste Datentarif bei Congstar mit 500MB. Die 500MB sind schnell verbraucht, aber die Drosselung auf 64KB/s danach ist für die Shellies uneingeschränkt ausreichend. Viele Grüße, al P.S.: Zuhause bin ich seit 6 Jahren mit FHEM auf 'nem Raspi unterwegs, mit einer ganzen Reihe von Homematic Produkten, als auch Shellies, Kameras, Wetterstation, Briefkastenüberwachung ect. Geändert von justcallmeal (25.11.2022 um 13:20 Uhr)
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#35
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Zitat:
Ich habe eine Logo 8 auf meinem Boot installiert. damit frage ich die Temperaturen an den kritischen Punkten wie Impeller, Wellenlager oder Motor und Getriebe ab. das mach ich mit PT100. Und lasse es mir graphisch und in Temperaturwert anzeigen. Auch die Schwimmerschalter in der Bilge und die Laufzeiten der Pumpen überwache ich damit. Und schalte dann sogar die kritischen Werte als Alarm über GSM Modul aufs Handy. Ich finde das funktioniert prima. Gruß Normen |
#36
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Zitat:
ich habe mir einen Shelly UNI für unser Boot bestellt. Wie hast du diesen installiert? Ich verwende Home Assistant zur Bootsüberwachung. Leider ist es mir bisher noch nicht gelungen den VICTRON BMV 712 ins Home Assistant einzubinden. Deshalb möchte ich nun den Shelley UNI zur Spannungsmessung nutzen.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar |
#37
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Zitat:
ich habe ihn bei meinem 22' Kleinkreuzer hinterm Kühlschrank in die dortig Verkabelung eingebunden. Je nachdem, ob- bzw. welche zusätzlichen Sensoren (Temp./Hum.) du ggf. anschließen möchtest, ergeben sich teilw. unterschiedliche Anschlusspläne (siehe ggf. hier) Für die logische Verbindung der Shellies untereinander verwende ich der Einfachheit halber die kostenlos von Shelly zur Verfügung gestellte Cloud. Ich will es auf dem Boot mit diesem Thema nicht übertreiben, das habe zu Hause bereits . Aber Kühlschrank, Standheizung und Landstrom fernschalten, das wollte ich dann schon. Die beiden Relaiskanäle des UNI schalten nur kleinere Lasten (ich glaube im Milliampere-Bereich). Wenn Du größere Lasten schalten willst, oder gar 230V Landstrom, dann brauchst Du noch 1-2 Relais. Bei speziellen Fragen helfe ich gerne, soweit ich es kann, schreib mir einfach eine PM, oder auch öffentlich, soweit es von allgemeinem Interesse ist. Grüße vom Mainzer Rhein, al
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#38
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Hallo al,
der Anfang scheint ja gar nicht so schwer zu sein. Ich werde den Shelly UNI mal entsprechend der angehängten Grafik mit der Batterie verbinden und ins Home Assistant einbinden. Als nächstes werde ich dann mal einen DHT22 Sensor anschließen. Sollte das nicht funktionieren, melde ich mich noch mal bei dir.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar |
#39
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ja, das kannst Du gerne machen.
...noch ein paar Anmerkungen: 1. GRD Sensor (Kontakt Nr. 6) muss nicht unbedingt mit der Masse der Batterie verbunden werden, da die Masse durchgeschaltet wird. 2. Der HDT22 geht nicht in Verbindung mit einem weiterem Sensor. Wenn Du auf Feuchtigkeitsmessung verzichten kannst und lieber bis zu 3 verschiedene Temperaturzonen haben möchtest, dann nimm die Temperatursensoren DS18B20. 3. Die Platzierung sollte gut überlegt sein, letztlich will man ja nicht viel Kabel verlegen. Das gilt für die Sensoren, als auch für die beiden Schaltkanäle. Für die Spannungsmessung ist's natürlich ziemlich egal wo das Teil sitzt. 4. Home Assistant.... wozu brauchst Du das? Die Programmiermöglichkeiten via Shelly-Cloud sind m.M.n. für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichend und man benötigt nicht noch einen zusätzlichen Stromfresser wie den RaspberryPie. - Aber das ist nur mal so 'ne Anmerkung von mir, ich kenne natürlich nicht Deinen Bedarf. 5. Du könntest beispielsweise Dein VICTRON-Relais mit einem Schaltkanal des UNI ansteuern, ggf. je nach Schwellenwertunter- oder überschreitung von Spannung, Temperatur, Feuchtigkeit, Zeit etc. Hierzu gibt es viele Einstellmöglichkeiten innerhalb des Shelly-Universums. 6. Die Shellies lassen sich mit bis zu 2 alternativen WLAN-Verbindungen konfigurieren. So kann man das ganze schön zu Hause voreinstellen und -testen, so dass sich das Teil an Bord dann auch gleich mit dem bordseitigen WLAN verbindet. LG! Geändert von justcallmeal (27.11.2022 um 15:12 Uhr)
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#40
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Hallo al,
hier mal eine kurze Beschreibung meines Smart Boats: Basis ist Home Assistant auf einem Raspberry Pi4 und ein Router Teltonika RUT950 mit einem 8GB Vertrag für 7,99 €. Damit haben wir auch Internet an Bord. Die Verbindung läuft über ein Zerotier VPN. Das Boot hängt kontinierlich an Landstrom. Raspberry und Router hängen an 12V und die Batterie wird über einen Victron Battery Protect gesichert, falls der Landstrom mal ausfällt. Aktuell habe ich 4 Zigbee Temperatur / Luftfeuchtigkeit Sensoren, ein Wassersensor in der Bilge, eine Zigbee schaltbare Steckdose sowie eine Raspberry Kamera angeschlossen. Im Zulauf sind noch 2 weitere Temperatur Sensoren, eine Steckdose, eine Reoling E1 Zoom Kamera und der Shelly UNI. Damit hätte ich auch die Batterie Spannung im Blick. D.h. ein DHT22 wäre nur eine Spielerei. Das Ganze sieht dann so aus:
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar Geändert von Succes_Falcon (27.11.2022 um 20:00 Uhr)
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#41
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...wow, dann bist Du ja sehr gut aufgestellt und kennst Dich entsprechend aus.
Bei mir hängt zuhause auch alles auf einem Rhaspi 3 unter FHEM. Die Lösung erschien mir bei meinem kleinen Boot unangemessen, deshalb fahre ich da nur ein paar wenige Komfortfeatures. LG!
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