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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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E-Scooter im Rhein
Dass offene Gewässer dazu einladen, irgendwelchen Müll oder Schrott dort zu entsorgen, ist ja nichts neues.
In Köln werden aktuell 500 E-Scooter auf dem Grund des Rheinbetts vermutet. Einfach vom Ufer aus, oder von den Brücken herunter, in den Rhein geworfen. 500 Stück! Nachdem sich die E-Scooteranbieter zunächst weigerten, sich um die Fahrzeuge zu kümmern, haben sich nun einige zusammen geschlossen und eine Bergungsfirma beauftragt. https://www.t-online.de/region/koeln...ere-dinge.html Komisch nur, dass diese Firma erst ganze 3 Stück (in Worten drei!) gefunden und geborgen hat, während eine Kölner Umweltorganisation 11 Stück an einem halben Tag ohne Taucher heben konnte. https://www.express.de/koeln/koeln-u...scootern-73236 Wenn ich so etwas höre, stelle ich mir immer Fragen, wie: Warum liegen gerade in Köln E-Scooter im Rhein? In Bonn oder Düsseldorf keine oder wenige? Warum macht die Stadt Köln so ein Palawer mit den Verleihern? Mir hätte man eine Ordnungsverfügung zugeschickt und anschließend die Rechnung für die Bergung. Warum finden professionelle Bergungstaucher weniger E-Scooter als ein Umweltverein mit einer Leine und einem Anker? Warum existieren die Anbieter für E-Scooter noch, wo doch jedes Kind weiß, dass diese Unternehmen hoch defizitär arbeiten? Ist da soviel Investmentkapital im Rücken? Kann ich kaum glauben.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha Geändert von Flybridge (08.09.2021 um 12:37 Uhr)
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#2
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Das sind doch sicher alles rhetorische Fragen, weil du dich innerlich ganz fürchterlich über die Dinger aufregst.
Zitat:
Aber den Prozess kann man beschleunigen. Im Netz kursieren seit Jahren schon Tips dazu: https://www.heise.de/newsticker/meld...r-4608501.html
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#3
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Hallo,
ich habe gestern dazu ein TV-Bericht gesehen (weiß grad nicht ob auf WDR...) wo sie das gezeigt haben. Die Spezialfirma "hebt" die Scooter und flext vor Ort den Lenker ab und entsorgt die Batterie gesondert. Das ganze kostet einen 6-stelligen Betrag! Im Best-Case kostet die Bergung also 200 € pro Scooter, eher mehr. Wenn man jetzt noch die Anschaffungskosten, Einsammel- und Auflade- und Verteilkosten etc. einrechnet, glaube ich einfach nicht, das diese E-Scooter Firmen sinnvoll viel Gewinn machen. Die leben glaube ich vorwiegend von Risikokapital. Ich glaube auch nicht, das sich die Städte das Chaos noch lange ansehen, zumindest sollten Sie das nicht. Li-Ion Akkus sind schließlich nicht ganz ungefährlich und haben auf dem Grund des Rheins nun mal gar nichts verloren. Wenn die Firmen jetzt für das ganze "Fehlverhalten" der Nutzer zur Rechenschaft gezogen werden, wird sich der Markt ganz schnell ausdünnen... Das zeigt aber auch, das die Dinger eher "Spaßmobil" denn sinnvolles Verkehrsmittel sind. Das ganze "Free Float" Konzept ist Mist, besser sind die Stadtrad Systeme der DB oder das stationäre Fahrradsystem in London. Geändert von hpkoopmann (08.09.2021 um 13:08 Uhr) |
#4
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Zitat:
in Heidelberg wird immer wieder gefordert das der letzte Nutzer für das Verkehrswidrige Abstellen zu zahlen hat.... oder bei Beschädigungen anderer Fahrzeuge durch umfallende Scooter... es ist aber oft so dass in den Daten festzustellen ist, das der Scooter nach dem Abstellen noch bewegt wurde ... das also der Nutzer diesen durchaus sicher und Verkehrsgerecht abgestellt hat und jemand anderes den Scooter so hinstellt, dass dieser Verkehrsbehindert da steht oder halt umwirft und dabei Schäden an Fahrzeugen verursacht..... ich glaube auch nicht das ein Nutzer diesen im Rhein Neckar Main oder Mosel Versenkt... das sind einfach Idioten die die Scooter ( die ja nicht leicht sind) dort rein werfen.... für mich ein klarer fall das die Firmen die die Gefährte betreiben auch zuerst mal Haften müssen für die Schäden ... |
#5
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Zitat:
Gruß Chris
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#6
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Zitat:
Darüber könnten die Scooter gleich aufgeladen werden und das ganze Einsammeln und wieder verteilen entfiele. Und die Stadt sieht sauberer aus.... anders wird man das Thema nicht lösen können, weil Du natürlich Recht hast, das das eher ein Vandalismus Problem denn ein Nutzerproblem ist. Aber nein, diese Firmen wollen nur das schnelle Geld ohne feste Installationen verdienen. Gut das die jetzt zur Kasse gebeten werden. Hinzu kommt noch...wie in München geschehen, wenn ein Anbieter Pleite geht....wer entsorgt den Elektroschrott? Die Stadt / der Steuerzahler.... |
#7
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Zitat:
ich hab übrigens noch nie eine Scooter geliehen....nur am Rande... |
#8
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Ich bin eben extra für diesen Thread vor die Haustür gegangen, weil da seit gestern - mal wieder - zwei Stück herumstehen. Wenn ich aus der Tür komme, habe ich diesen Blick: Das sind nicht (nur) Nachbarskinder. Hin und wieder sind es Leute, die sie stehen lassen mussten, weil die 45 Minuten rum waren. Das ist nämlich die Höchstfahrdauer ungeachtet dessen, ob man am Ziel ist oder nicht. Ich symphatisiere sehr damit, das die Gefährte sabotiert werden, das Geschäftsmodell torpediert wird und so die Dinger über kurz oder lang aus dem Stadtbild verschwinden.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#9
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Wenn ich nicht bereit bin, 500m zu einer Station zu laufen, sollte ich mir echt über meine Erwartungshaltung Gedanken machen. Das machen zigtausende jeden Tag... nennt sich Bahnhof / Haltestelle..... Und... man soll ja auch mal n paar Schritte gehen....soll gesund sein... |
#10
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Zitat:
so wie sie hier stehen schon eher |
#11
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In meiner Hood funktionieren die Dinger nicht und in Köln und Ddorf liegt anderer Unrat auf den Strassen, der mich mehr stört. Aber richtig, vor meiner Tür möchte ich auch nicht Slalom laufen müssen. Den Tipp mit dem QR Code finde ich lustig, obwohl ich jemand bin, der fremdes Eigentum sehr achtet. Aber wer mir keinen Respekt zeigt, in dem er sein Geschäftsmodell auf den Gehewegen und Parks, die von meinen Steuern unterhalten werden, auslebt, verdient auch nicht mein Mitleid.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#12
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Ich persönlich besitze einen, nutze ihn viel (und ich hane auch nicht vor ihn in die Spree zu werfen bzw. Werfen zi lassen).
Für mich ist das die optimale Ergänzung zum ÖPNV - für Strecken wo ein Anschluss bei Umsteigen nicht klappt - für Strecken wo ich mit dem ÖPNv auf kurze Distanz 2mal Umsteigen müsste Cih bin auch schon mal - weil es spaß gemacht hat - ganz ohne ÖPNV ca. 20km am Stück damit gefahren. Ich persönlich fahre auch immer mit einem Fahrradhelm. So ein Scooter ist für mich nicht generell Lifestyle oder Spielzeug für Kinder/Jugendliche. Allerdings was ich wirklich bestätigen kann ist, dass die mietrolle mittlerweile eine Seuche sind. Zum einen weil sie mittlerweile überall rumliegen oder im Weg stehen zu 30% und weil die „Fahrer“ ohne Rücksicht auf Verluste teilweise zu zweit einfach Draufhalten. Ich möchte auch nicht wissen wieviel bereits in der Spree rumliegen. Beimden Mietrollern gibt es in Berlin mittlerweile Gebiete wo das Abstellen nicht mehr möglich ist (die App loggt dann nicht aus wenn ein falscher Standort ermittelt wird). Das spricht dann aber Gegen den Grundgedanken des Rollers, wenn man ihn nur an bestimmten stellen abstellen darf. Eine Lösung - außer Mietroller verbieten - fällt mir aber auch nicht ein. Solang es nicht das Eigentum ist wird es eben auch nicht wie Eigentum behandelt…ein Grundproblem der Gesellschaft. Bei einem PKW ist es aber auch so, dass der Halter zuerst angeschrieben wird. Diese yroller haben Kennzeichen, die Halter können ermittelt werden.wenn ein Auto aus dem Rhein gefischt wird, geht der Brief ebenfallls zuerst an den Halter. Warum sollte es beim eScooter anders sein? Der Halter ist dann in der Pflicht den passenden Nutzer zu nennen. Man könnte die Roller mit Kabelschlössern ausstatten die von der App geöffnet werden können. Würde - wenn das Schloss vernünftig befestigt wurde - erstmal daran hindern den Roller wegzuschieben oder ins Wasser zu werfen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#13
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So geht es ja mal gar nicht. Mein Auto muss ich auch korrekt in einer Parklücke parken und darf es nicht kreuz und quer auf den Gehweg stellen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#14
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Will man es abstellen und den Mietvorgang beenden, muss es ab-/angeschlossen sein. Technisch ist das alles kein Hexenwerk. |
#15
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Zitat:
An Bord habe ich jetzt schon den dritten iMoovi, der wiegt nur 10 kg. Den kann ich überall hin mitnehmen, auch im Zug.... In Berlin stehen nach meinem Eindruck mittlerweile schon viel weniger Miet-Roller im Weg rum, als in der Anfangszeit. Außerdem sind viele Mietroller jetzt schon mit Wechsel-Akkus ausgestattet, da braucht nicht mehr der ganze Roller eingesammelt zu werden, sondern es werden vor Ort nur die Akkus getauscht. Ist halt wie bei allen Neuerungen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sie sich durchsetzen. Kaiser Wilhelm II ließ öffentlich verlautbaren: “Ich setze auf das Pferd“, weil er dem Automobil keine Zukunft schenkte und damit war er damals sicher nicht alleine. Wir wissen alle, was mittlerweile daraus geworden ist. Natürlich müssen Entwicklungen und Fehlentwicklung beobachtet und entsprechend gegengesteuert werden. Das schüttelt sich schon. Meine erwachsenen Kinder sind mittlerweile ganz begeisterte eScooter-Fahrer und nutzen die Teile wirklich sinnvoll. Ist halt oft auch eine Generationenfrage... nicht nur beim Pferd … [emoji6] Wenn natürlich immer mehr Zeitgenossen glauben, sie müssten ihrem Unmut gegen was auch immer freien Lauf lassen, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass sich Menschen animiert fühlen, den Unmut auch in Taten umzusetzen, zum Beispiel durch Versenken im Rhein oder in der Spree … Bleibt uns nur zu hoffen, dass nicht allzu viele Menschen ihren Unmut gegen Motorboote in Taten umsetzen … Davon sollen sich ja manche auch schon gestört fühlen … Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (08.09.2021 um 15:19 Uhr)
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#16
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Die Umweltorganisation pickt sich natürlich medienwirksam die Dinger raus, die irgendwo eine Böschung runtergeschubst werden, im flachen Wasser zu sehen sind, wo man mal eben hinlaufen kann usw.
Das Bergeunternehmen muss sich wahrscheinlich erst anseilen, bevor es eine Böschung runterklettern darf, incl geprüften Anseilpunkt. Von den Vorschriften für Berufstaucher ganz zu schweigen. Ich liebe meinen Moovie auch, der war sogar schon mit in Spanien
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#17
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Weil ICH sie so ordentlich an den Rand gestellt habe.
Vorher standen sie diagonal mitten auf'm Weg. Hinzu kommt, dass das hier (auch mein) Privatgelände ist. Kein öffentlicher Grund. Ich würde sie ja glatt 100m weiter schieben zur nächsten Straße, trotz blockierendem Antriebsrad. Aber unauthorisiertes Bewegen quittieren sie mit üblen Pieps-Geräuschen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#18
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Kein wunder, dass ordnungliebende Leute, die die Roller aus dem Weg räumen möchten, diese dann im Fluss versenken.
Wenn das der einzige weg ist das nervige Piepen zu stoppen! *Scherz*
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#19
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Scheint ja überall die selben Probleme mit den Kack-Karren zu geben - in HH ist nun ja auch endlich mal ein Verbot im Gespräch ... nützt nur nix, wenn sich keiner daran hält. Die Strafe muss also ganz klar dem Anbieter aufgebrummt werden, dieser ist in die Pflicht zu nehmen und kann sich dann an den letzten Nutzer wenden, ist die Sachlage unklar, ist das halt Pech - Der Anbieter kann ja, durch welche Mittel auch immer dafür sorgen, dass die Dinger nicht unerlaubt abgestellt oder entsorgt werden.
Ggf. wäre das auch ein Thema für die Versicherer, insbesondere wenn die Teile im Gewässer landen und teuer geborgen werden müssen. Würde es sehr begrüßen, wenn die Prämien so teuer werden, dass sich das dann selbst reguliert Grüße Daniel |
#20
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Schade, dass eine an sich gute Idee (mmn) so den Bach runtergeht wegen ein paar Idioten
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#21
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Zitat:
die Leihdinger sind halt anders als PKW leicht überall abzustellen... da gehören klare regeln her oder halt weg vom Markt man muss nicht alles zulassen... |
#22
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Die gute Idee liegt eigentlich darin, finde ich, dass es eben kein Privatbesitz ist, finde ich. Man schnappt sich ein Teil, fährt seine Strecke und stellt es wieder ab. Das sollte funktionieren für Roller, Scooter, Autos, Rasenmäher, Akkuschrauber, was weiss ich.
So muss Mobilität morgen gehen, das ist nachhaltig und Ressourcen schonend. Aber anscheinend ist die Menschheit noch nicht reif für so innovative Ideen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#23
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Die Dinger sind einfach nur Ressourcenverschwendung, es kann legal nur eine Person damit mobil sein ...zumal müssten da auch deutlich mehr Kontrollen durchgeführt werden - bindet auch wieder Ressourcen, denn wie oft da Volltrunkene mit durch die Gegend gondeln und andere gefährden ist ja bekannt.
Grüße Daniel |
#24
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Klar, so wie es im Moment läuft.....
Aber manchmal träume ich ja von einer idealen Welt
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#25
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Zitat:
Mal ein Beispiel zum Thema kostenfreie Masken für Besucher in einem Bürogebäude. Zur Lockdown Zeit war der Empfang nicht besetzt und wir hatten einen Karton mit Masken ausgelegt. Für die, die Masken vergessen hatten oder aus welchem Grund auch immer... Der erste geht vorbei und denkt: Prima Idee. Ich habe aber eine und brauche keine. Der zweite geht vorbei und denkt: Ich nehme mir mal eine als Ersatz mit. Der dritte geht vorbei und denkt: Die Maske meiner Frau sieht schon schäbig aus. Der bringe ich eine mit: Der vierte geht vorbei und denkt: Das sind aber viele. Da kann ich den halben Karton für meine Familie und Freunde mitnehmen. Überall, wo Dinge verliehen oder gegen Geld vermietet werden, hakt es bei den meisten in Sachen Vernunft und Anstand. Frag mal Autovermieter oder Hoteliers.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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